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Das Deutsche Papiermuseum ist eine 1897 als Privatinitiative von Karl Theodor Weiss ins Leben gerufene museale Sammlung und kulturgeschichtliche Einrichtung 1 die nach dem Tod des Grunders von dessen Sohn Wisso Weiss betreut wurde und von 1957 bis 1964 unter dessen Leitung als selbststandige staatliche Einrichtung ihren Sitz in Greiz hatte um dann als Sachgebiet in das von Fritz Funke geleitete Deutsche Buch und Schriftmuseum der Deutschen Bucherei Leipzig ubernommen zu werden und 1970 in den von Wolfgang Schlieder geleiteten Papierhistorischen Sammlungen des Museums aufzugehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Periode der Privatinitiative des Grunders 1897 bis 1945 1 2 Interimsperiode 1945 bis 1957 1 3 Deutsches Papiermuseum Greiz 1957 bis 1964 1 4 Integration in das Deutsche Buch und Schriftmuseum 2 Ehrungen 3 Archivalien 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Karl Theodor WeissDie Periode der Privatinitiative des Grunders 1897 bis 1945 Bearbeiten Schon als Gymnasiast hatte sich Karl Theodor Weiss fur alte Bucher und Handschriften interessiert Aus Interesse fur Wasserzeichen begann er mit dem Sammeln handgeschopfter Papiere 2 Einige Mappenschilder belegen dass die Papiergeschichtliche Sammlung bereits 1892 begonnen wurde 3 1897 grundete er nominell das Deutsche Papier Museum und liess sich bei dessen Aufbau von wissenschaftlichen Interessen leiten Im Zentrum standen die Wasserzeichenpapiere als Sachzeugnisse jahrhundertelanger Papierfertigung und die Frage nach den damit ursachlich in Verbindung stehenden Papiermuhlen und Papiermachern Neben schriftlichen und bildlichen Quellen interessierten dabei auch Geratschaften wie Schopfformen oder Aufhangekreuze Um 1910 startete er im Deutschen Reich und auch daruber hinaus eine systematische papiergeschichtliche Erhebung indem er an Papierfabriken Archive Bibliotheken Pfarramter und Einzelforscher einen gedruckten Fragebogen verschickte dessen Auflage auf mindestens 5000 Exemplare beziffert wird 4 Den Rucklauf an Informationen an Wasserzeichenpapieren und anderen Quellen galt es nun systematisch zu dokumentieren und abzulegen Druckschriften wurden in die Fachbucherei eingeordnet der im Fruhjahr 1914 begonnene Papiermacherkatalog erfasste auch genealogische Informationen und Wirkungsstatten 5 Die Wasserzeichenpapiere wurden den beiden Abteilungen der Papiergeschichtlichen Sammlung zugeordnet Papiere deren Wasserzeichen keiner Papiermuhle zugeordnet werden konnten wurden in 50 Sachgruppen nach Motiv bzw Verwendungszusammenhang abgelegt 6 Die zweite Abteilung war nach Landern Orten und Papiermuhlen geordnet Dazu vorliegende Informationen wie Quellenexzerpte Briefwechsel etc wurden als Historische Notizen den jeweiligen Bestandseinheiten vorangestellt Die gesammelten Originalpapiere aber auch per Bleistiftpause oder per Lichtpause gewonnene Wasserzeichenreproduktionen wurden in Abfolge der Papiermuhlenbetreiber und der von ihnen verwendeten Wasserzeichenmotive abgelegt wobei die Struktur mit wachsendem Erkenntnisstand verfeinert oder umgruppiert wurde Wahrend der zu Beginn des 20 Jahrhunderts fuhrende Wasserzeichenforscher Charles Moise