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Culture Club ist eine britische Popband die ihre grossten Erfolge in den 1980er Jahren hatte Die Band erregte nicht nur mit ihrer Musik sondern auch mit dem schrillen betont weiblichen Kleidungsstil ihres Frontmanns Boy George Aufsehen Culture ClubCulture Club 2016Allgemeine InformationenGenre s Pop Rock Lovers RockGrundung 1981 1998 2014Auflosung 1986 2002Website http boygeorgeandcultureclub net GrundungsmitgliederGesang Boy GeorgeGitarre Keyboard Roy HayBass Mikey CraigSchlagzeug Jon MossEhemalige MitgliederGitarre John Suede 1981 Schlagzeug Jon Moss 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 1982 Erste Erfolge 1 2 1983 Durchbruch in den USA und Boy Georges Rolle als Frontmann 1 3 1983 Hohepunkt des Erfolges 1 4 Boy George und Jon Moss 1 5 1984 1985 Nachlassender Erfolg 1 6 1986 Inoffizielle Trennung 1 7 1998 Reunion 1 8 2014 Erneute Wiedervereinigung 1 9 2015 Tournee neues Studioalbum 2 Diskografie 3 Auszeichnungen 4 Trivia 5 Literatur 6 Weblinks 6 1 Musikbeispiele 7 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten1981 wurde Boy George der Sanger der Band Bow Wow Wow Kurze Zeit spater wurde er aber von Malcolm McLaren dem Manager der Band entlassen Als Begrundung gab McLaren an dass der feminine Kleidungsstil von Boy George nicht zur Band passe Boy George trat aber weiterhin als DJ in diversen Diskotheken auf Eines Tages las der Bassist Mikey Craig 15 Februar 1960 in London zufallig einen Zeitungsartikel uber Boy George Da Craig schon langer mit dem Gedanken spielte eine eigene Band zu grunden suchte er Boy George auf Dieser willigte ein und startete wenig spater die Zusammenarbeit mit Craig indem er erste Lieder mit ihm schrieb Im Marz 1981 stiessen die beiden auf den Schlagzeuger Jon Moss der ein Bekannter von Boy Georges damaligem Lebensgefahrten Kirk Brandon war Brandon vermittelte den Kontakt Moss hatte bereits einige Erfahrungen im Musikgeschaft da er schon mit Bands wie The Clash Adam amp The Ants oder The Damned gespielt hatte Erfahrungen die Boy George und Mikey Craig noch fehlten Nach einem ersten Treffen mit ihnen entschied sich Moss der Band beizutreten Danach fand die Band auch einen Gitarristen John Suede Er musste aber schon bald die Band verlassen weil Moss nicht von seinen Gitarrenkunsten uberzeugt war Nachdem viele Gitarristen zum Vorspiel kamen entschied man sich fur Roy Hay der zuvor Gitarrist der Band Russian Bouquet war Jetzt brauchte die Band nur noch einen passenden Namen Boy Georges Freund Andi Sexgang schlug den Namen Sex Gang Children vor Anfangs nannte sich die Band tatsachlich so aber Jon Moss war dafur nach einem anderen Namen zu suchen Andi Sexgang nutzte den Namen fortan fur seine eigene Band Die Gruppe um Boy George benannte sich kurzfristig in Praise of Lemmings um und wechselte dann zu Culture Club Kulturklub Der Name soll ausdrucken dass alle Leute zu einer Rasse gehoren der menschlichen Rasse Culture Club schickten eine Demoaufnahme zum Plattenlabel EMI Music bekamen jedoch eine Absage Wenig spater bekam die Gruppe einen Plattenvertrag bei Virgin Records In den USA unterzeichneten sie spater noch einen Extravertrag bei Epic Records da Virgin damals noch nicht auf dem US Markt aktiv war 1982 Erste Erfolge Bearbeiten Die Debutsingle White Boy verfehlte die Charts ebenso der Nachfolger Im Afraid of Me So wurde das Debutalbum Kissing to Be Clever vorerst ohne grosse Erwartungen im Sommer 1982 veroffentlicht Die plotzliche Wende trat mit der dritten Single Do You Really Want to Hurt Me ein die im September 1982 in den Plattenladen stand und bei der Peter Paul Session auf Radio 1 vorgestellt wurde Das Lied kletterte auf Platz 1 der britischen Hitlisten und hielt sich dort drei Wochen Ein Auftritt in der damals wichtigsten TV Sendung fur Musik und Popkultur Top of the