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Die Klugen und Torichten Jungfrauen sind eine Skulpturengruppe am Paradiesportal des Magdeburger Doms die das gleichnamige Gleichnis darstellt Man datiert sie um die Mitte des 13 Jahrhunderts der Bildhauer bleibt anonym Die zehn Figuren bestehen aus Sandstein und sind mit einer Hohe von 120 130 cm annahernd lebensgross Drei der funf klugen Jungfrauen Drei der funf torichten Jungfrauen Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Ikonographie 2 1 Rezeption des Gleichnisses 2 1 1 Kleidung und Schmuck 3 Vergleiche und Vorbilder 4 Restaurierungsgeschichte und Zustand 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung BearbeitenK Kluge T Torichte K5 T5Frontalansicht Damals lebensgrosse Figur ca 125 cm hoch Attribut der klugen Jungfrau in der rechten Hand Lampenschale mit kleiner zungelnder Flamme Uber dem langen eng gegurteten Kleid tragt sie einen faltenreichen Tasselmantel Das Kleid fallt in senkrechten Parallelfalten gerade herab Unterhalb des faltenreichen Kleides erhascht man einen Blick auf die Fussspitzen der Jungfrau Beide Mantelseiten werden mit den Ellbogen zuruckgeschoben viele Spann und Schiebefalten sind im Detail zu sehen Ihre Schultern werden nur teilweise vom Mantel bedeckt Die Falten des Mantel setzten sich auf der Ruckseite fort Der hauchdunne enganliegende Stoff lasst Bruste eines jungen Madchen erahnen Das Gewand bedeckt nicht nur sondern zeigt die Korperformen der Figur Im Verhaltnis zu uberlangen kraftigen Beinen erscheint der Oberkorper eher klein und kurz Einziger Haarschmuck ist ein mit Bluten besetzter Reif Sie hat langes gewelltes Haar das uber die Schulter fallt Sie lachelt dabei bilden sich kleine Grubchen am Gesicht der Jungfrau Sie steht isoliert innerhalb ihrer Reihe und nimmt keinen Kontakt zu den anderen Klugen Jungfrauen auf sondern blickt zur Reihe der Torichten Jungfrauen hinuber Auf der Ruckseite vom Nacken bis zum Boden verlaufen breite Kehlen in der Dubellocher Pech und Klebespuren sind Sie steht auf einer polygonalen Konsole die kleiner als die Standflache der Statue ist Gesenkte leere Lampe in der rechten Hand Attribut der Torichten Jungfrau ca 125 cm hoch Schluchzend wendet sie sich zu ihren Leidensgenossinnen Ihre linke Hand ruht auf ihrer Brust Auch sie tragt uber ihrem Kleid einen Mantel Die Schmuckelemente sind sparsam und schlichter wie der Stirnreif Unter dem Stirnreif sieht man langes gewelltes Haar wie K5 Standmotiv wie K5 Der Unterleib mit breiten Huften wolbt sich nach vorn der schmachtige Oberkorper weicht zuruck und der Kopf neigt sich nach vorne Mit der rechten Hand greift sie mit dem Mantelstoff die gesenkte Lampe Die Figur zeigt Leid Augen sind schlitzartig die Lippen sind aufeinander gepresstK4 T4Frontal stehend wendet die Figur den Kopf weit nach rechts um den anderen klugen Jungfrauen die brennende Lampe zu prasentieren ca 123 cm hoch Sie tragt ein filigranes Diadem unter Lockchen Man sieht ein Lacheln auf ihrem Gesicht Ihr Augapfel und Iris sind detailgetreu gearbeitet Es zeigt die torichte Jungfrau ihren Schmerz ca 128 cm hoch Die linke Hand ruht auf ihrer Stirn Es sinkt die rechte Hand mit der leeren Lampe Ihr Antlitz ist kaum erkennbar Es hangen die Unterlider herab der Mund ist verzerrt mit wulstigen Lippen und das Kinn ist von tiefen Falten gezeichnet Die linke Mantelseite fallt eingespannt vom angehobenen Arm beidseitig gerade