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David Behrman 16 August 1937 in Salzburg ist ein US amerikanischer Komponist Klang und Installationskunstler Musikpadagoge und Pionier der Computermusik David Behrman 2012Behrman studierte bis 1959 bei Wallingford Riegger an der Harvard University und setzte seine Ausbildung 1959 1960 in Europa bei Henri Pousseur und Karlheinz Stockhausen fort In den 1960er Jahren arbeitete er fur Columbia Records und produzierte dort in der Reihe Music of Our Time u a Erstaufnahmen von Werken Terry Rileys In C Rainbow in Curved Air Robert Ashleys John Cages Mauricio Kagels Alvin Luciers Richard Maxfields Gordon Mummas Pauline Oliveros Henri Pousseurs Steve Reichs David Tudors und Christian Wolffs Mit Robert Ashley Alvin Lucier and Gordon Mumma grundete er 1966 die Sonic Arts Union die bis 1976 zahlreiche Auftritte in Nordamerika und Europa hatte Ab 1967 arbeitete er mit der Merce Cunningham Dance Company fur die er Stucke wie Walkaround Time 1968 Rebus 1976 Pictures 1984 und EyeSpace 2007 komponierte und zwischen 1970 und 1976 und vereinzelt in spateren Jahren als Komponist und Musiker tourte 2007 Von 2004 bis 2011 war er neben Christian Wolff Takehisa Kosugi und John King Co Direktor des Musikkomitees der Company Von 1975 bis 1980 war Behrman Co Direktor des Zentrums fur zeitgenossische Musik am Mills College wo er 1999 erneut als Gastprofessor unterrichtete Er unterrichtete ausserdem am California Institute of the Arts der Rutgers University am Bard College der Ohio State University und an der Technischen Universitat Berlin Neben Kompositionen zur Auffuhrung im Konzert schuf Behrman auch Klang und Multimediainstallationen fur verschiedene Anlasse und Orte Seine Werke wurden von Musikern wie Joan La Barbara Eric Barsness Thomas Buckner Rhys Chatham Jon Gibson Conrad Harris Barbara Held Takehisa Kosugi Ben Neill Maggi Payne Ralph Samuelson Kazue Sawaii Gene Tyranny und Peter Zummo aufgefuhrt Installationen entstanden in Zusammenarbeit mit Robert Watts und Bob Diamond Cloud Music 1979 jetzt in der Sammlung des Smithonian American Museum Paul DeMarinis Sound Fountain 1982 George Lewis A Map of the Know World und Algorithmes and Kalimba 1986 87 weitere Installationen sind In Thin Air 1997 Pen Light 2002 und View Finder 2002 2005 Ausstellungsorte waren u a die Parochialkirche Berlin die LaSuen Art Gallery an der Stanford University des Whitney Museum of American Art das Museum of Contemporary Art in Chicago das Hudson River Museum das DeCordova Museum die Ars Electronica in Linz und das Wissenschafts und Technikmuseum in La Villette Paris Weblink BearbeitenHomepage von David BehrmanQuellen BearbeitenLovely Music Ltd David Behrman Berliner Festspiele Archiv David Behrman Larry Austin Douglas Kahn Nilendra Gurusinghe Source Music of the Avant garde 1966 1973 University of California Press 2011 ISBN 9780520257481 S 108Normdaten Person GND 124118917 lobid OGND AKS LCCN nr90005645 VIAF 79201837 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Behrman DavidKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Komponist Klang und Installationskunstler Musikpadagoge und Pionier der ComputermusikGEBURTSDATUM 16 August 1937GEBURTSORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Behrman amp oldid 203393016