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Detlev Buchholz 31 Mai 1944 in Danzig ist ein deutscher theoretischer Physiker und Professor i R der Universitat Gottingen Detlev Buchholz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenBuchholz studierte Physik in Hannover und Hamburg wo er 1968 sein Diplom machte 1970 71 war er an der University of Pennsylvania Nach der Promotion 1972 in Hamburg bei Rudolf Haag arbeitete er an der Universitat Hamburg und war 1974 75 am CERN 1975 bis 1978 arbeitete er als Forschungsassistent in Hamburg wo er sich 1977 habilitierte 1978 79 war er als Max Kade Stipendiat an der University of California Berkeley 1979 wurde er Professor in Hamburg und wechselte 1997 an die Universitat Gottingen Seit 2010 ist er im Ruhestand Buchholz lieferte wichtige Beitrage zur relativistischen Quantenphysik und Quantenfeldtheorie insbesondere im Bereich der axiomatischen Quantenfeldtheorie Schriften BearbeitenBuchholz Quantenfeldtheorie ohne Felder Artikel zum Erhalt der Planck Medaille Physik Journal 7 2008 online Buchholz Algebraic QFT a status report Plenary Talk 12 International Congress Mathematical Physics 2000 online Buchholz Haag The Quest for understanding relativistic quantum physics J Math Phys 41 2000 online Buchholz Current Trends in Axiomatic QFT Ringberg Symposium 1998 Lecture Notes in Physics Bd 558 2000 S 43 online Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenPhysik Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft 1977 gemeinsam mit Gert Strobl 1 Physik Preis der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1979 2 Japanese German Research Award 1995 der Japan Society for the Promotion of Science und Alexander von Humboldt Stiftung Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1998 in Berlin Scaling algebras in local relativistic quantum physics 3 Pohl Medaille der Fakultat fur Physik der Georg August Universitat Gottingen fur aussergewohnliche Lehrleistungen Wintersemester 2007 2008 4 Max Planck Medaille 2008 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft fur seine herausragenden Beitrage zur Quantenfeldtheorie 5 Einzelnachweise Bearbeiten 41 Physikertagung 1977 in Karlsruhe In Physikalische Blatter Dezember 1977 doi 10 1002 phbl 19770331228 S 672 Preistrager Physik Memento vom 3 April 2017 im Internet Archive Akademie der Wissenschaften zu Gottingen eLibM Doc Math Bielefeld Extra Vol ICM Berlin 1998 Vol III 109 112 1998 In elibm org 1998 abgerufen am 13 Juni 2023 Robert Wichard Pohl Medaille Website der Universitat Gottingen Abgerufen am 12 Dezember 2015 Preistragerinnen und Preistrager Max Planck Medaille In dpg physik de Abgerufen am 13 Juni 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Detlev Buchholz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Autoren Profil in der Datenbank zbMATHNormdaten Person GND 143732838 lobid OGND AKS VIAF 169271645 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buchholz DetlevKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 31 Mai 1944GEBURTSORT Danzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Detlev Buchholz Physiker amp oldid 234588200