herab Die rechte Mantelseite gleitet ungehindert von der Schulter hinunter wobei die lange Bahn den Unterkorper diagonal uberschneidet Mit der herabsinkende Lampe versucht sie den Mantel beiseitezuschieben Der rechte Fuss steht auf dem Saum des Mantels Der erhobene Arm bildet eine Parallele zur Manteldiagonale der gerade gesenkte rechte Arm korrespondiert mit der senkrechten Mantelbahn linksK3 T3Zentriert in ihrer Reihe sieht man sie Frontal zum Betrachter ca 130 cm hoch Als grosste Jungfrau blickt sie den Betrachter an Die linke Hand ruht auf Mantelriemen die rechte prasentiert die Lampe Ihr Gewicht verlagert sie auf das linke Bein das rechte ist seitlich zuruckgesetzt Sie lachelt wobei Grubchen entstehen Ihr Antlitz ist fulliger und sie hat eine kraftige Kinnpartie Linke Hand liegt flach auf ihrer Wange dabei stutzt sie ihr geneigtes Haupt An den Schuhspitzen erkennt man das vorgesetzte linke Standbein rechts am Gewand zeichnet sich das Knie vom leicht zuruckgesetzten Spielbein ab ca 126 cm hochK2 T2Die frontal stehende Figur halt die Lampenschale nach vorne die mit dem Mantelstoff von unten umfasst wird ca 125 cm hoch Die linke Hand zieht am Mantelriemen Eine gesteigerte Mimik zeigt sich Lachen Mund leicht geoffnet Augapfel sieht man kaum Gewand Schmuck und Stoffmenge werden zunehmend z B Kleid bauscht uber dem Gurtel auf oder der Stirnreif ist mit Diamantbandern und mit Aufsatzen verziert Sie steht auf der originalen Blattkonsole des 13 Jh Es wendet sich diese Figur ihrer Nachbarin T1 zu die im Weggehen sich zuruckwendet ca 122 cm hoch T1 und T2 bilden eine Einheit Mit der linken Hand zieht die Figur einen Mantelzipfel herauf um damit die Tranen zu trocknen Gestaltung des Antlitz sehr ahnlich wie bei T4 Die leere Lampe wird aufrecht gehalten Sie steht auf originaler BlattkonsoleK1 T1Als ausserste Figur wendet sich die Jungfrau mit dem Oberkorper nach innen ihrer Gruppe zu ca 128 cm hoch Ihre einzige Kontaktaufnahme erfolgt uber die Figur K4 die zu ihr heruberblickt Ihre linke Hand zieht am Mantelriemen die rechte prasentiert die Lampe Durch die Ellbogen werden beide Mantelseiten zuruckgeschoben Die rechte Mantelseite fallt gerade herab die linke lauft diagonal zum rechten Fuss ausgelost durch eine Drehbewegung und das Stehen auf dem Mantelzipfel ahnlich wie T4 Schmuckelemente werden aufwendiger gestaltet der Stirnreif ist mit Blattfachern besetzt Ihre Mimik ahneln der Figur K2 Die Gestaltung der Lippen sind schmaler gehalten und die Falten der Mundwinkel sind wesentlich straffer gestaltet Die Figur bildet den ausseren Abschluss der Reihe der torichten Jungfrauen ca 126 cm hoch Sie wendet sich vom Betrachter ab Einzige Kontaktaufnahme zu ihrer Nachbarin Sie versucht ihr Gesicht mit dem Mantel zu verhullen Obwohl ihr Korper frontal gezeigt wird vollzieht sie mit ihrem Oberkorper eine Drehung wodurch der Mantel angehoben wird Durch ihren seidendunnen Stoff zeichnen sich langgestreckte elegante Finger ab Ihre rechte Hand umgreift mit dem Mantelstoff die LampenschaleDie Gesichtszuge und gelockten Haare der Jungfrauen ahneln einander Von Bedeutung ist auch die Kontaktaufnahme zu anderen Figuren Die Innenseiten der Gewander wurden mit Farbe versehen Bei den klugen Jungfrauen wurde rot aufgetragen und bei den torichten Jungfrauen blau Ebenso auffallig ist die klare Ordnung der Kleiderfalten Die Schmuckgestaltung der Klugen Jungfrauen nimmt von innen nach aussen