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Comrades MarathonAustragungsort Durban PietermaritzburgSudafrika SudafrikaErste Austragung 1921RekordeDistanz ca 90 KilometerStreckenrekord Down Run Manner 5 18 19 h 2016Sudafrika David GatebeFrauen 5 54 43 h 1989Sudafrika Frith van der MerweUp Run Manner 5 24 49 h 2008Russland Leonid SchwezowFrauen 5 58 53 h 2019Sudafrika Gerda SteynWebsite Offizielle WebsiteDer Comrades Marathon ist ein Strassenlauf der seit 1921 zwischen den sudafrikanischen Stadten Durban und Pietermaritzburg ausgetragen wird Er ist der traditionsreichste und teilnehmerstarkste Ultramarathon weltweit und ein nationales Sportereignis das in voller Lange im Fernsehen ubertragen wird Veranstalter ist die Comrades Marathon Association CMA Das Zeitlimit fur die ungefahr 90 km lange Strecke betragt zwolf Stunden Inhaltsverzeichnis 1 Strecke 2 Geschichte 3 Medaillen und sonstige Ehrungen 4 Teilnahmebedingungen 5 Statistik 5 1 Streckenrekorde 5 2 Siegerliste 5 3 Entwicklung der Finisherzahlen und Streckendetails 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStrecke BearbeitenVon Anfang an wurde jahrlich die Laufrichtung zwischen den beiden Stadten gewechselt die in Durban gestarteten Laufe werden Up Runs die von Pietermaritzburg ausgehenden Down Runs genannt Start ist traditionell vor dem Rathaus des jeweiligen Ausgangsortes Da immer wieder verschiedene Sportstatten in den Zielorten angesteuert werden variiert die Streckenlange zwischen 86 und 92 km Der Kurs der vorwiegend der alten Hauptstrasse R 103 folgt ist von Durban aus gesehen durch funf grossere Anstiege charakterisiert die als Big Five bezeichnet werden Cowie s Hill der erste von ihnen ist ca 16 km vom Zentrum Durbans entfernt Nach weiteren zehn Kilometern wird Fields Hill bewaltigt und kurz vor km 40 wartet mit Botha s Hill die nachste Herausforderung auf die Laufer Dahinter passiert man die Wall of Honour auf der die Sieger des Rennens mit Plaketten verewigt sind oberhalb des Valley of 1000 Hills und kurz dahinter Arthur s Seat eine Steinbank in der Boschung neben der Strasse auf der sich der funfmalige Sieger Arthur Newton auszuruhen pflegte Einer Legende zufolge wird es Laufern die hier eine Blume mit dem Gruss Good morning Sir niederlegen auf der zweiten Halfte des Laufes gut ergehen Kurz danach ist bei Drummond die Halbzeitmarke erreicht Inchanga heisst der nachste grosse Anstieg von dessen Gipfel aus ungefahr die Distanz eines Marathons bis nach Pietermaritzburg zu laufen ist Es folgen die einzigen relativ flachen Passagen des Kurses durch die Ortschaften Cato Ridge und Camperdown bevor es kaskadenartig hinauf zur Umlaas Road mit 810 m der hochste Punkt der Strecke geht Bergab geht es nun in die Ortschaft Ashburton Hinter dieser befindet sich der letzte grosse Anstieg namens Polly Shorts der einen zum Stadtrand von Pietermaritzburg fuhrt Die Strecke ist durchgangig asphaltiert Verpflegungsstationen sind jeweils im Abstand von ca 2 km errichtet Der Zuschauerandrang ist enorm und lasst an vielen Stellen eine Atmosphare wie bei einem Stadtlauf aufkommen Geschichte BearbeitenDas Rennen wurde von Vic Clapham ins Leben gerufen einem Veteranen des Ersten Weltkriegs Er hatte bei der Offensive der alliierten Streitkrafte in Ostafrika 2700 km zu Fuss zuruckgelegt und wollte mit dem Marathon ein lebendes Denkmal fur seine gefallenen Kameraden errichten Der Lauf sollte die Strapazen