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Chōshu jap 長州藩 han war ein Han Lehen in Japan wahrend der Edo Zeit auf dem Gebiet der historischen Provinzen Nagato auch Chōshu genannt und Suō beziehungsweise der modernen Prafektur Yamaguchi Familienwappen der Mōri Ichimonji ni mitsuboshi gerade Linie mit drei Sternen Grab des Yamaguchi Mōri Klans am Berg KōyaDas Lehen wurde auch als Hagi han 萩藩 bezeichnet nach der Burg Hagi und ab 1863 nach dem Umzug der Verwaltung nach Yamaguchi auch als Suō Yamaguchi han 周防 山口藩 Lehnsherren waren nach der Schlacht von Sekigahara die Mōri im Rang von Tozama Daimyō Auf Grund ihrer Geschichte waren die Mōri dem Tokugawa Shogunat gegenuber feindlich eingestellt und zusammen mit Satsuma waren sie die treibende Kraft hinter der Bewegung zur Abschaffung des Shogunats Tōbaku dem Boshin Krieg und der Meiji Restauration Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kamakura bis Sengoku Zeit 1 2 Edo Zeit 1 3 Bakumatsu 1 4 Meiji Zeit 2 Wirtschaft 3 Politik 4 Liste der Daimyō 5 Weitere Besitzungen 5 1 Unter Han 支藩 5 2 Enkel Han 孫藩 5 3 Andere Gebiete 6 Siehe auch 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 WeblinksGeschichte BearbeitenKamakura bis Sengoku Zeit Bearbeiten Die Familie Mōri fuhrt ihre Linie auf Ōe no Hiromoto zuruck einen Hofadligen und Vasallen Go kenin des fruhen Kamakura Shōgunats Ursprunglich besassen sie als Provinzherren 国人領主 kokujin ryōshu nur ein kleines Gebiet in der Provinz Aki doch in der Sengoku Zeit konnte Mōri Motonari 1497 1571 durch geschickte Diplomatie und Kriegfuhrung seine beiden Nachbarn die Ōuchi 大内氏 und die Amago 尼子氏 besiegen Auf dem Hohepunkt ihrer Macht herrschten sie uber 10 Provinzen in der Region Chugoku und einen Teil von Nord Kyushu Motonaris Enkel und Nachfolger Mōri Terumoto herrschte uber die Provinzen Aki Suō Nagato halb Bitchu Bingo halb Hōki Izumo Iwami und Oki ein Gebiet das einen Ertrag von mindestens 1 200 000 koku einbrachte Damit war er einer der machtigsten Daimyō seiner Zeit Seinen Sitz verlegte er von der Burg Yoshida Kōriyama in die Burg Hiroshima Nach einer Auseinandersetzung mit Toyotomi Hideyoshi einem General von Oda Nobunaga machten beide Seiten Frieden und Mōri Terumoto wurde einer der Funf Regenten die nach dem Tod Hideyoshis bis zur Volljahrigkeit seines Sohnes die Regierung ubernehmen sollten Es bildeten sich zwei Fraktionen heraus eine ostliche unter Tokugawa Ieyasu und eine westliche unter Ishida Mitsunari die loyal zu Hideyoshis Sohn Hideyori war Als deren machtigstes Mitglied fuhrte Mōri Terumoto zumindest nominell die West Armee in der Schlacht von Sekigahara 1600 Die Schlacht ging fur die westliche Allianz verloren woran auch die Mōri nicht unschuldig waren Sein Neffe Kikkawa Hiroie schloss einen Geheimpakt mit Tokugawa Ieyasu weswegen sich dessen 15 000 Soldaten des Mōri Klans in der Schlacht neutral verhielten Sein adoptierter Neffe Kobayakawa Hideaki mit seinen 15 600 Soldaten verriet Ishidas Armee und verbundete sich mit der Tokugawa Seite Als Gegenleistung fur einen sicheren Abzug ubergab Mōri Terumoto die Burg Ōsaka kampflos Edo Zeit Bearbeiten Der Verrat in der Schlacht wurde von Tokugawa Ieyasu in den