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Chang Ming huang chinesisch 張銘煌 Pinyin Zhang Minghuang 7 August 1982 in Taichung ist ein taiwanischer Kugelstosser und Diskuswerfer Chang Ming huangNation Taiwan TaiwanGeburtstag 7 August 1982 41 Jahre Geburtsort Taichung TaiwanGrosse 193 cmGewicht 140 kgKarriereDisziplin Kugelstossen DiskuswurfBestleistung 20 58 mStatus aktivMedaillenspiegelAsienspiele 0 1 2 Hallenasienspiele 0 1 0 Asienmeisterschaften 1 4 0 Sommer Universiade 0 0 1 U20 Asienmeisterschaften 0 0 1 U18 Weltmeisterschaften 1 0 0 AsienspieleBronze Doha 2006 19 45 mBronze Guangzhou 2010 19 48 mSilber Incheon 2014 19 97 mHallenasienspieleBronze Hanoi 2009 19 55 mAsienmeisterschaftenSilber Amman 2007 19 66 mSilber Guangzhou 2009 19 34 mGold Kōbe 2011 20 14 mSilber Pune 2013 19 61 mSilber Wuhan 2015 19 56 m UniversiadeBronze Bangkok 2007 19 36 mJuniorenasienmeisterschaftenBronze Bandar Seri Begawan 2001 17 20 m U18 WeltmeisterschaftenGold Bydgoszcz 1999 64 14 mletzte Anderung 23 Dezember 2018Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Chang Ming huang bei den Jugendweltmeisterschaften 1999 in Bydgoszcz bei denen er mit 64 14 m im Diskuswurf siegte Anschliessend belegte er bei den Juniorenasienmeisterschaften in Singapur Platz funf mit dem Diskus sowie Platz elf im Kugelstossen 2000 nahm er im Diskuswurf an den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile teil und schied dort mit 48 07 m in der Qualifikation aus Im Jahr darauf gewann er bei den Ostasienspielen in Osaka mit 55 88 m die Silbermedaille und bei den Juniorenasienmeisterschaften in Bandar Seri Begawan mit 17 20 m die Bronzemedaille im Kugelstossen Zudem wurde er mit dem Diskus Vierter Bei der Sommer Universiade in Peking schied er in beiden Disziplinen in der Qualifikationsrunde aus 2002 wurde er bei den Asienmeisterschaften in Colombo mit 15 70 m Elfter im Kugelstossen und belegte mit dem Diskus mit 52 94 m Rang sechs wie auch bei den Hallenasienmeisterschaften in Teheran 2004 im Kugelstossen Es folgte ein neunter Platz im Diskuswurf bei den Asienmeisterschaften im sudkoreanischen Incheon sowie die Platze funf und sechs bei den Ostasienspielen in Macau 2006 nahm er erstmals an den Asienspielen in Doha teil und gewann mit 19 45 m die Bronzemedaille im Kugelstossen hinter dem Saudi Araber Sultan al Habashi und Khalid Habash al Suwaidi aus Katar 2007 gewann er bei den Asienmeisterschaften in Amman mit 19 66 m die Silbermedaille hinter dem Inder Navpreet Singh Anschliessend gewann er bei den Studentenweltspielen in Bangkok mit 19 36 m die Bronzemedaille Damit qualifizierte er sich fur die Weltmeisterschaften in Osaka bei denen er mit 18 53 m in der Qualifikation ausschied Zum Ende der Saison wurde er bei den Hallenasienspielen in Macau mit 17 93 m Vierter 2008 nahm er an den Hallenweltmeisterschaften in Valencia und den Olympischen Spielen in Peking teil erreichte aber beide Male nicht das Finale 2009 belegte er bei der Sommer Universiade in Belgrad mit 18 42 m Rang acht und gewann sowohl bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou und den Hallenasienspielen in Hanoi die Silbermedaille Daraufhin gewann er bei den Ostasienspielen in Hongkong Silber und Bronze 2010 nahm er erneut an den Asienspielen in Guangzhou teil und gewann mit 19 48 m erneut Bronze 2011 wurde er bei den Asienmeisterschaften in Kōbe mit neuem Meisterschaftsrekord von 20 14 m Asienmeister und qualifizierte sich damit fur die Weltmeisterschaften in Daegu bei denen er mit 19 60 m in der Qualifikation ausschied wie auch bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul im Jahr darauf Er qualifizierte sich zudem erneut fur die Olympischen Spiele in London und belegte mit 19 99 m im Finale Platz zwolf 2013 gewann er bereits zum dritten Mal die Silbermedaille bei den Asienmeisterschaften in Pune mit 19 61 m und gewann auch bei den Ostasienspielen in Tianjin mit 19 19 m Bronze 2014 gewann er die ebenfalls Silber bei den Asienspielen in Incheon mit 19 97 m hinter Alhabashi 2015 folgte der Gewinn einen weiteren Silbermedaille mit 19 56 m bei den Asienmeisterschaften in Wuhan hinter dem Inder Inderjeet Singh 2018 nahm er zum vierten Mal an den Asienspielen in Jakarta teil und belegte mit 18 98 m den funften Platz 2000 2002 und 2005 sowie 2012 und 2014 wurde Chang Taiwanischer Meister im Diskuswurf sowie 2005 2012 und 2014 im Kugelstossen Personliche Bestleistungen BearbeitenKugelstossen 20 58 m 19 August 2011 in Athens Taiwanischer Rekord Kugelstossen Halle 19 55 m 2 November 2009 in Hanoi Taiwanischer Rekord Diskuswurf 56 93 m 21 Oktober 2003 in PanchiaoWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Chang Ming Huang Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chang Ming huang in der Datenbank von World Athletics englisch Chang Ming huang in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeister im Kugelstossen 1973 Jagraj Singh 1975 Bahadur Singh 1979 Mohammed al Zinkawi 1981 Mohammed al Zinkawi 1983 Mohammed al Zinkawi 1985 Balwinder Singh 1987 Ma Yongfeng 1989 Balwinder Singh 1991 Cheng Shaobo 1993 Liu Hao 1995 Bilal Saad Mubarak 1998 Bilal Saad Mubarak 2000 Shakti Singh 2002 Bilal Saad Mubarak 2003 Bilal Saad Mubarak 2005 Khalid Habash al Suwaidi 2007 Navpreet Singh 2009 Om Prakash Karhana 2011 Chang Ming huang 2013 Sultan al Habashi 2015 Inderjeet Singh 2017 Ali Samari 2019 Tejinder Pal Singh 2023 Tejinder Pal Singh Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Das ist die ubliche Reihenfolge im Chinesischen Chang ist hier somit der Familienname Ming huang ist der Vorname PersonendatenNAME Chang Ming huangALTERNATIVNAMEN 張銘煌 chinesisch KURZBESCHREIBUNG taiwanischer Kugelstosser und DiskuswerferGEBURTSDATUM 7 August 1982GEBURTSORT Taichung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chang Ming huang amp oldid 239185428