widerspiegeln die von den Soldaten wahrend des Krieges zu erdulden waren Nachdem sich Clapham zwei Jahre bemuht hatte erhielt er die Unterstutzung der League of Comrades of the Great War und am 24 Mai 1921 dem Empire Day machten sich 34 Laufer von Pietermaritzburg auf den Weg von denen 17 das Ziel erreichten der erste in 8 59 h der letzte in 12 20 h Im Jahr darauf wurde von Durban aus mit einer vorgeschriebenen Zeit von zwolf Stunden gestartet und zum ersten Mal gewann Arthur F H Newton das Rennen der im Jahr darauf als erster Laufer die Strecke in weniger als sieben Stunden zurucklegte Ebenfalls 1923 bewaltigte Frances Hayward inoffiziell startend als erste Frau die Strecke 1928 wurde das Zeitlimit auf elf Stunden gesenkt Mit vier Siegen war Hardy Ballington der dominierende Laufer in den 1930er Jahren In den Jahren von 1941 bis 1945 fanden wegen des Zweiten Weltkriegs keine Rennen statt 1948 entstand eine weitere Tradition als der Laufer Max Trimborn vor dem Start einen Hahnenschrei imitierte was so viel Anklang fand dass Trimborn von nun an damit den Startschuss ersetzte Noch heute signalisiert Trimborns Hahnenruf auf Band aufgezeichnet den Beginn des Rennens Wally Hayward der den Lauf schon 1930 gewonnen hatte war der bestimmende Athlet der 1950er Jahre mit vier weiteren Siegen Als erster Laufer blieb er 1953 unter sechs Stunden Ebenfalls funf Siege verzeichnete Jackie Mekler der 1960 als Erster bei einem Up Run die Sechs Stunden Barriere brach 1962 wurde zum ersten Mal eine dreistellige Finisherzahl verzeichnet und von nun an stieg die Zahl der Teilnehmer erheblich an 1973 wurden zum ersten Mal mehr als 1000 Laufer im Ziel registriert 1975 bei der 50 Austragung wurden zum ersten Mal Schwarze und Frauen offiziell zum Rennen zugelassen Bereits 1935 hatte Robert Mtshali als erster schwarzer Laufer die Strecke bewaltigt Seine Leistung und die aller anderen inoffiziellen schwarzen und weiblichen Starter vor 1975 wurden 2005 in einer offiziellen Zeremonie des Veranstalters gewurdigt 1 Eine weitere Schallmauer durchbrach Alan Robb 1978 bei seinem dritten von vier Siegen als er die 5 30 Marke unterbot Die 1980er waren dann die Dekade von Bruce Fordyce der bei seinem ersten Sieg 1981 die Beschimpfungen von Zuschauern zu erdulden hatte weil er gegen die Inkorporation des Laufes der seit 1962 am Feiertag Republic Day stattfand in die Feierlichkeiten zum 20 Jahrestag der Republik Sudafrika mit einem schwarzen Armband protestierte Bis 1990 gewann er weitere acht Mal 1989 als er verletzungsbedingt pausierte siegte mit Samuel Tshabalala zum ersten Mal ein schwarzer Laufer Im selben Jahr stellte Frith van der Merwe den aktuellen Rekord im Down Run auf und Wally Hayward wurde als 80 Jahriger der bislang alteste Finisher uberhaupt 1988 erreichten zum ersten Mal mehr als 10 000 Laufer das Ziel Nach dem Ende der Apartheid und der daraufhin erfolgten Aufhebung der sportlichen Sanktionen war der Comrades Marathon 1993 das erste Sportereignis Sudafrikas mit internationaler Beteiligung Charly Doll aus Deutschland trug sich in diesem Jahr in die Siegerliste ein ein Jahr danach tat es ihm Alberto Salazar aus den USA gleich 1995 errang die deutsche Lauferin Maria Bak den ersten von drei Siegen und 1999 triumphierte Birgit Lennartz Weitere erfolgreiche Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum sind der Schweizer Peter Camenzind der 1994 Vierter und 1997 Neunter wurde