Pops verhalf dem Quartett zum endgultigen Durchbruch und nationaler Bekanntheit Vor allem der androgyne Boy George gekleidet in extravaganter Robe und mit farbenfrohem Make up faszinierte das Publikum und beschaftigte die Medien mit wilden Spekulationen uber sein wahres Geschlecht Die Culture Club Welle schwappte schliesslich auch auf das europaische Festland uber Do You Really Want to Hurt Me wurde ein Internationaler Tophit Platz 1 in 23 Landern u a in Deutschland und verhalf auch ihrem Debutalbum zu Spitzenplatzen in den Hitlisten und Verkaufszahlen in Millionenhohe Teeniegazetten Musikjournale und allen voran die schlagzeilenhungrige Tagespresse verhalfen Culture Club zum Nimbus einer Popgruppe die zahlt Rolling Stone und weckten schliesslich das Interesse der US Musikpresse 1983 Durchbruch in den USA und Boy Georges Rolle als Frontmann Bearbeiten Der amerikanische Plattenmarkt gilt als weltweit fuhrend Auslandische Popkunstler taten sich hier oftmals schwer Fuss zu fassen und Alben und Singles in den Hitlisten zu platzieren Als Culture Club im Dezember 1982 erstmals in die USA reisten bahnte sich langsam eine in der US Presse als Second British Invasion bezeichnete Anderung an Britische Popgruppen wie Duran Duran Eurythmics oder Spandau Ballet knackten die US Charts und zogen damit das Interesse des Publikums auf sich Do You Really Want to Hurt Me erreichte im Marz 1983 Platz 2 der Billboard Hot 100 Wie in Europa stand von Anfang an Boy George im Fokus der Medien und Plattenkaufer Auftritte zum Beispiel in der einschaltquotenstarken Late Night Show von Jay Leno oder bei Joan Rivers zahlreiche Fotoaufnahmen und Titelbilder der international wichtigsten Musik und Boulevardmagazinen verhalfen George zu einem Status als eines der grossten neuen Pop Idole der fruhen 1980er Jahre wahrend Moss Ray und Craig oftmals in den Hintergrund traten und wenig bzw keine Beachtung fanden Ohne mich und Prinzessin Diana ware die Regenbogenpresse aufgeschmissen erklarte Boy George 1985 in einem Interview mit dem Playboy Das Magazin selbst bezeichnete ihn als Konig oder Konigin der Popmusik und die Rock amp Pop Chronik ruckblickend als derzeit grossten Medienliebling Ihre vierte Single Time schloss an die Verkaufszahlen ihres Vorgangers muhelos an und erreichte ebenfalls Platz 2 der US Charts Eine eiligst auf die Beine gestellte Welttournee erwies sich als Erfolg und prasentierte Culture Club erstmals auch als hervorragende Live Band Ahnlich wie bei The Beatles in den 1960er Jahren loste die Band einen hysterischen Fan Ansturm des uberwiegend weiblichen Publikums aus Drinnen war der Teufel los und dutzende Madchen kippten vor Begeisterung um schrieb die Bravo uber Culture Clubs Auftritt in der Hamburger Musikhalle 1983 Hohepunkt des Erfolges Bearbeiten Church of the Poison Mind ein weiterer Top Ten Erfolg sowohl in England als auch in den USA gab einen Vorgeschmack auf das folgende Album und erwies sich als deutlich rockiger als die vorherigen Singles von Culture Club Colour by Numbers von Steve Levine produziert und im Oktober 1983 erschienen begeisterte das Publikum und die Musikkritiker gemeinsam Erstmals stand die Band als Ganzes im Fokus der Musikpresse Der Kritiker Diedrich Diederichsen erklarte Colour by Numbers zum besten Popalbum des Jahres 1983 und in Kanada wurde die Platte mit 10 fach Platin ausgezeichnet ein Rekord der bis dato keiner anderen Popband gelang Die im September 1983 veroffentlichte Single Karma Chameleon ubertraf alle Erwartungen Der Song eine der meistverkauften Singles der 1980er Jahre erreichte Platz 1 der britischen Charts und hielt sich dort sechs Wochen Im Februar 1984 kletterte Karma Chameleon schliesslich auch auf Platz 1 der US Billboard Hot 100 und trieb den Culture Club Hype in die Hohe Im gleichen Jahr erhielt der Song den Brit Award als beste britische