Augen der Mōri nicht belohnt Zwar mussten sie nicht wie viele andere Daimyo der Gegenseite ihren kompletten Besitz abgeben sie wurden jedoch gezwungen ihren Stammsitz in der Provinz Aki aufzugeben und ihre Landereien wurden von uber 1 200 000 auf 369 000 koku rund ein Viertel reduziert Das neue Herrschaftsgebiet der Familie bestand jetzt aus zwei Provinzen Chōshu auch Nagato und Suō Vom Tokugawa Shogunat wurden sie als Tozama Daimyō gefuhrt Da die Burg Hiroshima fur die Mōri verloren ging mussten sie einen neuen Standort fur ihren Hauptsitz finden Vom Shogunat wurden sie angewiesen eine Burg in Hagi zu errichten das damals nicht mehr als ein landlicher Kustenstreifen am Japanischen Meer war In der Nahe befanden sich lediglich die Ruinen der Burg Tsuwano des benachbarten Han Auf den Verlust ihrer Landereien reagierten die Mōri verbittert und so war die Zerstorung des Tokugawa Shogunats von Anfang an ihr Ziel Der Legende nach wurde es zur Tradition dass die Berater den Daimyo jedes Jahr zum Neujahrsfest fragten Werden wir das Shogunat dieses Jahr zu Fall bringen worauf dieser antwortete Nein es ist noch zu fruh Hauptanliegen der Herren von Chōshu war nun wieder zu alter Starke zuruckzukehren So konnte durch Landgewinnung und bessere Verwaltung der Landwirtschaft der Ertrag des Lehens schrittweise ausgebaut werden bis er zum Ende der Edo Zeit mit rund 1 000 000 Koku fast das Dreifache betrug Der 7 Daimyō von Chōshu Mōri Shigetaka fuhrte Mitte des 18 Jh umfangreiche Reformen in seinem Han durch darunter die Erschliessung von Neuland und die Neuordnung der Finanzen Nach der japanischen Arabezeichnung Hōreki werden diese auch Hōreki Reformen 宝暦改革 hōreki kaikaku genannt 1829 wurden die Ortsvorsteher mit Sonderrechten ausgestattet um sogenannte Kaisho 会所 einzurichten in denen Warenproduktion und Handel in den einzelnen Ortschaften geregelt wurde 1831 kam es zu einem grossen Bauernaufstand dem Chōshu Tempō Aufstand 長州藩天保一揆 1836 fuhrte Mōri Takachika mit Hilfe von Murata Seifu 村田 清風 die Tempō Reformen durch Japan war zwar weiterhin offiziell abgeschlossen in den 30er und 40er Jahren des 19 Jahrhunderts nahm jedoch die Anzahl europaischer Schiffe in den Meeren um Japan herum zu Chōshu das die Westspitze von Honshu und die Kammon Strasse kontrollierte lag an exponierter Position und war sich dieser Entwicklung voll bewusst Auch Neuigkeiten vom Opiumkrieg in China machten klar dass Japan sich fruher oder spater den westlichen Machten stellen musste So begann man einerseits die Kuste zu befestigen und andererseits heimlich das Exportverbot des Shogunats zu unterlaufen was dem Han hohe Gewinne einbrachte Nach Seifus Entlassung ubernahmen Tsuboi Kuemon 坪井 九右衛門 Mukunashi Tōta 椋梨 藤太 und Sufu Masanosuke 周布 政之助 die Amtsgeschafte und entwickelten seine Reformen weiter Ausserdem wurde die Bildung der eigenen Samurai aber auch der einfachen Bevolkerung gefordert Yoshida Shōin in seiner Shōka Sonjuku genannten Schule wurde zum Lehrermeister vieler wichtiger Anfuhrer der bald folgenden Meiji Restauration Er entwickelte viele Ideen die die kommende Zeit pragen sollten etwa die Verehrung des Tenno und die Vertreibung der Barbaren sonnō jōi und die