und in den darauffolgenden Jahren mehrere Altersklassensiege errang und die Osterreicherin Dagmar Rabensteiner die 2005 den zweiten Platz in der Altersklasse 40 49 insgesamt den 14 Platz belegte Zur Feier des 75 Jubilaums im Jahr 2000 wurde das Zeitlimit auf zwolf Stunden gelockert 20 047 Laufer erreichten das Ziel so viele wie niemals zuvor oder danach bei einem Ultramarathon Mit der Ruckkehr zum 11 h Limit pendelte sich die Finisherzahl wieder auf ca 10 000 ein und daran anderte sich auch nichts als man 2003 das Limit permanent auf zwolf Stunden ausdehnte Nachdem seit dem Ende der 1990er Jahre das Rennen am Youth Day dem 16 Juni ausgetragen wurde anderte man den Termin nach Protesten der ANC Youth League die der Ansicht war dass damit die Bedeutung dieses Feiertags herabgesetzt wurde 2007 auf den 17 und 2008 auf den 15 Juni Die Termine fur 2009 und 2010 wurden wegen des 8 Konfoderationen Pokals und der 19 Fussball Weltmeisterschaft in den Mai verlegt 2 Die Veranstaltung wird seit langem in voller Lange landesweit im Fernsehen ubertragen 2003 sahen mehr als 3 5 Millionen Zuschauer zumindest einen Teil des Rennens mit den hochsten Einschaltquoten beim Einlauf der Sieger und kurz vor Zielschluss 3 In Pietermaritzburg 18 Connaught Street Scottsville befindet sich das Comrades Marathon Museum mit zahlreichen Ausstellungsstucken zur Geschichte des Laufs Medaillen und sonstige Ehrungen BearbeitenEs gibt sieben verschiedene Medaillen mit denen die Laufer die erfolgreich die Strecke absolviert haben geehrt werden Goldmedaillen fur die ersten zehn Laufer bzw Lauferinnen Wally Hayward Medaillen Silber mit Goldrand fur Laufer ausserhalb der Top Ten die unter sechs Stunden geblieben sind Silbermedaillen fur alle anderen Laufer die unter siebeneinhalb Stunden geblieben sind Bill Rowan Medaillen Silber und Bronze fur alle Laufer zwischen siebeneinhalb und neun Stunden Robert Mtshali Medaillen fur alle Laufer zwischen neun und zehn Stunden seit 2019 Bronzemedaillen fur alle Laufer zwischen zehn und elf Stunden seit 2019 davor fur alle Laufer zwischen neun und elf Stunden Vic Clapham Medaillen fur alle Laufer zwischen elf und zwolf StundenAusschlaggebend ist ausschliesslich die Brutto Zeit gun time Zwar wird mit dem zur Zeitmessung verwendeten Chip auch das Uberschreiten der Startlinie registriert die so ermittelte Nettozeit wird jedoch in der Ergebnisliste nicht ausgewiesen Laufer die das Zeitlimit nicht einhalten und sei es auch nur um eine Sekunde gehen leer aus Das fuhrt regelmassig zu dramatischen Szenen wenn das Ziel genau zwolf Stunden nach dem Startsignal mit einem Seil gesperrt wird Alle Laufer die dreimal gesiegt funf Goldmedaillen errungen oder zehnmal den Lauf erfolgreich im Zeitlimit beendet haben werden mit einer permanenten Startnummer in Grun geehrt Bislang Stand 2017 4 haben 12 622 Laufer diese Auszeichnung erhalten Auf dem halben Weg von Durban nach Pietermaritzburg befindet sich die Wall of Honour Hier sind nicht nur die Sieger des Rennens verewigt sondern auch viele andere Comrades Laufer fur die ein Stein in der Mauer erworben wurde Wegen Platzmangels ist es allerdings derzeit nicht moglich sich oder andere hier eintragen zu lassen Teilnahmebedingungen BearbeitenAm Tag der Veranstaltung muss ein Teilnehmer mindestens 20 Jahre alt sein Ausserdem muss bei der Anmeldung nachgewiesen werden dass man ein Rennen zwischen 42 195 und 100 km innerhalb einer bestimmten