Single und Culture Club einen Grammy Award als beste neue Popgruppe Das nur in den USA veroffentlichte Miss Me Blind wurde dort ihr sechster Top Ten Hit in Folge Nicht zu unterschatzen am Erfolg von Colour by Numbers ist der stimmliche Einsatz von Helen Terry Bereits als Backgroundsangerin fur Do You Really Want to Hurt Me eingesetzt glanzte die fur Michael Jackson beste Soul Sangerin seit Aretha Franklin an der Seite von Boy George und wurde auch live unverzichtbar fur Culture Club Boy George und Jon Moss Bearbeiten Von Beginn an fuhrten Boy George und Jon Moss eine geheimgehaltene jedoch nie dementierte homosexuelle Beziehung In London wird gemunkelt dass Boy George und Jon Moss mehr als nur gute Freunde sind schrieb die Bravo 1983 Auftritte und Pressekonferenzen schwankten mit den Hohen und Tiefen der Beziehung beider Popstars Der Fotograf Didi Zill der Culture Club eine Zeitlang begleitete beschreibt in seinem Fotoband Boy George amp Culture Club eine handfeste Auseinandersetzung vor der Aufzeichnung der TV Show Vorsicht Musik in Munchen Dabei hatte Moss sich seine Hand verletzt und musste bei der Performance von Rolf Brendel dem Schlagzeuger von Nena ersetzt werden Das Ende der Beziehung von Moss und Boy George trug stark zum spateren Auseinanderbrechen von Culture Club bei 1984 1985 Nachlassender Erfolg Bearbeiten Mit grossen Hoffnungen wurde das dritte Album von Culture Club erwartet Doch als Waking Up with the House on Fire im November 1984 auf den Markt kam enttauschte es VH1 beschrieb das Album als ubersturzt und halbherzig Village Voice befand schliesslich Sie suhlten sich so sehr in unserer Zuneigung dass sie vergassen gute Lieder zu schreiben Bereits im Vorfeld hatte The War Song mit mittleren Charterfolgen und Verkaufszahlen enttauscht Boy George bezeichnete The War Song Jahre spater im Interview mit dem Musikexpress als eine der schlechtesten Platten aller Zeiten Ebenso wie das Album stiessen auch Boy Georges standige modische Eskapaden auf Ablehnung Hatte das vor allem junge Publikum Georges androgynen Look mit Rastazopfen Hut und buntem Make up lieb gewonnen so schockierte er seine wahlerischen und pubertierenden Fans mit feuerroter Dauerwelle tuntigen Gewandern und uberladendem Modeschmuck Zudem hatte Boy George mit starken Gewichtschwankungen zu kampfen Boy auf dem Fress Trip und Boy George schockt aufs neue titelte die Bravo im Jahr 1985 Culture Club wurden plotzlich unpopular Die einzigen die sich nun fur Culture Club interessieren sind Frauen im mittleren Alter ausserte sich der britische Popsanger Paul Rutherford in einem Interview mit Jamming Als zweite Single veroffentlichte man The Medal Song in Europa beziehungsweise Mistake No 3 in den USA Die beiden Singles blieben kommerziell gesehen weit unter den Erwartungen Culture Club legte eine langere Pause ein bevor im Fruhjahr 1986 das vierte Album From Luxury to Heartache erschien Musikalisch deutlich besser als sein Vorganger unterbot es die Verkaufe von Waking Up with the House on Fire jedoch nochmals Die erste Single Move Away war zwar ein kleiner Hit aber nicht mehr vergleichbar mit ihren alten Erfolgen God Thank You Woman war die zweite Single in Europa und fand dort nicht besonders viel Anklang Fur Gusto Blusto der zweiten Single in den USA wurde kein Musikvideo gedreht Sie ist auch die einzige in den USA veroffentlichte Single von Culture Club die nicht in die Billboard Hot 100 einstieg nbsp Boy George 1988 1986 Inoffizielle Trennung Bearbeiten Die Band trennte sich Ende 1986 aus vielerlei Grunden Boy George war heroinabhangig aber auch die anderen Bandmitglieder hatten Drogenprobleme Die Liebesbeziehung von Jon Moss und Boy George ging in die Bruche Die anderen Bandmitglieder beschwerten sich sie stunden in Boy Georges Schatten Die Band fuhlte sich erschopft von den vielen Konzerten und