zu Die torichten Jungfrauen scheinen allmahlich ihre Hande hoher zu heben beginnend bei der linken Hand mit dem flachen Auflegen auf der Brust T5 uber das Stutzen des Kopfes T4 T3 bis hin zum Trocknen der Tranen mit dem angehobenen Mantelzipfel T1 T2 Bei der rechten Hand fuhrt die scheinbare Bewegung ausgehend vom gesenkten Halten der Lampe T5 zum leichten Ankippen T3 und schliesslich sogar zum aufrechten Halten der leeren Lampe T1 In den Schalen der Torichten brennt keine Flamme Ikonographie BearbeitenRezeption des Gleichnisses Bearbeiten Von den Kirchenvatern wurde das Gleichnis stark allegorisiert wobei die Interpretationen sehr unterschiedlich waren Hier einige die Thomas von Aquin in seiner Catena aurea gesammelt hat Hieronymus gibt an dass manche die jungen Frauen buchstablich als jungfraulich interpretieren wobei einige sowohl korperlich als auch in Gedanken jungfraulich seien andere hingegen nur korperlich und in Gedanken verheiratet Er selbst bezieht das Gleichnis auf die ganze Menschheit Augustinus von Hippo bezieht die zehn Jungfrauen auf die funf Sinne die toricht und weise verwendet werden konnen Hilarius von Poitiers interpretiert die Lampen als das Licht der hellen Seelen die im Sakrament der Taufe strahlen Das Ol bedeutet bei Hilarius gute Werke bei Chrysostomos Nachstenliebe Almosen und jede Hilfe die Notleidenden gegeben wird bei Origenes das Wort der Lehre mit dem die Gefasse der Seele gefullt sind Im Mittelalter dienten die Jungfrauen als Mahnmal des allgegenwartigen Todes Die klugen Jungfrauen hatten genugend Ol in ihren Lampen um diese brennen zu lassen wahrend die torichten leere Ollampen hatten und somit zuruckgewiesen wurden Menschen die nicht so handeln wie die klugen Jungfrauen kommen in die Holle oder werden verdammt Gerne wurden die Jungfrauen im 13 und 14 Jahrhundert an Kirchenportalen aufgestellt so z B in Magdeburg in Freiburg sowie in Erfurt Auch hier wurde wieder der Unterschied zwischen den klugen gluckseligen und den trauernden fast verzweifelten torichten Jungfrauen besonders hervorgehoben Das Gleichnis war im Mittelalter eines der popularsten Gleichnisse Nach der Deutung der Glossa ordinaria symbolisieren die klugen Jungfrauen die sich rechtzeitig mit Ol fur ihre Ollampen versorgt haben die christliche Seele die sich in funffacher Weise tugendhaft Gott zuwendet die torichten Jungfrauen die zwar Ollampen haben aber kein Ol symbolisieren funf Arten der fleischlichen Lust und Verdammnis Die Kunstrichtung der Nazarener um Friedrich Overbeck griffen im 19 Jahrhundert christliche Themen wieder auf sodass das Gleichnis von den Jungfrauen wieder vermehrt zum Gegenstand der Darstellung in der Kunst wurde Das Gleichnis wird heutzutage in der katholischen Kirche oft in der Heiligen Messe am Gedenktag heiliger Jungfrauen gelesen etwa der hl Cacilia In der Leseordnung der ordentlichen Form gehort es auch zum 32 vorvorletzten Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres A In der lutherischen Leseordnung wird es am letzten Sonntag des Kirchenjahres Ewigkeitssonntag als Sonntagsevangelium gelesen Kleidung und Schmuck Bearbeiten Durch ihren Schmuck kann man die Skulpturen zuordnen und unterscheiden Die torichten Jungfrauen sind eher einfach ausgestattet ihr einziger Schmuck ist die Krone Die klugen Jungfrauen hingegen sind mit Ketten Gurteln Knopfen und Kragen prunkvoller gestaltet was auch ihre soziale Stellung kennzeichnet