Zeit absolviert hat Marathon 4 h 50 min 100 km 13 30 h Lediglich die einheimischen Laufer mussen Mitglied eines Leichtathletik Vereins sein Statistik BearbeitenStreckenrekorde Bearbeiten Down Run Manner 5 18 19 h David Gatebe RSA 2016 Frauen 5 54 43 h Frith van der Merwe RSA 1989Up Run Manner 5 24 49 h Leonid Schwezow RUS 2008 Frauen 5 58 53 h Gerda Steyn RSA 2019Siegerliste Bearbeiten Quellen Ergebnisdienst 5 Runnersguide co za 6 ARRS 7 inoffizielle Resultate in Kursivschrift Datum Manner Nation Zeit Down Run Zeit Up Run Frauen Nation Zeit Down Run Zeit Up Run 28 Aug 2022 9 Juni 2019 Edward Mothibi Sudafrika nbsp Sudafrika 5 31 33 Gerda Steyn Sudafrika nbsp Sudafrika 5 58 5310 Juni 2018 Bongmusa Mthembu 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 26 34 Ann Ashworth Sudafrika nbsp Sudafrika 6 10 03 4 Juni 2017 Bongmusa Mthembu 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 35 34 Camille Herron Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 6 27 3529 Mai 2016 David Gatebe Sudafrika nbsp Sudafrika 5 18 19 Charne Bosman Sudafrika nbsp Sudafrika 6 25 55 31 Mai 2015 Gift Kelehe Sudafrika nbsp Sudafrika 5 38 36 Caroline Wostmann Sudafrika nbsp Sudafrika 6 12 221 Juni 2014 Bongmusa Mthembu Sudafrika nbsp Sudafrika 5 28 34 Eleanor Greenwood Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 6 18 15 2 Juni 2013 Claude Moshiywa Sudafrika nbsp Sudafrika 5 32 08 Jelena Nurgalijewa 8 Russland nbsp Russland 6 27 083 Juni 2012 Ludwick Mamabolo Sudafrika nbsp Sudafrika 5 31 03 Jelena Nurgalijewa 7 Russland nbsp Russland 6 07 12 29 Mai 2011 Stephen Muzhingi 3 Simbabwe nbsp Simbabwe 5 32 46 Jelena Nurgalijewa 6 Russland nbsp Russland 6 24 1130 Mai 2010 Stephen Muzhingi 2 Simbabwe nbsp Simbabwe 5 29 01 Jelena Nurgalijewa 5 Russland nbsp Russland 6 13 04 24 Mai 2009 Stephen Muzhingi Simbabwe nbsp Simbabwe 5 23 27 Olesja Nurgalijewa 2 Russland nbsp Russland 6 12 12 15 Juni 2008 Leonid Schwezow 2 Russland nbsp Russland 5 24 49 Jelena Nurgalijewa 4 Russland nbsp Russland 6 14 3817 Juni 2007 Leonid Schwezow Russland nbsp Russland 5 20 49 Olesja Nurgalijewa Russland nbsp Russland 6 10 11 16 Juni 2006 Oleg Charitonow Russland nbsp Russland 5 35 19 Jelena Nurgalijewa 3 Russland nbsp Russland 6 09 2416 Juni 2005 Sipho Ngomane Sudafrika nbsp Sudafrika 5 27 10 Tatjana Schirkowa Russland nbsp Russland 5 58 50 16 Juni 2004 Uladsimir Kotau 3 Belarus nbsp Belarus 5 31 22 Jelena Nurgalijewa 2 Russland nbsp Russland 6 11 1516 Juni 2003 Fusi Nhlapo Sudafrika nbsp Sudafrika 5 28 52 Jelena Nurgalijewa Russland nbsp Russland 6 07 46 17 Juni 2002 Uladsimir Kotau 2 Belarus nbsp Belarus 5 30 59 Maria Bak 3 Deutschland nbsp Deutschland 6 14 2116 Juni 2001 Andrew Kelehe Sudafrika nbsp Sudafrika 5 25 51 Elwira Kolpakowa Russland nbsp Russland 6 13 53 16 Juni 2000 Uladsimir Kotau Belarus nbsp Belarus 5 25 33 Maria Bak 2 Deutschland nbsp Deutschland 6 15 3516 Juni 1999 Jaroslaw Janicki Polen nbsp Polen 5 30 10 Birgit Lennartz Deutschland nbsp Deutschland 6 31 03 16 Juni 1998 Dmitri Grischin 2 Russland nbsp Russland 5 26 25 Rae Bisschoff Sudafrika nbsp Sudafrika 6 38 5716 Juni 1997 Charl Mattheus Sudafrika nbsp Sudafrika 5 28 37 Ann Trason 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 5 58 24 17 Juni 1996 Dmitri Grischin Russland nbsp Russland 5 29 33 Ann Trason Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 6 13 2320 Mai 1995 Shaun Meiklejohn Sudafrika nbsp Sudafrika 