Briquet seinen Dokumentationszeitraum vornehmlich auf die Zeit bis 1600 beschrankte legte Weiss seiner Sammlung keine solchen zeitlichen Begrenzungen an In einer 1915 publizierten Fallstudie uber die Geschichte der Papiermuhle Stockach legte Weiss seinen Forschungsansatz und seine dabei angewandte Dokumentationsmethode dar 7 Er stellte fest dass auf Grund seines Wasserzeichens jedes Blatt Papier eine wertvolle geschichtliche Urkunde darstellt 8 Das Wappen der Stadt Stockach diente als Wasserzeichenmotiv und so liessen sich Belegstucke aus der Zeit zwischen 1596 und 1633 ermitteln die sich in Schreibpapier teilweise auch in Druckpapier nachweisen liessen Ein Wechsel der beigefugten Initialen zwischen den Jahren 1600 und 1602 zeigte zudem eine Veranderung der Papiermuhlenbetreiber an Ausgehend von diesem Befund liessen sich weitere historische Recherchen anstellen Unter Berucksichtigung des Fertigungsprozesses in den Papiermuhlen bei dem die Papiermacher an der Schopfbutte mit einem Formenpaar arbeiteten ermittelte Weiss die dabei in den Bogen je zur Halfte auftretenden Varianten 9 Auf Basis dieser Tatsache betonte Weiss nachdrucklich dass es keine einzelnen Wasserzeichen gibt sondern ausschliesslich Wasserzeichenpaare 10 Da die Wasserzeichen zudem im Arbeitsprozess einem Verschleiss unterliegen gilt es diese Deformationen in wohlgeordneten Entwicklungsreihen zu dokumentieren Das Deutsche Papiermuseum sollte auf Basis der als Privatleistung erbrachten Sammlungs und Dokumentationsarbeit als offentliche Einrichtung zu einer Zentralstelle fur Wasserzeichenfragen entwickelt werden Diese Vorleistungen sollten nicht in Privathande sondern in die Obhut einer staatlichen Einrichtung gelangen Deshalb wurde die Sammlung nicht fur die 1938 vom Verein der Zellstoff und Papierchemiker und Ingenieure Verein Zellcheming gegrundete und in Mainz ansassige Forschungsstelle Papiergeschichte zur Verfugung gestellt Stattdessen wurde die unter schwierigsten Verhaltnissen in Monchweiler untergebrachte Sammlung 11 1939 nach Thuringen verbracht als Wisso Weiss seine Eltern zu sich nach Erfurt holte wodurch auch eine Weitergabe der Forschungs und Dokumentationsmethoden in die nachste Generation erfolgte 12 Vergeblich suchte Karl Theodor Weiss 1941 die Bezeichnung Deutsches Papiermuseum gegen anderweitige Verwendung zu schutzen als in Duren auf Basis der Wasserzeichensammlungen des Papierfabrikanten Erich Schwanke 13 14 eine so benannte Einrichtung entstehen sollte 15 Interimsperiode 1945 bis 1957 Bearbeiten Damit das Erreichte nicht vergeblich war ubernahm Wisso Weiss nach dem am 12 Mai 1945 erfolgten Tod des Vaters nicht nur die hinterlassene Sammlung sondern auch die Aufgabe diese als Ganzes 16 in eine offentliche Kultureinrichtung zu uberfuhren 1949 gab er seine Tatigkeit in der Wohnungswirtschaft auf und befasste sich ausschliesslich mit papiergeschichtlichen Forschungen Mehrere Jahre stand die vom 1951 gegrundeten Johann Sebastian Bach Institut in Gottingen angeregte und staatlich finanzierte Erhebung der Wasserzeichen in den Notenhandschriften von Johann Sebastian Bach 17 und eine Monografie uber die Thuringer Papiermuhlen und ihre Wasserzeichen 18 im Zentrum der Tatigkeit Vergeblich