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Dietrich Meister 18 Juli 1927 in Reinfeld Pommern 28 Mai 2014 1 war ein hessischer Politiker CDU und Abgeordneter des Hessischen Landtags Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenDietrich Meister besuchte bis zu seinem 16 Lebensjahr die Rudolf Virchow Oberschule in Schivelbein bevor er 1943 zum Kriegsdienst eingezogen wurde Am 31 Marz 1944 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20 April desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 10 029 373 2 3 Nach der Entlassung aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft 1945 floh Meister nach Hessen und arbeitete als Former Giesser und Kraftfahrer bevor er 1952 in die Bundeszollverwaltung Zollgrenzdienst eintrat Meister war verheiratet und hatte zwei Sohne Politik BearbeitenSeit 1961 ist Meister Mitglied der CDU und war CDU Kreisvorsitzender 1963 1994 des Kreises Eschwege bzw Werra Meissner sowie stellvertretender Vorsitzender der CDU Nordhessen seit 1994 Ehrenvorsitzender des CDU Kreisverbandes Werra Meissner 1964 1997 war er Kreistagsabgeordneter wahrend dieser Zeit fur zehn Jahre Fraktionsvorsitzender und weitere zehn Jahre stellvertretender Kreistagsvorsitzender Dietrich Meister war Abgeordneter im Hessischen Landtag uber sechs Wahlperioden in der Zeit vom 1 Dezember 1970 bis 4 April 1991 1987 1991 Vorsitzender des Unterausschusses Justizvollzug 1974 1979 1984 und 1989 war Meister Mitglied der Bundesversammlung Ehrungen BearbeitenDietrich Meister ist Trager des Grossen Bundesverdienstkreuzes und Ehrenmitglied im Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands e V Landesverband Hessen Literatur BearbeitenAlbrecht Kirschner Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie NS Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter der Kommission des Hessischen Landtags fur das Forschungsvorhaben Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Hrsg Hessischer Landtag Wiesbaden 2013 S 24 Download PDF 479 kB Jochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 329 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 258 Weblinks BearbeitenMeister Dietrich Hessische Biografie Stand 14 Marz 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Meister stirbt mit 86 Jahren Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 28191543 Albrecht Kirschner Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie NS Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter der Kommission des Hessischen Landtags fur das Forschungsvorhaben Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Hrsg Hessischer Landtag Wiesbaden 2013 S 24 Download PDF 479 kB Normdaten Person GND 1120449057 lobid OGND AKS VIAF 4301148122899495200005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meister DietrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 18 Juli 1927GEBURTSORT Reinfeld Pommern STERBEDATUM 28 Mai 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietrich Meister amp oldid 238568224