5 34 02 Maria Bak Deutschland nbsp Deutschland 6 22 57 31 Mai 1994 Alberto Salazar Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 5 38 39 Walentina Ljachowa Russland nbsp Russland 6 41 2331 Mai 1993 Charly Doll Deutschland nbsp Deutschland 5 39 41 Tilda Tearle Sudafrika nbsp Sudafrika 6 55 07 31 Mai 1992 Jetman Msutu Sudafrika nbsp Sudafrika 8 5 46 11 Frances van Blerk Sudafrika nbsp Sudafrika 6 51 0531 Mai 1991 Nick Bester Sudafrika nbsp Sudafrika 5 40 53 Frith van der Merwe 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 08 19 31 Mai 1990 Bruce Fordyce 9 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 40 25 Naidene Harrison Sudafrika nbsp Sudafrika 7 02 0031 Mai 1989 Samuel Tshabalala Sudafrika nbsp Sudafrika 5 35 51 Frith van der Merwe 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 54 43 31 Mai 1988 Bruce Fordyce 8 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 27 42 Frith van der Merwe Sudafrika nbsp Sudafrika 6 32 5631 Mai 1987 Bruce Fordyce 7 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 37 01 Helen Lucre 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 48 4231 Mai 1986 Bruce Fordyce 6 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 24 07 Helen Lucre 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 55 01 31 Mai 1985 Bruce Fordyce 5 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 37 01 Helen Lucre Sudafrika nbsp Sudafrika 6 53 241 Juni 1984 Bruce Fordyce 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 27 18 Lindsay Weight 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 46 35 31 Mai 1983 Bruce Fordyce 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 30 12 Lindsay Weight Sudafrika nbsp Sudafrika 7 12 5631 Mai 1982 Bruce Fordyce 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 34 22 Cheryl Winn Sudafrika nbsp Sudafrika 7 04 59 1 Juni 1981 Bruce Fordyce Sudafrika nbsp Sudafrika 5 37 28 Isavel Roche Kelly 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 44 3531 Mai 1980 Alan Robb 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 38 25 Isavel Roche Kelly Sudafrika nbsp Sudafrika 7 18 h 31 Mai 1979 Piet Vorster Sudafrika nbsp Sudafrika 5 45 02 Jan Mallen Sudafrika nbsp Sudafrika 8 22 4131 Mai 1978 Alan Robb 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 29 14 Lettie van Zyl 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 8 25 h 31 Mai 1977 Alan Robb 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 47 h Lettie van Zyl 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 8 58 h31 Mai 1976 Alan Robb Sudafrika nbsp Sudafrika 5 40 53 Lettie van Zyl Sudafrika nbsp Sudafrika 9 05 h 31 Mai 1975 Derek Preiss 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 53 00 Elizabeth Cavanagh 2 Lettie van Zyl 9 Sudafrika nbsp Sudafrika 10 08 h8 50 h 9 31 Mai 1974 Derek Preiss Sudafrika nbsp Sudafrika 6 02 49 Alet Kleynhans Sudafrika nbsp Sudafrika 10 401 Juni 1973 Dave Levick Sudafrika nbsp Sudafrika 5 39 09 Maureen Holland 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 8 40 00 3 Juni 1972 Mick Orton Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 5 48 57 Maureen Holland 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 9 2631 Mai 1971 Dave Bagshaw 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 47 06 Maureen Holland 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 8 37 30 Mai 1970 Dave Bagshaw 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 