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Der Weg der Verheissung ist ein judisches Oratorium in mehreren Akten von Franz Werfel und Kurt Weill das erstmals 1937 in New York in englischer Ubersetzung unter dem Titel The Eternal Road aufgefuhrt wurde Regie fuhrte damals Max Reinhardt Die deutschsprachige Erstauffuhrung fand erst im Jahr 1999 in Chemnitz statt WerkdatenTitel Der Weg der VerheissungForm Oratorium in vier AktenOriginalsprache deutschMusik Kurt WeillLibretto Franz WerfelUrauffuhrung 7 Januar 1937Ort der Urauffuhrung Manhattan Opera HouseSpieldauer 3 bis 6 StundenPersonenRabbi Tenor Eliezer Bariton Weisser Engel Tenor Zwei dunkle Engel Tenor Bariton Abraham Bariton Jakob Tenor Rahel Sopran Joseph Bariton Moses Bariton Miriam Sopran Stimme Gottes Bariton Engel des Todes Bass Ruth Mezzosopran Boas Bariton Isaak Kind Saul Bariton David Tenor Chananjah Bariton Bathseba Mezzosopran Sprechrollen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Musikalische Traditionen 3 Vorgeschichte 4 Die New Yorker Fassung 5 Die Chemnitzer Version 6 Spatere Auffuhrungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenIm Stuck treffen zionistisches Gedankengut aktuelles Geschehen der Entstehungszeit und biblische Motive aufeinander Juden retten sich vor einem Pogrom in eine Synagoge Die Regierung hat die Ausweisung aller Juden aus dem Land beschlossen und der Bittgang des Rabbiners der Gemeinde konnte daran nichts andern Er schlagt nun seiner Gemeinde vor die Geschichte des Judentums von den Anfangen bis zur Gegenwart erneut nachzuvollziehen und beginnt aus der Thora vorzulesen Die alttestamentlichen Gestalten von Abraham bis Jeremia erscheinen Schliesslich wird verkundet dass die Gemeinde Israels auswandern muss Die Gemeinde wird von Soldaten aus der Synagoge getrieben und erlebt eine Erscheinung des Messias Musikalische Traditionen BearbeitenWeill verwendete bei der Komposition Elemente synagogaler Gesange ebenso wie Chore in der Tradition Bachscher Passionen und Mendelssohnscher Oratorien 1 Laut Helmut Loos griff Weill fur das Bibelstuck auf traditionelle Orchesterklange und kompositorische Verfahrensweisen zuruck die die Anhanger der Dreigroschenoper nur vor den Kopf stossen konnten und arbeitete in bester Operntradition mit Erinnerungsmotiven und dramaturgisch wohl kalkulierten Steigerungen Streckenweise so Loos sei Weills Musik schwelgerisch bis zum Kitsch Loos bescheinigt ihr beste Oratoriumstradition und weist darauf hin dass sowohl Form als auch Thematik des Opern Oratoriums in den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts durchaus gangig waren Neben Arthur Honeggers Roi David von 1921 entstanden in dieser Zeit Schonbergs Oratorium Die Jakobsleiter sowie seine Oper Moses und Aron Zoltan Kodaly schuf 1923 den Psalmus hungaricus und Willy Burkhard 1935 Das Gesicht Jesajas Paul Dessaus Hagadah shel Pessach weist einige Parallelen mit dem Weg der Verheissung auf 2 In einem Spiegel Artikel anlasslich der Chemnitzer Auffuhrung war uber den Weg der Verheissung zu lesen Dieser philharmonische Koloss hat nichts vom ordinaren Drive der Dreigroschenoper Weills immergrunen Gassenhauers Stattdessen klingt darin Mahler an und gewiss seltsam Handels Messias Mendelssohn ist rauszuhoren und nur wenige Takte spater Strawinskis Wustling 3 Vorgeschichte BearbeitenAuf Anregung des US amerikanischen Theatermanagers Meyer Wolf Weisgal begann Max Reinhardt in den 1930er Jahren mit der Planung eines Monumentalstucks mit alttestamentlichen Inhalten Als Librettisten gewann er Franz Werfel obwohl dieser 1929 anlasslich seiner Eheschliessung mit Alma Mahler Werfel seine judische Religionszugehorigkeit abgelegt hatte Die Musik schrieb Kurt Weill Dieser konstatierte spater Der Weg der Verheissung habe einen Schritt in seiner Entwicklung