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Dankmar Muller Frank auch D M Frank 13 November 1921 in Berlin 9 Februar 1982 in Stuttgart war ein deutscher Schriftsteller Lyriker und Essayist Leben BearbeitenFrank war Nachfahre von Hugenotten Thuringern und in Preussen eingewanderten Salzburgern Er war der Sohn eines Theologen und einer Kaufmannstochter und wurde in Berlin geboren Er wuchs in seiner Heimatstadt auf und besuchte das Paulsen Realgymnasium in Steglitz 1940 wurde er zur Wehrmacht einberufen Nach dem Krieg und Entlassung aus der Gefangenschaft zog er 1947 nach Munchen Schwabing dann nach Grafelfing 1950 heiratete er die Buchhandlerin Inge Petsch der Ehe entstammten eine Tochter und zwei Sohne 1951 1952 und 1958 Er liess sich dann 1956 in Stuttgart nieder wo er Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Bereich Offentlichkeitsarbeit war Spater wurde er freier Schriftsteller und Mitglied des Tukan Kreises 1969 wurde er in die Europaische Autorenvereinigung Die Kogge gewahlt 1975 wurde er deren stellvertretender Vorsitzender 1969 beteiligte er sich an der Grundung des Verlags Tentamen Drucke in Bad Cannstatt Werke BearbeitenTotenwache fur einen Delphin Gedichte 1964 Bilanz eines Augenblicks 1969 Kuss der Reiher Gedichte 1970 Skorpion minus ich Gedichte 1972 Quadratur im Baren oder Mutmassungen uber einen Versuch zu leben Aphorismen und Gedanken 1972 Protokoll einer Lesung Tentamien Drucke Bad Cannstatt 1977 ISBN 3 921625 05 X Bretonischer Sommer Gedichte 1977 Stunde der Eidechsen Gedichte 1977 Schlafende kennen die Stunde nicht Gedichte 1981Weblinks BearbeitenDankmar Muller Frank im Lexikon Westfalischer Autorinnen und AutorenNormdaten Person GND 117168122 lobid OGND AKS LCCN n90679868 VIAF 5701953 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller Frank DankmarALTERNATIVNAMEN D M FrankKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller Lyriker und EssayistGEBURTSDATUM 13 November 1921GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 9 Februar 1982STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dankmar Muller Frank amp oldid 187011752