Im 13 Jahrhundert entwickelte sich eine neue Kleiderordnung weil sich der Adel vom Burgertum absetzen wollte das sich zunehmend luxuriose Kleidung leisten konnte Die Kleiderordnung sollte auch der Aufrechterhaltung des stadtischen Gemeinwohls dienen das man durch ubermassigen Kleidungsaufwand gestort sah 1 Die Kirche weigerte sich das weltliche Kleidungsverhalten mitzumachen und verbot daher ihren Nonnen und Priestern weltliche Kleider zu tragen Kleriker sollten Bescheidenheit und Demut zeigen was dem Kirchganger mit den schlichten Faltengewandern der Jungfrauen vermittelt wurde Vergleiche und Vorbilder BearbeitenDie Darstellung der Magdeburger Jungfrauen wurde unter anderem vom Figurenpaar der Ecclesia und Synagoge beeinflusst die an den Stirnseiten des Doppelportals des Strassburger Munsters stehen Diese beiden Statuen stellen symbolisch Christentum und Judentum dar und verkorpern die Vollendung der christlichen Botschaft am Jungsten Tag Die Synagoge wird als verstossene Braut betrachtet wahrend Ecclesia als neue Braut Christi angesehen wird weil sie das Blut des verwundeten Christus mit einem Kelch auffangt Mit der Kreuzigung des Christus endet die Herrschaft des Alten Bundes Die Ecclesia ist der Synagoge zugeneigt Die Synagoge hingegen hat den wahren Messias nicht erkannt Um ihre Niederlage zu verdeutlichen wird sie in mit einer Augenbinde und in abgewandter Haltung dargestellt Ihr schlichter Kopfschmuck die Krone fallt herunter der Aronstab ist zerrissen und die Gesetztafeln entgleiten ihrer Hand Im Gegensatz zu Ecclesia tragt sie eher schlichten Schmuck Ecclesia wird in Verbindung mit den frohlichen triumphierenden und prachtvoll ausgestatteten Klugen Jungfrauen gesetzt die Synagoge mit den trauernden klagenden Torichten Jungfrauen Die Charaktere der Klugen und der Torichten Jungfrauen versinnbildlichen Ecclesia und Synagoge Die Strassburger Statuen stehen auf Kapitellkonsolen die zehn Jungfrauen im Magdeburger Dom auf Blattkonsolen An den Blattkonsolen wachsen zahlreiche Aste Fur die Klugen Jungfrauen wird Beifuss verwendet fur die Torichten Eichenlaub Saulenfiguren auf Blattkonsolen findet man auch am Adamsportal des Bamberger Doms wobei die Blattkonsolen der zehn Jungfrauen dem Papstgrab im Bamberger Westchor sehr ahneln Restaurierungsgeschichte und Zustand BearbeitenIn den letzten 750 Jahren wurden die Skulpturen wahrscheinlich nur zweimal uberarbeitet Die untersten Farbschichten sind auf das 13 Jahrhundert zuruckzufuhren also in die Entstehungszeit der Plastiken Die zweite Bemalung entstand zwischen dem 14 und 18 Jahrhundert Alle Skulpturen haben eine Bleiweiss Grundierung Das originale Erscheinungsbild gab dem damaligen Betrachter das Gefuhl von Pracht feinsten Farben und Reichtum wobei keine Unterschiede in der Farbfassung zwischen den Torichten und Klugen Jungfrauen bestanden Allerdings waren die Klugen Jungfrauen mit reichhaltigeren Schmuckelementen ausgestattet Alle Skulpturen hatten rote Wangen und leuchtend gelbes bis braunes Haar Schmuckelemente wie Gurtel oder Haarbander waren blattvergoldet und mit roten grunen und schwarzen Konturlinien verziert Mantel und Kleider waren vergoldet Die nicht vergoldeten Gewandbereiche haben kraftige Farbtone wie Kupfergrun Bleiweiss Malachit Zinnoberrot und Kupferblau wobei die Mantel oft ein kontrastfarbenes Futter besitzen Formen wie Kreise Vierecke und Rosetten verzieren die Aussenseiten der Mantel