bedeutet The Eternal Road hat mich aber auf jenem Wege weitergebracht den ich schon in der Dreigroschenoper und Mahagonny beschritten hatte hin zu einer neuen Form Richtiges lebendiges modernes Musikalisches Theater in dem die Musik nach Ausdehnung und innerer Bedeutung gleichberechtigter Partner ist 4 Das Thema stiess den politischen Umstanden entsprechend in dieser Zeit auf Interesse Schon 1927 hatte Arnold Schonberg sein Werk Der biblische Weg geschrieben das ebenfalls die Grundung eines neuen Staates der Juden zum Thema hatte 1934 fand ein erstes Treffen Weisgals mit Werfel und Weill auf Schloss Leopoldskron statt Bei diesen Gesprachen wehrte sich Weisgal gegen die Vermischung christlichen und judischen Gedankengutes die Werfel zunachst vorgenommen hatte 1935 konnte Werfel die Arbeit am Libretto abschliessen Sein Text erschien noch im selben Jahr bei Zsolnay in Wien 5 Fur 1935 war auch die Welturauffuhrung in New York geplant zunachst unter dem Titel The Road of Promise dann als The Eternal Road Weisgal hoffte damit seinen Erfolg mit The Romance of a People von 1932 zu wiederholen bzw gar zu ubertreffen Die Premiere wurde fur den 23 Dezember 1935 geplant musste jedoch zehnmal verschoben werden ehe das Stuck 1937 erstmals gezeigt werden konnte Die New Yorker Fassung BearbeitenMax Reinhardt traf am 5 Oktober 1935 in New York ein und besetzte einige Hauptrollen des Bibeldramas ehe er nach Los Angeles weiterreiste Das Casting der ubrigen Schauspieler und Sanger blieb seinem Regieassistenten Francesco von Mendelssohn uberlassen Zu diesem Zeitpunkt lag noch keine englische Ubersetzung des Textbuches vor Mendelssohn arbeitete zunachst mit einer Zusammenfassung von Franz Werfel da der Ubersetzer Ludwig Lewisohn erst von Weisgal beauftragt werden musste und fur Ruckfragen kaum zur Verfugung stand nachdem er sich nach Vermont zuruckgezogen hatte Ein weiteres Problem war die Wahl der Spielstatte Zunachst hatte man geplant das Stuck in einem riesigen Zelt im Central Park zu zeigen Das Buhnenbild sollte wie 1934 abgemacht Oskar Strnad entwerfen Doch Reinhardt gab diesen Gedanken wieder auf und verpflichtete Norman Bel Geddes ohne Strnad daruber zu informieren Statt des Zeltes favorisierte er nun das Hippodrome Theatre das jedoch durch die Inszenierung von Jumbo ausgelastet war So wurde das Manhattan Opera House angemietet das seit zehn Jahren nicht mehr genutzt worden war Norman Bel Geddes liess aus diesem Haus die Proszeniumslogen herausreissen um mehr Platz fur sein monumentales Buhnenbild der Synagoge zu gewinnen Daruber wurde eine Buhne fur die Massenszenen und uber dieser eine weitere fur den Chor aufgebaut Um die Kulissen uberhaupt auf die verschiedenen Ebenen transportieren zu konnen mussten hinter den Buhnen mehrere Aufzuge eingebaut werden Aufgrund dieser Bautatigkeiten konnte nicht im Manhattan Opera House geprobt werden Man wich ins Adelphi Theatre aus wo ab dem 31 Oktober 1935 geprobt wurde Dass der Zeitplan nicht eingehalten werden konnte wurde schnell deutlich Ein Wassereinbruch der bei Bohrarbeiten fur die Unterbuhne das Theater uberschwemmte trieb Weisgals M W W Productions Inc nahezu in den Ruin die ohnehin sehr hohen Kosten fur die Produktion stiegen durch dieses Vorkommnis um weitere 200 000 Dollar Die Premiere des Stucks wurde zunachst auf den 4 Januar und dann auf den Februar 1936 verschoben doch am 10 Februar 1936 untersagte die Schauspielergewerkschaft den weiteren Probenbetrieb weil Weisgal die Gagen nicht mehr bezahlen konnte Werfel reiste daraufhin nach Wien ab Reinhardt nach Hollywood wo er Filmverpflichtungen hatte Die Urauffuhrung der Eternal Road wurde auf den nachsten Winter verschoben Weisgal gelang es schliesslich mit Crosby Gaige einen neuen Koproduzenten und Geldgeber aufzutun und selbst Albert Einstein