kam es zu Korrespondenz mit dem Rat der Stadt Leipzig und dem damaligen Direktor des Deutschen Buch und Schriftmuseums Hans H Bockwitz sowie mit Aloys Ruppel dem Direktor des Gutenberg Museums in Mainz Deutsches Papiermuseum Greiz 1957 bis 1964 Bearbeiten Im April 1957 erfolgte der Ankauf der Privatsammlung durch die Regierung der DDR Ministerium fur Kultur 19 Das Museum wurde im Unteren Schloss in Greiz untergebracht 20 Die Standortentscheidung verdankte sich vor allem der Initiative des Dezernenten fur Volksbildung beim Rat der Stadt sowie des Werkleiters der VEB Papierfabrik Greiz und der Leiterin des ortlichen Heimatmuseums 21 In einer Anlage zum Ubernahmevertrag wurden die Aufgaben des Museums umrissen und in 9 Punkten festgehalten Das Gesamtgebiet der Entwicklungsgeschichte des Papiers sollte nach modernen wissenschaftlichen Methoden erforscht und der Allgemeinheit zuganglich gemacht werden Dabei interessierten die Herstellung des Papiers unter Einschluss der Roh und Hilfsstoffe ebenso die Verarbeitung und Verwendung Das Papiermuseum sollte zur zentralen nationalen Sammel Forschungs und Belehrungsstatte zur Kulturgeschichte des Papiers 22 ausgestaltet werden Der Sammlungsauftrag lautete Papierproben vom ersten Auftreten in Europa bis zur aktuellen Gegenwart zu sammeln Wasserzeichen in Handbuttenpapier sollte sowohl als Originale als auch als Pausen der damals vorherrschenden Form der bildlichen Wasserzeichenerfassung gesammelt werden wobei systematisch geordnete Entwicklungsreihen angestrebt wurden Die Verzeichnungsarbeit galt der Erfassung der Papiermacher der Papiermuhlen und Papierfabriken der technischen Denkmale Plane und Zeichnungen sowie der einschlagigen Fachliteratur Weitere Punkte dieses Arbeitsprogramms galten dem Aufbau einer Dauerausstellung sowie der Durchfuhrung wechselnder und wandernder Ausstellungen der Forderung der papiergeschichtlichen Forschung und Auskunftserteilung und einer engen Zusammenarbeit mit der volkseigenen Industrie Das Museum wurde am 7 Oktober 1957 Nationalfeiertag der DDR mit der Sonderausstellung Handgeschopftes Buttenpapier gestern und heute eroffnet 23 Die Ausstellung wurde im Anschluss in der Deutschen Staatsbibliothek Berlin in Weimar und in Leipzig im Rahmen der Internationalen Buchkunstausstellung gezeigt Eine zweite Sonderausstellung im Jahr 1958 galt dem Jubilaum 10 Jahre VEB Papierfabrik Greiz 24 Als 1961 in Erfurt die Internationale Gartenbauausstellung durchgefuhrt wurde beteiligte sich das Deutsche Papiermuseum mit der Schau Pflanzen als Rohstoffe des Papiers 25 Parallel dazu trat das Deutsche Papiermuseum und sein Leiter wissenschaftlich in Erscheinung Wisso Weiss beteiligte sich 1960 an der ersten wissenschaftlichen Papierhistorikertagung in der DDR 26 setzte die Veroffentlichung von Aufsatzen im Gutenberg Jahrbuch fort erwies dem Museumsstandort Reverenz 27 28 und war 1959 eines der zwolf Grundungsmitglieder der Internationalen Arbeitsgemeinschaft der Papierhistoriker IPH Ein herausragendes Ziel der Museumsarbeit war erreicht als 1962 nach jahrzehntelanger Vorarbeit unter dem Namen des Museumsgrunders das auf den aktuellen Forschungsstand gebrachte Handbuch der Wasserzeichenkunde veroffentlicht