Diese Variationen der Ornamente sollte eine Nachahmung zeitgenossischer Seidenstoffe sein Die Gewandteile der einzelnen Skulpturen haben kraftige Farbkontraste z B goldene oder blaue Kleider und rote und grune Mantel Die Skulpturen waren im Zweiten Weltkrieg im Nordturm vor Bombenangriffen geschutzt eingelagert 2 Aufgrund des ungunstigen Standortes in der Paradiesvorhalle einem Anbau des Magdeburger Doms haben die Jungfrauen einen grossen Teil ihrer prachtigen Farbgestaltung verloren Die klimatischen Verhaltnisse die ahnlich einem Aussenraum sind liessen die Skulpturen stark verwittern Deswegen sollen die Figuren nach Abschluss jungster Restaurierungsarbeiten 2008 klimatechnisch in der Vorhalle des Doms besser platziert werden 3 Um die ursprungliche Aufstellung der Figuren genau analysieren zu konnen haben wissenschaftliche Forschungen ergeben dass an den Ruckseiten der zehn Jungfrauen an ihre senkrechten Kehlen Dubel und Spuren von Klebemasse gefunden wurde Dies weist darauf hin dass sie ursprunglich fur das Portal bestimmt waren Auch die Blattkonsolen der Figuren stimmen mit den Figuren uberein So sind die zehn Jungfrauen als Saulenfiguren angedeutet da sie keine Standflache besitzen Ursprunglich sollten die Figuren fur das Saulenportal bestimmt worden sein Dafur spricht auch dass die ursprungliche Reihenfolge der Figuren so blieb und nicht verandert wurde Es ist ein stetiger Bewegungsfluss der Figuren von innen nach aussen mit Hilfe von Mimik Gestik Gewanddrapierung und Schmuckgestaltung sichtbar Jede einzelne Figur stellt Stadien der Gefuhlsregung dar Das Saulenportal wurde rekonstruiert und nach und nach zu einem Figurenportal umgewandelt Das alteste Saulenportal das mit Statuen vorhanden war datiert um 1240 1250 am Querhaus des Magdeburger Doms Spater wurden die Figuren an der Aussenseite der Paradiespforte des Nordquerhauses des Magdeburger Doms platziert Literatur BearbeitenHeiko Brandl Die Skulpturen des 13 Jahrhunderts im Magdeburger Dom Zu den Bildwerken der alteren und jungeren Werkstatt Halle 2009 ISBN 978 3 86568 533 9 Max Hasse Die torichten und klugen Jungfrauen In Lubecker Museumshefte Nr 3 Lubeck 1961 S 1 8ff Michael Sussmann Der Dom zu Magdeburg Peda 1997 ISBN 3 89643 056 4 Thomas Groll und Claudia Bottcher Die Restaurierung der Skulpturen der Klugen und Torichten Jungfrauen am Magdeburger Dom In Jahrbuch der Stiftung Dome und Schlosser in Sachsen Anhalt 2006 2007 Jg 5 Wettin 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Europaische Kleidermode 1450 1950 Artikel von Gabriele Mentges Februar 2011 Magdeburger Dom In Der Spiegel 24 April 2009 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 28 Februar 2023 Thomas Groll Claudia Bottcher Die Restaurierung der Skulpturen der Klugen und Torichten Jungfrauen am Magdeburger Dom Ausgewahlte Aspekte zu ihrer Untersuchung und restaurierung in den Jahren 1999 2008 PDF 2 1 MB Artikel auf der Webseite von Claudia Bottcher abgerufen am 12 November 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ten virgins in sculpture Magdeburg Cathedral Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Klugen und die Torichten Jungfrauen in Magdeburg Artikel auf der Webseite BrunnenTurmFigur de mit Fotos Stand Juni 2013 Fotos der Skulpturen auf SmugMug abgerufen am 26 Juni 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die klugen und torichten Jungfrauen Magdeburger Dom amp oldid 231329584