als werbenden Unterstutzer seines Projekts zu gewinnen Moglicherweise stellte dieser wiederum einen Kontakt zu der Familie Flexner und zu Felix Warburg her die das Projekt unterstutzten 6 Unterdessen ubersiedelte Francesco von Mendelssohn der nur mit einem Besuchervisum in die USA gelangt war im Exil unglucklich war und zu trinken begonnen hatte nach Pacific Palisades und reiste dann nach Mexiko aus um mit einem regularen Einwanderervisum wieder in die USA einreisen zu konnen Seine Schwester Eleonora von Mendelssohn gab zu Gunsten des Stuckes ein Bankett Im Oktober schloss Weisgal einen neuen Vertrag mit Reinhardt ab der diesem eine dreiwochige Probenzeit in dem inzwischen umgebauten Manhattan Opera House zugestand Ab dem 14 November 1936 versuchte daher Francesco von Mendelssohn die Probenarbeit wieder auf denselben Stand wie im Februar zu bringen Zunachst mussten jedoch zahlreiche Rollen neu besetzt werden Einen Monat nach der Wiederaufnahme der Proben ubernahm Max Reinhardt selbst deren Leitung Um die Choreographie der Tanzer kummerte sich Benjamin Zemach Neben 14 Chorsangern 100 singenden Statisten und 35 Tanzern traten 59 Hauptdarsteller in dem Stuck auf deren Rollen zum grossen Teil prominent besetzt waren Den Moses spielte Samuel Goldenberg Lotte Lenya spielte die Miriam Sam Jaffe den Widersacher Rosamond Pinchot die Bathseba Florence Meyer die Priesterin die ums goldene Kalb tanzt Neben den Darstellern waren 159 weitere Krafte wie Buhnentechniker arbeiter und Verwaltungsangestellte beschaftigt 1772 Kostume wurden benotigt und obwohl der Orchestergraben durch die Umbaumassnahmen beseitigt worden war und die Musik deshalb in einer Aufnahme des Philadelphia Orchestra unter Leopold Stokowski vom Band abgespielt werden musste wurden auf Verlangen der Gewerkschaft auch noch 16 Musiker engagiert deren Spiel in einem Nebenraum stattfand und live in den Zuschauerraum ubertragen wurde 757 Scheinwerfer wurden fur die 200 verschiedenen Lichtstimmungen des Stucks benotigt Die Kosten dafur betrugen 60 000 Dollar 7 Die Urauffuhrung war inzwischen auf den 4 Januar 1937 festgesetzt worden wurde jedoch nochmals abgesagt und verschoben weil eine konkurrierende Veranstaltung am selben Tag stattfinden sollte Die Generalprobe zu The Eternal Road der unter anderem Klaus Mann beiwohnte fand am 6 Januar 1937 statt Als jedoch am nachsten Nachmittag die Sicherheitsinspektion stattfand erhob der zustandige Fire Commissioner Einspruch Er wagte aber trotz seiner grossen Sicherheitsbedenken nicht die Auffuhrung des Stuckes zu untersagen da The Eternal Road inzwischen bereits Produktionskosten von 463 000 Dollar verursacht hatte und damit die bis zu diesem Zeitpunkt teuerste Broadway Inszenierung die je stattgefunden hatte geworden war Daher wurde der Burgermeister Fiorello La Guardia in einem Polizeiwagen aus seiner Wohnung abgeholt um personlich die Inspektion vorzunehmen La Guardia genehmigte die Premierenauffuhrung unter der Bedingung dass innerhalb von zwei Tagen alle Auflagen zu Nachbesserungen erfullt wurden Die Premiere konnte also am 7 Januar 1937 stattfinden Der Beginn war auf 20 Uhr festgesetzt worden verzogerte sich aber bis 20 43 Uhr Die Auffuhrung dauerte drei Stunden und sieben Minuten was fur New Yorker Verhaltnisse ungewohnlich lang war und auf den oberen Rangen herrschte Unruhe weil von dort aus der funfstockige Buhnenaufbau nicht komplett eingesehen werden konnte Ein Kritiker des Billboard mokierte sich denn auch er habe erwartet seinen kleinen Welpen zum ausgewachsenen Hund herangewachsen anzutreffen nachdem er endlich aus dem Theater wieder nach Hause gekommen sei 8 grossenteils jedoch war die Kritik positiv Daily News vergab fur die Inszenierung vier Sterne was die hochstmogliche Auszeichnung durch dieses Blatt darstellte und