Fernsehauftritten Im Fruhjahr 1987 erschien noch als letztes Album die Hit Zusammenstellung This Time The First Four Years Eine offizielle Trennung wurde aber nie bekanntgegeben Jeder ging von jetzt an seinen eigenen Weg John Moss wurde Mitglied der Band Heartbeat Uk konnte jedoch keine Erfolge erzielen Mikey Craig veroffentlichte 1988 mit Im A Believer seine erste und einzige Single auch diese floppte Lediglich Roy Hay konnte als Teil des Duo This Way Up mit Tell Me Why 1987 einen Hit in den Top 100 platzieren 1 1989 fand man sich aber wieder zusammen um ein neues Album aufzunehmen Wahrend dieses Treffens entstanden die Lieder I Just Wanna Be Loved und After the Love Dann kam es jedoch zu einem Streit zwischen Boy George und Jon Moss Die Aufnahmen wurden daraufhin abgebrochen Boy George nahm After the Love mit seiner anderen Band Jesus Loves You auf 1998 Reunion Bearbeiten Erst 1998 griff man die Idee von einer Reunion wieder auf Boy George wollte zuerst dass Moss nicht mehr mit dabei ist hatte sich aber schliesslich doch noch mit ihm versohnt Culture Club gingen auf Tournee und veroffentlichten I Just Wanna Be Loved als Single Sie schaffte es in die Top 10 der britischen Singlecharts Im Herbst 1999 wurde das neue Album Don t Mind If I Do sowie zwei Singleauskopplungen aus diesem Album nachgeschoben Culture Club losten sich 2002 erneut auf weil Boy George sich auf seine Karriere als DJ konzentrieren wollte Mikey Craig und Jon Moss wollten Culture Club im Jahr 2006 wiederaufleben lassen doch Roy Hay und Boy George lehnten ab Da Boy George aber so etwas wie die Schlusselfigur von Culture Club war musste ein Ersatz gefunden werden Also gab Virgin Records eine Anzeige auf in der sie einen neuen Sanger fur Culture Club suchten Moss und Craig wahlten Sam Butcher aus der sich ahnlich wie Boy George kleidet und schminkt aber trotzdem seine eigene Personlichkeit hat wie die beiden betonten Boy George bezeichnete Butcher als grauenhaft 2 2014 Erneute Wiedervereinigung Bearbeiten nbsp Boy George beim Culture Club Auftritt Silvester 2011 in Sydney AustralienMitte des Jahres 2014 kundigte Boy George uber Facebook und andere soziale Medien ein Comeback von Culture Club in Originalbesetzung an ein erster Auftritt folgte am 19 Juli 2014 wahrend des BBC Live at Edinburgh Castle im Rahmen der Eroffnungsfeier der Commonwealth Games in Glasgow 2015 Tournee neues Studioalbum Bearbeiten Am 2 Juli 2015 traten Culture Club bei einer Spezialausgabe der Sommerkonzertreihe der amerikanischen Today Show auf und prasentierte dort drei ihrer alten Songs in Originalbesetzung Dies war zudem der Start fur ihre Tournee die am 25 Juli in Berkeley USA begann und sich in uber 20 Konzerten durch Amerika und Grossbritannien zog Im Juli 2018 erschien die Single Let Somebody Love You Das Album Life erschien im Oktober unter dem Namen Boy George and Culture Club Life konnte sich auf Platz 12 der UK Top 20 platzieren und stieg auch in Deutschland in die Top 100 ein Das Album konnte nicht an die Erfolge der 1980er anknupfen erhielt jedoch wohlwollende Kritiken und wurde ein kommerzieller Achtungserfolg 3 Dem Album folgte eine ausgedehnte Tournee Nach der erfolgreichen Tour kam es jedoch zu bandinternen Streitereien und Jon Moss verliess Culture Club die nun als Trio auftreten 4 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Culture Club DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen monate Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Template Charttabelle Wartung Monatsdaten Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Mo nate Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1982 Kissing to Be Clever DE 8 24 Wo DE AT 6 2 Mt AT UK 5 nbsp Platin 59 Wo UK US 14 nbsp Platin 88 Wo US Erstveroffentlichung 4 Oktober 1982Verkaufe 4 000 000 6 1983 Colour by Numbers DE 6 20 Wo DE AT 17 2 Mt AT CH 