Einheit von Kaiserhof und Shogunat kōbu gattai Bakumatsu Bearbeiten nbsp Die Kiheitai von Chōshu die in der Zweiten Chōshu Expedition und im Boshin Krieg gegen das Bakufu kampfte1863 verlegte Mōri Takachika seine Residenz von Hagi ins zentral gelegene Yamaguchi Der Name des Han anderte sich damit in Yamaguchi han Hierbei zeigte sich die beginnende Schwache des Tokugawa Shogunats Wahrend es zu Beginn der Edo Zeit noch vorschreiben konnte wo einzelne Daimyo ihre Residenz errichten wurde es nun nur noch informiert nach dem die Fakten bereits geschaffen waren Angetrieben vom Sonnō Jōi Gedanken beginnt Chōshu am 10 Mai westliche Schiffe in der Kammon Strasse zu beschiessen Die westlichen Machte vergelten dies mit dem ersten Bombardement von Shimonoseki am 20 Juli Dabei bleibt es jedoch nicht nach einigen diplomatischen Verwicklungen kommt es zu einer zweiten Bombardierung am 5 6 September des Folgejahres Beim Putsch vom 18 8 am 30 September 1863 in Kyoto stand Chōshu fest hinter dem Kōmei Tenno und der Losung Sonnō jōi gegen Satsuma einen spateren Alliierten und Aizu Gegner bis zum Ende Die Sonnō jōi Fraktion unterlag und die Vertreter Chōshu wurden aus Kyoto vertrieben Vertriebene Hofadlige fanden in Chōshu ein Exil nbsp Die Chōshu Funf im Uhrzeigersinn von oben links Endō Kinsuke Inoue Masaru Itō Hirobumi Yamao Yōzō und Inoue Kaoru Foto von 1863Ebenfalls im selben Jahr schmuggelt das Han funf junge Samurai aus dem Land damit diese in London studieren konnen die sogenannten Chōshu Five Der beruhmteste von ihnen Itō Shunsuke wird spater als Itō Hirobumi Premierminister Mit ihm reisen Inoue Monta spater Inoue Kaoru Yamao Yōzō Endō Kinsuke und Nomura Yakichi spater Inoue Masaru nbsp Flagge von Chōshu im Boshin Krieg 1864 eskalierte die Situation in Kyoto weiter Beim Ikedaya Vorfall gerieten Rōnin aus Chōshu mit der Shinsengumi aneinander Daraufhin marschieren Truppen aus Chōshu und Tosa zum Kaiserpalast werden jedoch von Samurai aus Aizu und Satsuma am Hamaguri Tor aufgehalten Aufstand am Hamaguri Tor Das Shogunat ordnet daraufhin eine Strafexpedition gegen Chōshu unter Tokugawa Yoshikatsu Daimyō von Owari an Unter der militarischen Fuhrung von Saigo Takamori marschiert das Shogunat mit rund 150 000 Soldaten aus 36 Han in Chōshu ein Es kommt jedoch nicht zu einer Schlacht da sich die gemassigte Fraktion in Chōshu durchsetzt und kapituliert Saigo gibt sich damit zufrieden dass die Hauptverantwortlichen fur den Angriff auf den Kaiserpalast Kunishi Chikasuke Masuda Chikanobu und Fukuhara Mototake Seppuku begehen Die Hofadligen die in Chōshu im Exil waren werden in andere Han gebracht und die gerade erst fertiggestellte Burg Yamaguchi wird halb zerstort Die Sonnō jōi Fraktion ist damit in Chōshu furs Erste geschlagen und gemassigte Krafte ubernehmen das Ruder Kaisertreue Samurai werden nach Kyushu ins Exil geschickt Daimyō Mōri Takachika entkommt mit seinem Sohn nach Hagi In Kokura auf Kyushu sammelt sich jedoch eine Gruppe um Takasugi Shinsaku Yamagata Aritomo Itō Hirobumi und Inoue Kaoru und grundet die Kiheitai eine Miliz in die nicht nur Samurai sondern auch Bauern und Burgerliche aufgenommen werden Am 13 Januar 1865 marschiert diese