51 27 Elizabeth Cavanagh Sudafrika nbsp Sudafrika 10 5031 Mai 1969 Dave Bagshaw Sudafrika nbsp Sudafrika 5 45 35 31 Mai 1968 Jackie Mekler 5 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 01 11 31 Mai 1967 Manie Kuhn Sudafrika nbsp Sudafrika 5 54 10 31 Mai 1966 Tommy Malone Sudafrika nbsp Sudafrika 6 14 07 Maureen Holland Sudafrika nbsp Sudafrika 9 30 0031 Mai 1965 Bernard Gomersall Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 5 51 09 Mavis Hutchinson Sudafrika nbsp Sudafrika 10 07 1 Juni 1964 Jackie Mekler 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 09 54 31 Mai 1963 Jackie Mekler 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 51 20 31 Mai 1962 John C Smith Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 5 57 05 31 Mai 1961 George Claassen Sudafrika nbsp Sudafrika 6 07 07 31 Mai 1960 Jackie Mekler 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 56 32 1 Juni 1959 Trevor Allen 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 28 11 31 Mai 1958 Jackie Mekler Sudafrika nbsp Sudafrika 6 26 26 31 Mai 1957 Mercer Davies Sudafrika nbsp Sudafrika 6 13 55 31 Mai 1956 Gerald Walsh 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 33 35 31 Mai 1955 Gerald Walsh Sudafrika nbsp Sudafrika 6 06 32 12 Juni 1954 Wally Hayward 5 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 12 55 13 Juli 1953 Wally Hayward 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 5 52 30 14 Juli 1952 Trevor Allen Sudafrika nbsp Sudafrika 7 00 02 24 Mai 1951 Wally Hayward 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 14 08 24 Mai 1950 Wally Hayward 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 46 25 24 Mai 1949 Reg Allison Sudafrika nbsp Sudafrika 6 23 21 24 Mai 1948 William Savage 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 7 13 52 24 Mai 1947 Hardy Ballington 5 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 41 05 24 Mai 1946 Bill Cochrane 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 7 02 40 24 Mai 1940 Allen Boyce Sudafrika nbsp Sudafrika 6 39 23 24 Mai 1939 Johnny Coleman 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 22 05 24 Mai 1938 Hardy Ballington 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 32 26 24 Mai 1937 Johnny Coleman Sudafrika nbsp Sudafrika 6 23 11 25 Mai 1936 Hardy Ballington 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 46 14 24 Mai 1935 Bill Cochrane Sudafrika nbsp Sudafrika 6 30 05 24 Mai 1934 Hardy Ballington 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 7 09 03 24 Mai 1933 Hardy Ballington Sudafrika nbsp Sudafrika 6 50 37 Geraldine Watson 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 9 31 25 24 Mai 1932 William Savage Sudafrika nbsp Sudafrika 7 41 58 Geraldine Watson 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 11 56 h25 Mai 1931 Phil Masterton Smith Sudafrika nbsp Sudafrika 7 16 30 Geraldine Watson Sudafrika nbsp Sudafrika 11 h 24 Mai 1930 Wally Hayward Sudafrika nbsp Sudafrika 7 27 26 24 Mai 1929 Darrell Dale Sudafrika nbsp Sudafrika 7 52 01 24 Mai 1928 Frank Sutton Sudafrika nbsp Sudafrika 7 49 07 24 Mai 1927 Arthur F H Newton 5 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 40 56 25 Mai 1926 Harry Phillips Sudafrika nbsp Sudafrika 6 57 46 25 Mai 1925 Arthur F H Newton 4 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 24 45 24 Mai 1924 Arthur F H Newton 3 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 