werden konnte 29 Integration in das Deutsche Buch und Schriftmuseum Bearbeiten Da die Museumsarbeit in Greiz an Grenzen stiess Raummangel behinderte die Einrichtung einer Dauerausstellung die Bearbeitung von Sammlungsneuzugangen konnte nicht Schritt halten und es war zu wenig Zeit fur die wissenschaftliche Arbeit reagierte Wisso Weiss bereits nach wenigen Jahren sehr positiv auf Vorschlage das Deutsche Papiermuseum nach Leipzig zu verlegen Seit dem 11 Dezember 1959 lag hierzu auch ein entsprechender Ratsbeschluss des damaligen Rechtstragers der Stadt Greiz vor 30 In Fritz Funke fand er dabei einen engagierten Unterstutzer Als Nachfolger von Hans H Bockwitz war dieser als Museumsdirektor bestens mit papiergeschichtlichen Fragestellungen vertraut 31 Als die Greizer Einrichtung im Lauf des Jahres 1964 als Sachgebiet ubernommen wurde konnten nicht nur Wisso Weiss sondern auch Wolfgang Schlieder und Gertraude Spoer als Mitarbeiter gewonnen werden 32 Nach der 1969 erfolgten Pensionierung von Wisso Weiss wurde Schlieder die verantwortliche Leitung der Papierhistorischen Sammlungen 33 ubertragen und der traditionsreiche Name Deutsches Papiermuseum trotz des Widerspruchs des bisherigen Leiters aufgegeben In der Bezeichnung Sammlung Deutsches Papiermuseum fur die von Karl Theodor Weiss begrundeten Wasserzeichensammlung lebt die ursprungliche Absicht fort 34 Eine zeitliche Beschrankung der Wasserzeichensammlung auf die Epoche vom ersten Auftreten der Filigrane im letzten Viertel des 13 Jahrhunderts bis zum Jahr 1600 so Charles Moise Briquet oder auf den Zeitraum bis zum Dreissigjahrigen Krieg so Gerhard Piccard wurde von Karl Theodor Weiss und von Wisso Weiss stets abgelehnt Es gibt nur eine einheitliche Wasserzeichenkunde Objekt der Wissenschaft von den Wasserzeichen sind die Zeichen im Papier wie sie von ihrem ersten Auftreten bis zum Ende der Handpapierzeit bzw bis zum heutigen Tage in Erscheinung treten 35 Deshalb sind fur die aus dieser Tradition erwachsenen Sammlungen nicht nur die Wasserzeichen aus der Zeit handgeschopfter Papiere von Interesse sondern auch Wasserzeichen in maschinell gefertigten Papieren 36 37 werden gesammelt und dokumentiert 38 Die Breite dieses Ansatzes die quantitative Dichte der Belegstucke und die Detailliertheit der Erschliessung gibt der Sammlung fur die Fragestellungen vieler Disziplinen man denke an die Editionswissenschaft die Historische Musikwissenschaft und die Kunstwissenschaft die Buch und Druckgeschichte die Konservierungs und Restaurierungswissenschaft etc eine herausgehobene Bedeutung Ehrungen BearbeitenSilbermedaille der Stadt Leipzig fur ausgezeichnete Leistungen auf dem Gebiete der Papierkunde 39 Archivalien BearbeitenRegistratur des Deutschen Papiermuseums Greiz 1957 1964 5 Literatur BearbeitenKarl Theodor Weiss Papiergeschichte und Wasserzeichenkunde Erreichte Ziele und zu losende Aufgaben In Archiv fur Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik 63 1926 Heft 4 S 292 308 Wisso Weiss Das Deutsche Papiermuseum Vorgeschichte Zweck und Ziel In Marginalien 2 1957 S 1 7 Ulman Weiss Karl Theodor Weiss Prolegomena zu einer Biografie In International Paper History 5 1995 Nr 3 S 48 53 Ulman Weiss Der Sammler und seine