Armee nach modernem Vorbild mit anfangs nur 80 Mann in Chōshu ein und mit Hilfe von Kido Takayoshi gelingt es ihnen bis Marz massiv Krafte zu sammeln und siegreich aus dem Chōshu Burgerkrieg hervorzugehen Das Shogunat reagiert darauf mit der zweiten Chōshu Expedition doch diese endet mit einem volligen Desaster fur das Shogunat Satsuma bisher erbitterter Gegner von Chōshu verweigert dem Shogunat die Gefolgschaft und versorgt Chōshu auf Vermittlung von Sakamoto Ryōma hin erst heimlich mit modernen Waffen um dann im Marz 1866 offiziell die Satchō Allianz zu schliessen Im Juni kehrt Mōri Takachika aus dem Exil an die Spitze des Han zuruck Am 18 Juli beginnen die Kampfhandlungen doch gegen die modern ausgebildeten und ausgerusteten Milizen von Chōshu erleidet die Shogunatsarmee eine Niederlage Der aus Edo angereiste Shogun Tokugawa Iemochi ist korperlich zu schwach um die Armee zu fuhren und stirbt am 29 August 1866 in der Burg von Osaka Sein Nachfolger Tokugawa Yoshinobu handelt mit Chōshu einen Waffenstillstand aus Chōshu und Satsuma uben daraufhin Druck auf den Kaiser aus den neuen Shogun zur Ubergabe der Regierungsmacht zu zwingen Tatsachlich reagiert Yoshinobu auf die kaiserlichen Erlasse tritt als Shogun zuruck und ubergibt die Regierungsmacht Doch die kaiserliche Seite ist damit nicht zufrieden und es kommt zur ersten militarischen Auseinandersetzung zwischen Shogunat und Kaiserhof der Schlacht von Toba Fushimi Yoshinobu flieht geschlagen nach Edo Die Burg Edo wird nach langen Verhandlungen kampflos an die Kaisertruppen ubergeben Der Boshin Krieg ist damit jedoch nicht beendet Ōmura Masujirō fuhrt die Truppen aus Chōshu in der Schlacht von Ueno und gegen die Nordallianz um Aizu Chōshus Truppen besiegen auch die Republik Ezo Der Traum die Tokugawa zu Fall zu bringen sollte sich damit 260 Jahre spater erfullen Meiji Zeit Bearbeiten Nach der Meiji Restauration wurde das System der Han abgeschafft Die Mōri waren dabei die ersten die ihre Landereien freiwillig an den Kaiser zuruckgaben Im neu geschaffenen Adelssystem der Meiji Zeit Kazoku wurden sie als Kōshaku 公爵 Furst gefuhrt Yamaguchi han wurde mit dem untergeordneten Han Tokuyama zusammengelegt und bei der Abschaffung der Han im April 1871 in die Prafektur Yamaguchi umgewandelt Durch die Leistungen von Chōshus Soldaten im Boshin Krieg spielte Chōshu eine bedeutende Rolle beim Aufbau der Kaiserlich Japanischen Armee Viele ehemalige Samurai aus Chōshu stiegen in der Meiji Zeit zu Generalen Admiralen der Flotte oder Politikern auf Itō Hirobumi wurde zum ersten Premierminister Japans ihm folgten Yamagata Aritomo Katsura Tarō Terauchi Masatake und Tanaka Giichi Auch der fruh verstorbene Kido Takayoshi und der Deutschland sehr verbundene Botschafter und Aussenminister Aoki Shuzō gehoren zu dieser Elite Wirtschaft BearbeitenDurch die massive Reduzierung der Landflache und damit der Reiseinnahmen zu Beginn der Edo Zeit von 1 2 Millionen Koku auf rund ein Viertel war Chōshu zu umfassenden Reformen gezwungen um das Land von seinen Schulden zu befreien Zuerst wurde die Grosse der Landereien aller Samurai reduziert Einem Teil der Samurai wurde das Land komplett entzogen sie wurden