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Daunik Lazro 2 April 1945 in Chantilly bei Paris ist ein franzosischer Alt und Baritonsaxophonist des Avantgarde Jazz und der improvisierten Musik Daunik Lazro entdeckte im Alter von 15 Jahren den Jazz Beeinflusst wurde er vor allem durch Musiker wie Sidney Bechet Charlie Parker Thelonious Monk und John Coltrane Mit dem Jazz Orchester von Saheb Sarbib gab Lazro sein Debut als professioneller Musiker und Saxophonist In den 1980er Jahren spielte er u a im Duo mit Thomas Sliomis Pohonrama 1985 1983 trat er beim Jazz Festival Willisau auf veroffentlicht auf dem Album Sweet Zee auf HatHut Records Des Weiteren arbeitete er mit vielen europaischen Musikern der improvisierten Musik zusammen wie Jean Jacques Avenel Michel Doneda und Le Quan Ninh 1987 sowie mit Tristan Honsinger Evan Parker George Lewis Joelle Leandre und Irene Schweizer In den 1990er Jahren nahm er eine Reihe von Alben unter eigenem Namen auf an denen Musiker wie Joe McPhee Didier Levallet Paul Rogers und Christian Rollet mitwirkten 1995 spielte er im Duo mit dem portugiesischen Violinisten Carlos Zingaro Hauts Plateaux In seinem Solo Album Zong Book setzte er sich mit dem Werk Albert Aylers auseinander Lazro schrieb ausserdem Musik fur Tanz und Theater Ensembles wie die Company of the Chance In den 1990er Jahren begann Lazro ausserdem Viola zu spielen 1993 grundete er ein eigenes Orchester sowie ein Quartett mit dem Titel Outlaws in Jazz mit Jac Berrocal Didier Levallet und Dennis Charles Ende der 1990er Jahre arbeitete er mit einer Reihe von Orchesterprojekten sowie als Solist Ausserdem ist er Mitglied von Sophie Agnels Qwat Neum Sixx Sein Hauptinstrument ist das Altsaxophon Nach Cook und Morton ist sein Spiel von Steve Lacy beeinflusst Auswahldiskographie BearbeitenHauts Plateaux Potlatch 1995 Dourou Bleu Regard 1996 mit McPhee Levallet Rogers Rollet Zong Book Emouvance 1997 99 solo Daunik Lazro Benjamin Duboc Didier Lasserre Pourtant les cimes des arbres Dark Tree 2011 Daunik Lazro Jean Francois Pauvros Roger Turner Curare NoBusiness 2012 Daunik Lazro Joelle Leandre Hasparren NoBusiness 2014 Sophie Agnel Daunik Lazro Marguerite d Or Pale Fou Records 2016 Lazro Jean Luc Cappozzo Didier Lasserre Garden s Ayler 2017 Racines Radicales 1995 ed 2018 mit Jacques Veille Noel Akchote Christian Rollet Nicolas Souchal Michael Nick Daunik Lazro Jean Luc Cappozzo Neigen Ayler Records 2021 Daunik Lazro Jouk Minor Thierry Madiot David Chiesa Louis Michel Marion Sonoris Causa NoBusiness 2022 A Pride of Lions No Questions No Answers RogueArt 2023 mit Joe McPhee Guillaume Seguron und Chad TaylorLiteratur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenInformationen zu Sweet Zee auf www discogs com Biografie im All Music GuideNormdaten Person GND 134441044 lobid OGND AKS LCCN no98018481 VIAF 42025805 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lazro DaunikKURZBESCHREIBUNG franzosischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 2 April 1945GEBURTSORT Chantilly Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daunik Lazro amp oldid 238061213