Sammlung In Stephanie Jacobs Hg Zeichen Bucher Wissensnetze 125 Jahre Deutsches Buch und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Wallstein Gottingen 2009 S 80 93 ISBN 978 3 8353 0583 0 Frieder Schmidt Langzeitwirkungen einer erfolgreichen Integration In Dialog mit Bibliotheken 26 2014 Nr 1 S 64 67 6 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Wisso Weiss Zweck und Aufgaben des Deutschen Papiermuseums In Papiergeschichtsforschung in der Deutschen Demokratischen Republik Fachbuchverlag Leipzig 1961 S 16 30 hier S 18 Alfred Nadler Zum 100 Geburtstage von Dr Karl Theodor Weiss In IPH Information N F 6 1972 Nr 1 S 5 7 Ulman Weiss Der Sammler und seine Sammlung In Stephanie Jacobs Hg Zeichen Bucher Wissensnetze 125 Jahre Deutsches Buch und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Wallstein Gottingen 2009 S 82 Wisso Weiss Zweck und Aufgaben des Deutschen Papiermuseums In Papiergeschichtsforschung in der Deutschen Demokratischen Republik Fachbuchverlag Leipzig 1961 S 16 30 hier S 18 Florian Betz Das Projekt Papiermacherkatalog Ruckblick und Ausblick In Dialog mit Bibliotheken 27 2015 Nr 1 S 35 39 1 Digitalisat Karl Theodor Weiss Handbuch der Wasserzeichenkunde Bearb u hrsg von Wisso Weiss VEB Fachbuchverlag Leipzig 1962 S 258 Hans H Bockwitz Dr iur et phil Karl Theodor Weiss Erfurt Gestorben 12 Mai 1945 In Wochenblatt fur Papierfabrikation 75 1947 Nr 5 amp S 105 Karl Theodor Weiss Die Papiermuhle zu Stockach ihre Geschichte und ihre Wasserzeichen In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 44 1915 S 15 Karl Theodor Weiss Die Bedeutung des Gesetzes der Formenpaare fur die Wasserzeichenkunde In Allgemeine Papier Rundschau 1950 Nr 4 164 166 Karl Theodor Weiss Papiergeschichte und Wasserzeichenkunde Erreichte Ziele und zu losende Aufgaben In Archiv fur Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik 63 1926 Heft 4 S 304 Armin Renker Dr Karl Theodor Weiss in Monchweiler und seine Papiergeschichtliche Sammlung In Wochenblatt fur Papierfabrikation 63 1932 Nr 32 S 606 Frieder Schmidt Ruckblick auf ein Forscherleben Zum 100 Geburtstag des Papierhistorikers und Wasserzeichenforschers Dr Wisso Weiss In Wochenblatt fur Papierfabrikation 132 2004 Nr 1 2 S 39 42 hier S 40 Josef Geuenich Geschichte der Papierindustrie im Duren Julicher Wirtschaftsraum Hrsg von der Duren Julicher Papierindustrie Hamel Duren 1959 S 283 284 Wasserzeichensammlung Erich Schwanke In IPH Information 22 1988 Nr 4 S 166 Ulman Weiss Der Sammler und seine Sammlung In Stephanie Jacobs Hg Zeichen Bucher Wissensnetze 125 Jahre Deutsches Buch und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Wallstein Gottingen 2009 S 88 Ulman Weiss Der Sammler und seine Sammlung In Stephanie Jacobs Hg Zeichen Bucher Wissensnetze 125 Jahre Deutsches Buch und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Wallstein Gottingen 2009 S 92 Wisso Weiss Katalog der Wasserzeichen in Bachs Originalhandschriften Unter musikwissenschaftlicher Mitarbeit von Yoshitake Kobayashi Neue Ausgabe samtlicher Werke Johann Sebastian Bach Ser 9 1 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1985 Wisso Weiss Thuringer Papiermuhlen und ihre Wasserzeichen Thuringer Volksverlag Weimar 1953 