auch die Kritiker der New York Times des New York Journal of Commerce und anderer Blatter ausserten sich sehr zustimmend Erika Mann dagegen die das Stuck allerdings erst spater sah fand es dumm und opernhaft 9 Das Stuck wurde zunachst allerdings in einer gekurzten Version erfolgreich in New York gespielt und erreichte bis zur letzten Vorstellung am 16 Mai 1937 153 Auffuhrungen Max Reinhardt musste jedoch noch im Januar 1937 nach Hollywood zuruckreisen und uberliess die Leitung Francesco von Mendelssohn Dieser beklagte sich alsbald uber mangelnde Arbeitsdisziplin bei den Sangern und Schauspielern Die Stimmung sei bacchantisch der Ablauf des dritten Aktes chaotisch schrieb er noch im Januar in einem Telegramm an Reinhardt 8 Durch Rudolf Kommer wurde Reinhardt ausserdem daruber informiert dass ohne seine Zustimmung sowohl das Buhnenbild als auch die Inszenierung verandert worden war Nachdem Weisgal eine 33 prozentige Kurzung der Gagen gefordert und immerhin eine 12 5 prozentige Kurzung tatsachlich durchgesetzt sowie 14 Darsteller entlassen hatte verschlechterte sich die Stimmung im Ensemble weiter Mendelssohn beklagte sich daruber bei Reinhardt Weisgal hingegen beschwerte sich daruber dass Mendelssohn standig betrunken und zu manchen Terminen uberhaupt nicht erschienen sei Daraufhin kundigte das Management am 13 Februar Francesco von Mendelssohns Arbeitsvertrag mit sofortiger Wirkung Dieser versuchte noch am selben Abend die Auffuhrung zu storen und dem Auditorium mitzuteilen wie undankbar man sich ihm gegenuber verhalten habe wurde jedoch von vier Buhnenarbeitern daran gehindert Da von Mendelssohn nach seiner eigenen Darstellung nicht einfach alkoholisiert sondern vor allem uberarbeitet gewesen war griff Reinhardt zu seinen Gunsten ein und liess ihn Mitte Marz wieder einstellen Nicht nur die Differenzen in der Leitung des Stucks waren jedoch problematisch sondern auch der hohe finanzielle Aufwand Mit neun weitgehend ausverkauften Vorstellungen pro Woche wurden zwar durchschnittlich 22 000 Dollar wochentlich eingespielt die Kosten betrugen jedoch im gleichen Zeitraum jeweils 29 312 Dollar Auch weitere Sparmassnahmen konnten daran nichts Erhebliches andern Bei der letzten Auffuhrung einer Matinee zugunsten Weisgals wurden die Scheinwerfer ausgeschaltet bevor Weisgal uberhaupt das Telegramm Reinhardts lesen konnte das ihm auf der Buhne uberbracht wurde Nur im Schein eines Streichholzes konnte er Reinhardts Botschaft noch entziffern Das Licht das wir zusammen angezundet haben wird unvermindert in der Geschichte des Theaters und des judischen Volkes weiterscheinen 10 Das Defizit der Produktion erreichte mit 500 000 Dollar eine Rekordhohe Statt wie am 12 April 1937 angekundigt eine Tournee durch die USA und eventuell auch nach London anzusetzen waren die Produzenten bis 1942 in rechtliche Auseinandersetzungen um die noch ausstehenden Tantiemen verwickelt Fur Francesco von Mendelssohn fuhrte der finanzielle Misserfolg des Stuckes zum Bruch mit Kurt Weill der ihn nach Beendigung der Auffuhrungsserie als derartig widerlich wie selten jemand und als vollkommen unbegabt bezeichnete 11 Die Chemnitzer Version Bearbeiten nbsp Briefmarke anlasslich des 100 Geburtstages von Kurt WeillIn Chemnitz wurde anlasslich des hundertsten Geburtstags Kurt Weills und in Verbindung mit einer wissenschaftlichen Konferenz uber den Komponisten 12 erstmals eine deutschsprachige Fassung des Werks unter dem Dramaturgen Gerhard Muller aufgefuhrt Dieser urteilte das Stuck sei ein Meisterwerk Es ist eine Volksoper grossen Stils mit eindrucksvollen Belcanto Gesten und imposanten Choren und einem grandiosen Marsch als musikalischem Symbol des Weges des judischen Volkes 4 Regie fuhrte Michael Heinicke die musikalische Leitung hatte John Mauceri das Buhnenbild und die Kostume