4 15 Wo CH UK 1 nbsp 3Dreifachplatin 56 Wo UK US 2 nbsp 4Vierfachplatin 59 Wo US Erstveroffentlichung 10 Oktober 1983Verkaufe 10 000 000 6 1984 Waking Up with the House on Fire DE 22 11 Wo DE CH 21 3 Wo CH UK 2 nbsp Platin 13 Wo UK US 26 nbsp Platin 20 Wo US Erstveroffentlichung 25 Oktober 1984Verkaufe 1 905 0001986 From Luxury to Heartache DE 45 6 Wo DE CH 24 3 Wo CH UK 10 nbsp Silber 6 Wo UK US 32 17 Wo US Erstveroffentlichung 31 Marz 1986Verkaufe 130 0001999 Don t Mind If I Do UK 64 1 Wo UK Erstveroffentlichung 22 November 19992018 Life DE 58 1 Wo DE CH 89 1 Wo CH UK 12 4 Wo UK Erstveroffentlichung 26 Oktober 2018grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarAuszeichnungen BearbeitenGoldene Europa 1983Bravo Otto 1983 in der Kategorie Band Bronze Rockbjornen 1983 in der Kategorie Auslandisches Album des Jahres Ivor Novello Award 1984 in der Kategorie Best Pop Song und Best Selling A Side Karma ChameleonBrit Awards 1984 in der Kategorie Best Selling Single Karma Chameleon 1984 in der Kategorie Best British Group ASCAP Award 1984 Fur Time Clock of the Heart most preformed songs of the 1983 Survey YearGrammy 1984 in der Kategorie New Artist Variety Club Awards 1985 in der Kategorie Recording Artist of 1984 Rock and Roll Hall of Fame 1999 500 songs that shaped rock and roll Time Clock of the Heart Q Award 2006 in der Kategorie Q Classic Song Award 2014 in der Kategorie Q Idol Attitude Award 2018 Music Icons Award Trivia BearbeitenThe War Song gibt es in funf Sprachen englisch deutsch Der Kriegsgesang spanisch La cancion de guerra franzosisch La chanson de guerre und japanisch Senso hant ai Boy Georges Schwester Siobhan O Dowd hat einen Gastauftritt als Boy George Double im Musikvideo zu Church of the Poison Mind Culture Club hat einen Gastauftritt in der Actionserie Das A Team Episodentitel Cowboy George Sie spielen die Lieder God Thank You Woman Move Away und Karma Chameleon The Medal Song ist der Schauspielerin Frances Farmer gewidmet Literatur BearbeitenDavid Maria Boy George and Culture Club Crescent Southampton 1984 ISBN 0 517 45474 2 englisch De Graaf Kasper and Garrett Malcolm Culture Club When Cameras Go Crazy St Martin s Press London amp New York 1983 ISBN 0 312 17879 4 englisch Rimmer David Like Punk Never Happened Culture Club and the New Pop Faber amp Faber London 1986 ISBN 0 571 13739 3 englisch Robins Wayne Culture Club Ballantine Books New York 1984 ISBN 0 345 32216 9 englisch Crampton Luke und Rees Dafydd Rock amp Pop Die Chronik 1950 bis heute DK ISBN 3 8310 0535 4 Zill Didi Boy George und Culture Club Schwarzkopf amp Schwarzkopf ISBN 3 89602 493 0 Rimmer David Like Punk Never Happened Faber amp Faber ISBN 0 571 13739 3 englisch Graves Schmidt Joos und Halbscheffel Das neue Rock Lexikon 1 rororo ISBN 3 499 16352 7 Bravo Magazine 1983 1986 Musikexpress Nr 514 Playboy Magazin Mai 1985 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Culture Club Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Culture Club bei Discogs Culture Club bei laut de Do You Really Want To Hurt Me by Culture Club bei Songfacts com englisch Musikbeispiele Bearbeiten Culture Club Karma Chameleon Offizielles Musikvideo auf YouTube Culture Club It s A Miracle Offizielles Musikvideo auf YouTube Culture Club Time Clock Of The Heart auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Craig Halstead Boy George amp Culture Club All The Top 40 Hits BBC News Boy George slams new Club singer englisch Neue Platte von Culture Club Abgerufen am 1 August 2018 www dailymail co uk Chartquellen Singles Alben UK US a b Sir Richard Branson Losing My Virginity Ebury Publishing 2011 ISBN 978 1 4464 8334 3 S 124 google com Normdaten Korperschaft GND 10279948 9 lobid OGND AKS LCCN n85011255 VIAF 130296665 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Culture Club amp oldid 233206382