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Divinka bis zum 19 Jahrhundert slowakisch auch Mala Divina ungarisch Kisdiveny bis 1907 Kisdivina 1 ist eine Gemeinde im Norden der Slowakei mit 1018 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 im Okres Zilina einem Kreis des Zilinsky kraj DivinkaWappen KarteDivinka Slowakei DivinkaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Zilinsky krajOkres ZilinaRegion Severne PovazieFlache 5 174 km Einwohner 1 018 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 197 Einwohner je km Hohe 327 m n m Postleitzahl 013 31 Postamt Divina Telefonvorwahl 0 41Geographische Lage 49 15 N 18 42 O 49 25 18 7 327 Koordinaten 49 15 0 N 18 42 0 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 ZAKod obce 517496StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Michal KrskoAdresse Obecny urad Divinkac 142013 31 DivinaWebprasenz www divinka lalinok sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke und Denkmaler 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich im Sudostteil des Javorniky Gebirges im Tal des Baches Divinsky potok der am unteren Ende der Gemeinde in den Stausee Hricov mundet Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 327 m n m und ist sechs Kilometer von Zilina entfernt Neben Divinka gehort auch der Ort Lalinok ungarisch Lanyos bis 1907 Lalinek erste Erwahnung 1393 eingemeindet nach 1907 zur Gemeinde Nachbargemeinden sind Divina im Norden Zilina im Osten und Suden sowie Svedernik im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Landschloss in DivinkaAuf dem Hugel Veľky gab es in der Zeit v u Z eine Siedlung der Lausitzer Kultur in der Bronzezeit sowie der eisenzeitlichen Puchauer Kultur Des Weiteren stand dort im 9 Jahrhundert u Z eine slawische Siedlung Der Ort Divinka selbst wurde zum ersten Mal 1393 als Kys Dywyne schriftlich erwahnt Er lag zuerst im Herrschaftsgebiet der Burg Lietava und spater von Budatin sowie verschiedenen landadeligen Familien 1598 hatte Divinka neun Hauser und 1784 18 Hauser 22 Familien und 109 Einwohner 1828 zahlte man 14 Hauser und 188 Einwohner die als Forster Landwirte und Viehhalter beschaftigt waren Bis 1918 gehorte der im Komitat Trentschin liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Historische Namen sind unter anderen Cleyne Dywyna 1424 Divinka 1438 und Mala Divinka 1773 Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Divinka 975 Einwohner davon 949 Slowaken neun Polen vier Tschechen sowie jeweils ein Bulgare und Deutscher Ein Einwohner gab eine andere Ethnie an und 26 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 859 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche sieben Einwohner zur Evangelischen Kirche A B drei Einwohner zur griechisch katholischen Kirche sowie jeweils ein Einwohner zu den Mormonen zur evangelisch methodistischen Kirche und zur orthodoxen Kirche neun Einwohner bekannten sich zu einer anderen Konfession 70 Einwohner waren konfessionslos und bei 40 Einwohnern ist die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke und Denkmaler BearbeitenLandschloss des Geschlechts Szunyogh im Renaissance Stil aus dem 16 und 17 Jahrhundert seit 2001 ohne Nutzung Kapelle im Barockstil aus dem 18 JahrhundertSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in DivinkaEinzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot census2011 statistics skWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Divinka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Zilina Bela Bitarova Brezany Cicmany Divina Divinka Dlhe Pole Dolna Tizina Dolny Hricov Durcina Fackov Gbeľany Horny Hricov Horky Hricovske Podhradie Jasenove Kamenna Poruba Kľace Konska Kotrcina Lucka Krasnany Kunerad Lietava Lietavska Lucka Lietavska Svinna Babkov Lutise Lysica Mala Cierna Mojs Nededza Nezbudska Lucka Ovciarsko Pastina Zavada Podhorie Porubka Rajec Rajecka Lesna Rajecke Teplice Rosina Stranske Stranavy Straza Strecno Svedernik Suja Teplicka nad Vahom Terchova Turie Varin Veľka Cierna Visnove Zbynov Zilina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Divinka amp oldid 229781107