direkt aus den Reisspeichern bezahlt Andere Samurai wurden aus dem Dienst entlassen und dazu ermuntert selbst in der Landwirtschaft tatig zu werden Um Steuern zu entgehen legten viele Bauern heimlich Felder in den Bergen an Steuereintreiber machten diese Felder ausfindig und besteuerten sie Die Han Verwaltung begann auch den Handel starker zu regulieren Sie schuf Monopole auf die vier Weissen Papier Reis Salz und Wachs die stark besteuert wurden Die hohen Steuern sorgten aber auch fur regelmassige Revolten in der Bauernschaft und den niederen Samurairangen Politik BearbeitenWahrend der Edo Zeit wurde Chōshu von den Mōri von der Burg Hagi aus regiert Um zu vermeiden dass das Shogunat die Landereien konfisziert weil kein Erbe vorhanden ist schufen die Mōri vier untergeordnete Han die von Nebenlinien der Familie regiert wurden aus denen dann ein Erbe adoptiert werden konnte was zweimal vorkam Die Han waren Iwakuni han 60 000 Koku regiert von Kikkawa Hiroie und seinen Nachfahren Chōfu han 50 000 Koku regiert von Mōri Hidemoto und seinen Nachfahren Tokuyama han 40 000 Koku regiert von Mōri Naritaka und seinen Nachfahren Kiyosue han 10 000 Koku regiert von Mōri Mototomo und seinen Nachfahren Wie in der Edo Zeit ublich hatten die Daimyō der Mōri einen Beraterstab von Karō Dieses Amt war ublicherweise erblich und ging an Vasallen mit grossem Landbesitz wie die Oberhaupter der Zweigfamilien der Mōri verwandte Familien wie die Shishido und die Fukuhara oder Nachfahren der Generale und engen Berater von Mōri Motonari wie die Mazuda Kuchiba und Kunishi Es kam jedoch auch vor dass einzelne talentierte Samurai mit wenig Landbesitz in den Rang eines Karō erhoben wurden wie der Reformer Murata Seifu In diesem Fall war der Rang allerdings nicht erblich Liste der Daimyō Bearbeiten nbsp Mōri Takachika nbsp Mōri Tozama Daimyō 369 000 Koku 1600 1871Name Kanji Amtszeit1 Mōri Terumoto 毛利 輝元 1563 16232 Mōri Hidenari 毛利 秀就 1623 16513 Mōri Tsunahiro 毛利 綱広 1651 16824 Mōri Yoshinari 毛利 吉就 1682 16945 Mōri Yoshihiro 毛利 吉広 1694 17076 Mōri Yoshimoto 毛利 吉元 1707 17317 Mōri Munehiro 毛利 宗広 1731 17518 Mōri Shigetaka 毛利 重就 1751 17829 Mōri Haruchika 毛利 治親 1782 179110 Mōri Narifusa 毛利 斉房 1791 180911 Mōri Narihiro 毛利 斉熙 1809 182412 Mōri Narimoto 毛利 斉元 1824 183613 Mōri Naritō 毛利 斉広 183614 Mōri Takachika 毛利 敬親 1836 186915 Mōri Motonori 毛利 元徳 1869 1871Weitere Besitzungen BearbeitenUnter Han 支藩 Bearbeiten Chōfu 長府藩 in Nagato Tokuyama 徳山藩 in NagatoEnkel Han 孫藩 Bearbeiten Kiyosue 清末藩 in NagatoAndere Gebiete Bearbeiten Iwakuni 岩国領 ab 1868 岩国藩 in SuōSiehe auch BearbeitenMōri Klan Meirinkan Chōshu FiveAnmerkungen BearbeitenLiteratur BearbeitenBakufu seichō kiroku 幕府征長記錄 1973 Hrsg von Nihon Shiseki Kyōkai 日本史籍協會 Tokyo Tokyo Daigaku Shuppankai Craig Albert M 1961 Chōshu in the Meiji restoration Cambridge Harvard University Press Huber Thomas M 1981 The Revolutionary Origins of Modern Japan Stanford California Stanford University Press Ogawa Ayako 小川亜弥子 1998 Bakumatsuki Chōshu han yōgakushi no kenkyu 幕末期長州藩洋学史の研究 Tokyo Shibunkaku Shuppan Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chōshu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chōshu Han amp oldid 235329621