www.wikidata.de-de.nina.az
Durcina ungarisch Gyorkehaza bis 1907 Gyurcsina 1 ist eine Gemeinde im Norden der Slowakei mit 1097 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 im Okres Zilina einem Kreis des Zilinsky kraj DurcinaWappen KarteDurcina Slowakei DurcinaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Zilinsky krajOkres ZilinaRegion Severne PovazieFlache 12 505 km Einwohner 1 097 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 88 Einwohner je km Hohe 510 m n m Postleitzahl 015 01 Postamt Rajec Telefonvorwahl 0 41Geographische Lage 49 4 N 18 39 O 49 062222222222 18 654166666667 510 Koordinaten 49 3 44 N 18 39 15 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 ZAKod obce 557986StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Martina BohusovaAdresse Obecny urad Durcinac 77015 01 RajecWebprasenz www obecdurcina sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke und Denkmaler 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp DurcinaDie Gemeinde befindet sich im Sudwestteil des Talkessels Zilinska kotlina am Fusse der Kleinen Fatra noch genauer dessen Teilgebirges Lucanska Fatra Durch und rund um den Ort fliessen mehrere kleine Bache im Einzugsgebiet der Rajcianka Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 510 m n m und ist dreieinhalb Kilometer von Rajec sowie 24 Kilometer von Zilina entfernt Nachbargemeinden sind Rajec im Norden Kamenna Poruba im Nordosten uber eine Exklave wieder Rajec im Osten und Sudosten Rajecka Lesna im Suden und Suja im Westen Geschichte BearbeitenAuf dem Gemeindegebiet gab es in der Jungbronzezeit eine Siedlung der Lausitzer Kultur Die Zeugnisse davon sind heute im Schloss Budatin zu sehen Der heutige Ort wurde zum ersten Mal 1393 als Georklehataya schriftlich erwahnt und entstand wahrscheinlich nach deutschem Recht Er war Teil des Herrschaftsgebiets der einstigen Burg Rajec spater der Burg Lietava sowie teilweise Besitz von Erbgrafen 1598 besass Durcina eine Muhle und 26 Hauser 1784 hatte die Ortschaft 89 Hauser 122 Familien und 784 Einwohner 1828 zahlte man 97 Hauser und 920 Einwohner die als Hirten Imker und Landwirte beschaftigt waren dazu waren Weberei und Brimsenherstellung verbreitet Bis 1918 gehorte der im Komitat Trentschin liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Von 1971 bis 1990 war Durcina Teil der Stadt Rajec Historische Bezeichnungen sind unter anderem Dyworchyna 1474 Durczina 1488 Giurczina 1598 und Jurcina 1808 Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Durcina 1068 Einwohner davon 1051 Slowaken drei Deutsche und zwei Tschechen 12 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 1046 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche und ein Einwohner zur griechisch katholischen Kirche Vier Einwohner waren konfessionslos und bei 17 Einwohnern ist die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke und Denkmaler BearbeitenLandsitz im Barockstil aus dem 18 Jahrhundert Michaelskapelle im klassizistischen Stil aus dem Ende des 18 JahrhundertsSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in DurcinaEinzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Durcina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Zilina Bela Bitarova Brezany Cicmany Divina Divinka Dlhe Pole Dolna Tizina Dolny Hricov Durcina Fackov Gbeľany Horny Hricov Horky Hricovske Podhradie Jasenove Kamenna Poruba Kľace Konska Kotrcina Lucka Krasnany Kunerad Lietava Lietavska Lucka Lietavska Svinna Babkov Lutise Lysica Mala Cierna Mojs Nededza Nezbudska Lucka Ovciarsko Pastina Zavada Podhorie Porubka Rajec Rajecka Lesna Rajecke Teplice Rosina Stranske Stranavy Straza Strecno Svedernik Suja Teplicka nad Vahom Terchova Turie Varin Veľka Cierna Visnove Zbynov Zilina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Durcina amp oldid 229781126