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Christian August von Eyben 30 August 1700 in Schleswig 21 Januar 1785 in Lubeck war ein deutscher Jurist und Domdechant des Hochstifts Lubeck Christian August von Eyben zeitgenossisches Portrat Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familie 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenEyben stammte aus einer Familie von Juristen und Diplomaten er war der Sohn des Diplomaten Christian Wilhelm von Eyben und seiner Frau Barbara Louise geb Fabrice und Enkel von Hulderich von Eyben und Weipart Ludwig von Fabrice Schon 1718 erlangte er eine Domherrenstelle am Lubecker Dom Nach einer Kavaliersreise mit seinem ein Jahr alteren Bruder Friedrich trat er 1723 in den Dienst des Furstbischofs von Lubeck Christian August seines Paten zunachst als Kammerjunker Er wurde Beisitzer in der Justizkanzlei der Rentkammer und im Konsistorium und stieg zum Oberhofmeister bei Christian Augusts Gemahlin Albertine Friederike von Baden Durlach auf 1 Am 12 August 1763 wahlte ihn das Domkapitel zum Domdechant 1778 erscheint er als Decanus emeritus Nach seinem Tod ging seine Prabende an Johann Georg Arnold von Brokes Familie Bearbeiten nbsp Grabplatte der Eheleute von Eyben im Lubecker Dom1735 heiratete er im Braunschweiger Dom Elisabeth Sophia Maria von Hassberge 1717 1782 Das Paar hatte acht Kinder Elisabeth Sophia Maria von Eyben 1736 1780 ab 1766 erste Kammerjungfer bei Konigin Caroline Mathilde Friedrich Ludwig von Eyben 1738 1793 danischer Gesandter in Neapel und Regensburg Christian Wilhelm von Eyben 1741 1774 Adolf Gottlieb von Eyben 1741 1811 wurde von Friedrich von Eyben adoptiert Kanzler in Gluckstadt Albertine Friederike von Eyben 1743 1809 Joachim Werner von Eyben 1746 1811 Offizier zuletzt Oberst in Oldenburg Charlotte Christiane Augusta von Eyben 1748 1830 Konventualin im Kloster Lune August Wilhelm Gottlob von Eyben 1751 nach 1804 russischer Etatsrat 2 Christian August und seine Frau wurden in einer nordostlichen Chorumgangskapelle des Lubecker Doms beigesetzt Ihre Grabplatte ist erhalten Auszeichnungen Bearbeiten1742 St Annen Orden 1756 Dannebrog Orden Titel Kammerherr Titel KonferenzratLiteratur BearbeitenJohann Friedrich Jugler Beytrage zur juristischen Biographie Leipzig Heinsius 1773 S 209 214 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wolfgang Prange Bischof und Domkapitel zu Lubeck Hochstift Furstentum und Landesteil 1160 1937 Lubeck Schmidt Romhild 2014 ISBN 978 3 7950 5215 7 S 406 Nr 337Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christian August von Eyben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Genealogische InformationenEinzelnachweise Bearbeiten Sein Vater hatte seinen Dienst bei Albertines Vater Markgraf Friedrich VII Magnus Baden Durlach begonnen Eintrag im Rostocker MatrikelportalNormdaten Person GND 1159893756 lobid OGND AKS VIAF 6251152744538527850007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eyben Christian August vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und DomdechantGEBURTSDATUM 30 August 1700GEBURTSORT SchleswigSTERBEDATUM 21 Januar 1785STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian August von Eyben amp oldid 232323561