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Cecile Nowak 22 April 1967 in Valenciennes ist eine ehemalige franzosische Judoka Sie war Olympiasiegerin 1992 Weltmeisterin 1991 und Europameisterin von 1989 bis 1992 Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 62 m grosse Cecile Nowak startete bis 1992 im Superleichtgewicht bis 48 Kilogramm 1986 war sie mit der franzosischen Equipe Mannschaftseuropameisterin und gewann die Studentenweltmeisterschaften 1987 war sie erneut Mannschaftseuropameisterin 1989 siegte sie erstmals beim Weltcupturnier in Paris Im Finale der Europameisterschaften 1989 gewann sie gegen die Britin Karen Briggs Bei den Judo Weltmeisterschaften 1989 unterlag sie der Britin im Halbfinale gewann aber mit einem Sieg uber die Kubanerin Legna Verdecia eine Bronzemedaille 1990 siegte sie erneut beim Tournoi de Paris im Finale der Europameisterschaften besiegte sie Karen Briggs 1991 gewann sie ihren ersten franzosischen Meistertitel und zum dritten Mal das Pariser Weltcupturnier Ihren dritten Europameistertitel gewann sie mit dem dritten Finalsieg uber die Britin Briggs Bei den Judo Weltmeisterschaften 1991 in Barcelona traf Nowak im Finale erneut auf Briggs und gewann den Titel Anfang 1992 besiegte Briggs die Franzosin im Finale des Tournoi de Paris Bei den Europameisterschaften 1992 in Paris siegte Cecile Nowak im Finale gegen die Spanierin Yolanda Soler 1992 standen erstmals Frauenwettkampfe im Judo auf dem olympischen Programm bei dem olympischen Turnier in Barcelona gewann Nowak gegen die Argentinierin Carolina Mariani die Turkin Hulya Senyurt die Italienerin Giovanna Tortora und im Halbfinale gegen die Algerierin Salima Souakri Im Finale traf Nowak auf die Japanerin Ryōko Tamura und gewann mit einer kleinen Wertung 1993 trat Nowak im Halbleichtgewicht an der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm und gewann ihren zweiten franzosischen Meistertitel Nach einem Sieg beim Tournoi de Paris traf sie im Finale der Europameisterschaften auf die Spanierin Almudena Munoz die Olympiasiegerin 1992 im Halbleichtgewicht gewann Gold vor Nowak der Olympiasiegerin eine Gewichtsklasse darunter Bei ihrem letzten grossen internationalen Wettkampf den Judo Weltmeisterschaften 1993 unterlag Nowak im Viertelfinale der Kubanerin Legna Verdecia kampfte sich dann aber mit drei Siegen in der Hoffnungsrunde bis zur Bronzemedaille durch Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenCecile Nowak bei JudoInside com Cecile Nowak in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen im Superleichtgewicht Judo 1992 Frankreich nbsp Cecile Nowak 1996 Korea Nord nbsp Kye Sun hui 2000 Japan nbsp Ryōko Tamura 2004 Japan nbsp Ryōko Tani 2008 Rumanien nbsp Alina Alexandra Dumitru 2012 Brasilien nbsp Sarah Menezes 2016 Argentinien nbsp Paula Pareto 2020 Kosovo nbsp Distria KrasniqiListe der Olympiasieger im JudoWeltmeisterinnen im Judo Superleichtgewicht 1980 Jane Bridge 1982 Karen Briggs 1984 Karen Briggs 1986 Karen Briggs 1987 Li Zhongyun 1989 Karen Briggs 1991 Cecile Nowak 1993 Ryōko Tamura 1995 Ryōko Tamura 1997 Ryōko Tamura 1999 Ryōko Tamura 2001 Ryōko Tamura 2003 Ryōko Tani 2005 Yanet Bermoy 2007 Ryōko Tani 2009 Tomoko Fukumi 2010 Haruna Asami 2011 Haruna Asami 2013 Monchbatyn Urantsetseg 2014 Ami Kondo 2015 Paula Pareto 2017 Funa Tonaki 2018 Darja Bilodid 2019 Darja Bilodid 2021 Natsumi Tsunoda 2022 Natsumi Tsunoda 2023 Natsumi Tsunoda PersonendatenNAME Nowak CecileKURZBESCHREIBUNG franzosische JudokaGEBURTSDATUM 22 April 1967GEBURTSORT Valenciennes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cecile Nowak amp oldid 230601934