stammten von David Sharir Neben 62 Chormitgliedern aus Chemnitz waren auch 30 Sanger des Leipziger Synagogalchores sowie 48 Sanger der Krakauer Oper engagiert Nach zwolf Auffuhrungen in Chemnitz wurde Heinickes Inszenierung fur die Richard von Weizsacker die Schirmherrschaft ubernommen hatte auch in New York Tel Aviv Krakau und im Rahmen der Expo 2000 in Hannover gezeigt Damit erfullte man die Forderungen der Kurt Weill Foundation for Music in New York der Lotte Lenya die Rechte an Weills Werken ubertragen hatte Gottfried Blumenstein bezeichnete die Chemnitzer Auffuhrung als eher gescheitert denn gegluckt und warf insbesondere der einfaltigen Regie Heinickes vor die Moglichkeiten des Stuckes nicht ausgeschopft und hauptsachlich eine Ausstattungsorgie abgeliefert zu haben Weills Musik erscheine in diesem Rahmen eher als ein Flickenteppich beliebiger und teilweise bekannter melodischer Floskeln denn als fesselnde musikdramatische Produktion Allerdings sei das Werk schon wegen seiner Grundkonzeption zur Oberflachlichkeit verurteilt und der Wandel vom judischen Selbsthass zum edlen Martyrertum den etwa die Figur des Widersachers vorfuhre wenig uberzeugend 13 Spatere Auffuhrungen BearbeitenIm Jahr 2006 wurde der erste Teil des Stuckes Die Erzvater im Halberstadter Dom gezeigt 14 Auch die konzertante Auffuhrung in Bremen anlasslich des Evangelischen Kirchentages 2009 beschrankte sich auf Ausschnitte aus dem Werk 15 Literatur BearbeitenThomas Blubacher Gibt es etwas Schoneres als Sehnsucht Die Geschwister Eleonora und Francesco von Mendelssohn Henschel 2008 ISBN 978 3 89487 623 4 bes S 247 ff Jonathan C Friedman The literary cultural and historical significance ot the 1937 biblical stage play The eternal road Lewiston Edwin Mellen Press 2004Weblinks BearbeitenBericht uber die Chemnitzer Inszenierung Bilder der Chemnitzer Auffuhrung Thomas Ziegner Weg der Verheissung The Eternal Road von Werfel und Weill II Anmerkungen und Fotos zur Inszenierung in Chemnitz 1999Einzelnachweise Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Diese rohen Weblinks sind nicht leserfreundlich Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Archivlink Memento vom 16 Mai 2016 im Internet Archive http www uni leipzig de musik web institut agOst docs mittelost hefte Heft7 BildUndText pdf 042 045 pdf Klaus Umbach MUSIK Halleluja mit Hawaii Gitarre In Der Spiegel Nr 18 1999 online a b http www hagalil com archiv 2000 02 weill htm Der Weg der Verheissung im Antiquariatsportal Memento vom 30 Juni 2012 im Webarchiv archive today http www freidok uni freiburg de volltexte 2931 pdf Notenpapier 2 pdf The Eternal Road In Endless Quest of a Stage John Rockwell The New York Times 5 Oktober 2003 a b Thomas Blubacher Gibt es etwas Schoneres als Sehnsucht Die Geschwister Eleonora und Francesco von Mendelssohn Henschel 2008 ISBN 978 3 89487 623 4 S 256 Thomas Blubacher Gibt es etwas Schoneres als Sehnsucht Die Geschwister Eleonora und Francesco von Mendelssohn Henschel 2008 ISBN 978 3 89487 623 4 S 254 zitiert nach Thomas Blubacher Gibt es etwas Schoneres als Sehnsucht Die Geschwister Eleonora und Francesco von Mendelssohn Henschel 2008 ISBN 978 3 89487 623 4 S 258 Thomas Blubacher Gibt es etwas Schoneres als Sehnsucht Die Geschwister Eleonora und Francesco von Mendelssohn Henschel 2008 ISBN 978 3 89487 623 4 S 258 https web archive org web 20050123115210 http www uni protokolle de nachrichten id 49497 http www nmz de artikel nach langer odyssee in der alten welt angelangt http www harztheater de wegderverheissung http www glocke de index php neu true amp nav 6 amp sub1 0 amp sub2 0 amp menu id 3 amp P ID 3778Normdaten Werk GND 4585956 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Weg der Verheissung amp oldid 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