Wisso Weiss Das Deutsche Papiermuseum Entstehung Aufgaben und Entwicklung In Neue Museumskunde 7 1964 Heft 1 S 59 Deutsches Papiermuseum in den Raumen des Unteren Schlosses in Greiz aufgebaut In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel 124 1957 Nr 11 S 176 Wisso Weiss Funf Jahre Deutsches Papiermuseum In Greizer Heimatkalender 1963 S 48 51 hier S 48 Wisso Weiss Zweck und Aufgaben des Deutschen Papiermuseums In Papiergeschichtsforschung in der Deutschen Demokratischen Republik Fachbuchverlag Leipzig 1961 S 26 Wisso Weiss Handgeschopftes Buttenpapier gestern und heute 3 Aufl Deutsches Papiermuseum Greiz Unteres Schloss 1959 Wisso Weiss 10 Jahre VEB Papierfabrik Greiz Deutsches Papiermuseum u VEB Papierfabrik Greiz 1958 Wisso Weiss Pflanzen als Rohstoffe des Papiers Deutsches Papiermuseum Greiz 1961 Wisso Weiss Zweck und Aufgaben des Deutschen Papiermuseums In Papiergeschichtsforschung in der Deutschen Demokratischen Republik Fachbuchverlag Leipzig 1961 S 16 30 Die Greizer Papiermacher einst und jetzt Zusammengest von einem Kollektiv des VEB Papierfabrik Greiz unter d Leitung von Wisso Weiss VEB Papierfabrik Greiz 1958 Wisso Weiss Zu den Wasserzeichen der Greizer Papiermacher Tischendorf In Jahrbuch des Museums Reichenfels Hohenleuben 9 1960 S 33 45 Karl Theodor Weiss Handbuch der Wasserzeichenkunde Bearbeitet und hrsg von Wisso Weiss Fachbuchverlag Leipzig 1962 Wisso Weiss Zweck und Aufgaben des Deutschen Papiermuseums In Papiergeschichtsforschung in der Deutschen Demokratischen Republik Fachbuchverlag Leipzig 1961 S 26 Fritz Funke Das Deutsche Buch und Schriftmuseum im Dienste der Papiergeschichtsforschung In Papiergeschichte 11 1961 Nr 5 6 70 71 Frieder Schmidt Langzeitwirkungen einer erfolgreichen Integration In Dialog mit Bibliotheken 26 2014 Nr 1 S 65 2 Wolfgang Schlieder Die Papierhistorischen Sammlungen des Deutschen Buch und Schriftmuseums der Deutschen Bucherei Leipzig In Deutsches Buch und Schriftmuseum Die Papierhistorischen Sammlungen des Deutschen Buch und Schriftmuseums der Deutschen Bucherei Leipzig Deutsche Bucherei Leopold Hoesch Museum Leipzig Duren 1991 S 7 16 Sammlung Deutsches Papiermuseum 3 Karl Theodor Weiss Handbuch der Wasserzeichenkunde Bearb u hrsg von Wisso Weiss VEB Fachbuchverlag Leipzig 1962 S 19 Wisso Weiss Wasserzeichen im Maschinenpapier In Jahrbuch der Deutschen Bucherei 2 1966 S 93 111 Frieder Schmidt Maschinenpapierwasserzeichen in den Sammlungen des Deutschen Buch und Schriftmuseums In Dialog mit Bibliotheken 23 2011 1 S 62 66 Elektron Ressource 4 Frieder Schmidt Die Wasserzeichensammlung des Deutschen Buch und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek im WZIS Erschliessung Verlinkung und Nutzung In Erwin Frauenknecht Gerald Maier und Peter Ruckert Hrsgg Das Wasserzeichen Informationssystem WZIS Bilanz und Perspektiven W Kohlhammer Verlag Stuttgart 2017 S 106 111 hier S 108 Auszeichnung des Deutschen Papiermuseums in Greiz In Papiergeschichte 10 1960 Nr 2 S 28 51 322155555556 12 396580555556 Koordinaten 51 19 19 8 N 12 23 47 7 O Normdaten Korperschaft GND 5068808 X lobid OGND AKS LCCN n84066166 VIAF 154324690 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsches Papiermuseum amp oldid 239282821