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Christian Dieden 10 Dezember 1810 in Urzig 28 Dezember 1898 ebenda war ein preussischer Jurist Politiker und Altersprasident des Reichstages Christian Dieden 1898Christian Dieden 1810 1898 Photographie von Junk amp Schultz Berlin um 1874 Leben BearbeitenChristian Dieden wurde als Sohn des Winzers Anton Dieden 1779 Bernkastel unbekannt und dessen Ehefrau Anna Margaretha Mack 1783 Erden unbekannt in Urzig geboren Er wurde spater Burgermeister von Urzig gehorte als Mitglied der Zentrumspartei dem Preussischen Abgeordnetenhaus an Dem Abgeordnetenhaus gehorte er von 1853 bis 1855 an erneut von 1860 bis 1861 und schliesslich von 1873 bis 1898 1 Er war als Abgeordneter des Wahlkreises Regierungsbezirk Trier 2 Wittlich Bernkastel von 1874 bis 1898 Mitglied des deutschen Reichstags 2 dessen konstituierende Sitzung am 4 Juli 1893 er als Altersprasident leitete Als Beruf wurde in den Reichstagsprotokollen zunachst Kaufmann und Weingutsbesitzer und ab 1881 Rentner und Weingutsbesitzer angegeben Dieden heiratete 1843 in Urzig Catharina Nicolai 1814 in Urzig unbekannt Da er und sein Bruder Peter Maternus Dieden 1812 in Urzig unbekannt keine Kinder hinterliessen vermachten sie ihr Vermogen zwecks Errichtung eines Klosters mit Kapelle Kinderverwahrschule Altenpflegeheim und zur Krankenpflege der katholischen Pfarrgemeinde Urzig Das Kloster selbst besteht nicht mehr Die Gebaude werden heute als Altenheim St Josef durch die Caritas genutzt Einzelnachweise Bearbeiten Mann Bernhard Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Dusseldorf Droste Verlag 1988 S 106 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 3 zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kuhne Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus 1867 1918 Wahlergebnisse Wahlbundnisse und Wahlkandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 6 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5182 3 S 775 777 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 177 178 vgl auch A Phillips Hrsg Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1883 Statistik der Wahlen zum Konstituierenden und Norddeutschen Reichstage zum Zollparlament sowie zu den funf ersten Legislatur Perioden des Deutschen Reichstages Berlin Verlag Louis Gerschel 1883 S 111Weblinks BearbeitenChristian Dieden in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Christian Dieden In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Altersprasidenten des Reichstags im Deutschen Kaiserreich 1871 1918 Leopold von Frankenberg und Ludwigsdorf Gustav von Bonin Helmuth von Moltke Christian Dieden Zentrum Joseph Lingens Zentrum Ulrich von Winterfeldt Deutschkonservative Albert Traeger FVP Normdaten Person GND 133200752 lobid OGND AKS VIAF 6115945 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dieden ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Zentrum MdRGEBURTSDATUM 10 Dezember 1810GEBURTSORT UrzigSTERBEDATUM 28 Dezember 1898STERBEORT Urzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Dieden amp oldid 208318241