58 22 24 Mai 1923 Arthur F H Newton 2 Sudafrika nbsp Sudafrika 6 56 07 Frances Hayward Sudafrika nbsp Sudafrika 11 35 h 24 Mai 1922 Arthur F H Newton Sudafrika nbsp Sudafrika 8 40 h 24 Mai 1921 Bill Rowan Sudafrika nbsp Sudafrika 8 59 h Entwicklung der Finisherzahlen und Streckendetails Bearbeiten Jahr Gesamtzahl davonFrauen Streckenlange in km Up Run U Down Run D 2018 16 482 3 372 90 18 D2017 13 851 2 700 86 73 U2016 14 433 2 959 89 21 D2015 12 799 2 504 87 72 U2014 12 037 2 440 89 21 D2013 10 232 1 961 86 86 U2012 11 887 2 334 89 21 D2011 11 054 2 184 86 94 U2010 14 343 3 129 89 28 D2009 10 006 1 748 89 17 D2008 0 8 631 1 411 86 94 U2007 10 052 1 765 89 17 D2006 0 9 847 1 607 87 5 U2005 11 729 2 000 89 17 D2004 10 125 1 563 86 75 U2003 11 416 1 868 89 18 D2002 0 9 027 1 186 86 5 U2001 11 090 1 664 89 0 D2000 20 030 3 304 87 6 U1999 11 290 1 467 89 9 D1998 10 496 1 284 87 3 U1997 11 357 1 367 89 9 D1996 11 268 1 232 86 7 U1995 10 542 1 185 90 7 D1994 10 275 1 078 86 7 U1993 11 323 1 098 89 9 D1992 10 696 0 869 86 7 U1991 12 082 0 921 89 2 D1990 10 273 0 647 87 4 U1989 10 507 0 670 89 6 D1988 10 363 0 544 87 5 U1987 0 8 376 0 407 87 5 U1986 0 9 654 0 431 88 8 D1985 0 8 192 0 300 88 6 U1984 0 7 104 0 260 89 8 D1983 0 5 365 0 157 87 7 U1982 0 4 602 0 100 91 4 D1981 0 3 661 0 0 59 87 9 U1980 0 3 978 0 0 33 89 8 D1979 0 2 821 0 0 11 90 U1978 0 2 601 0 0 0 8 90 D1977 0 1 670 0 0 0 6 89 7 U1976 0 1 409 0 0 0 5 90 1 D1975 0 1 237 0 0 0 1 89 9 U1974 0 1 162 88 U1973 0 1 225 88 D1972 0 0 976 90 4 U1971 0 0 931 92 D1970 0 0 640 90 1 U1969 0 0 587 88 D1968 0 0 438 86 9 U1967 0 0 417 86 9 D1966 0 0 261 86 9 U1965 0 0 284 86 9 D1964 0 0 205 86 9 U1963 0 0 149 86 9 D1962 0 0 109 86 9 U1961 0 0 0 98 86 9 D1960 0 0 0 80 86 9 U1959 0 0 0 70 86 9 D1958 0 0 0 34 86 9 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aktualisiert im Mai 2009 englisch The Famous Comrades Marathon Artikel von Amby Burfoot in Runner s World 2 Mai 2007 englisch Historie und Bericht vom Comrades Marathon 2010 auf LaufReport de Comradesrunners de deutschsprachige Infoseite Laufberichte vom Comrades Marathon auf marathon4you de Comrades Marathon auf steppenhahn de mit Links zu weiteren LaufberichtenEinzelnachweise Bearbeiten SouthAfrica info Comrades honours its forgotten Memento des Originals vom 4 Dezember 2008 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www southafrica info 13 Juni 2005 Running Times Magazine Why Comrades Is the Greatest Mai 2009 Teil 2 Running Times Magazine Why Comrades Is the Greatest Mai 2009 Comrades releases Green Number stats 19 Mai 2017 abgerufen am 23 Juni 2019 englisch Comrades Marathon Results History Abgerufen am 12 Juni 2019 Comrades Corner History of the race Memento des Originals vom 14 April 2009 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www runnersguide co za arrs run Comrades 90 km Der erstplatzierte Charl Mattheus wurde disqualifiziert weil in seinem Urin Pseudoephedrin gefunden wurde das in einem von ihm genommenen Mittel gegen Erkaltungen enthalten war a b Runnersguide co za The Women s Race in the 1970 s Memento des Originals vom 26 Marz 2012 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www runnersguide co za Comrades Historical Results Comrades Marathon Comrades Marathon Abgerufen am 28 August 2023 Normdaten Veranstaltung GND 4610158 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Comrades Marathon amp oldid 237991796