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Monchbatyn Urantsetseg mongolisch Monhbatyn Uranceceg 14 Marz 1990 in Bajan Owoo Bajanchongor Aimag ist eine mongolische Judoka 2021 gewann sie eine olympische Bronzemedaille Sie war Weltmeisterin 2013 Weltmeisterschaftszweite 2017 und Weltmeisterschaftsdritte 2019 sowie 2021 Monchbatyn Urantsetseg in weiss gegen die Brasilianerin Sarah Menezes bei den Olympischen Spielen 2016 Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 64 m grosse Monchbatyn Urantsetseg kampft meist im Superleichtgewicht der Gewichtsklasse bis 48 Kilogramm 2008 war sie Dritte bei den Ostasienmeisterschaften Im Jahr darauf gewann sie in Taipeh eine Bronzemedaille bei den Asienmeisterschaften Bei der Universiade 2009 in Belgrad erreichte sie das Finale und erhielt die Silbermedaille hinter der Japanerin Haruna Asami Ihren grossten Erfolg 2010 erkampfte sie nicht im Judo sondern im Sambo als sie in Taschkent den Weltmeistertitel gewann 1 2011 war Monchbatyn Urantsetseg mongolische Meisterin im Judo 2012 siegte sie bei den Asienmeisterschaften in Taschkent als sie im Finale die Chinesin Wu Shugen bezwang Drei Monate spater gewann sie ihren ersten Kampf bei den Olympischen Spielen in London gegen die Kasachin Alexandra Podrjadowa Im Viertelfinale unterlag sie der Rumanin Alina Alexandra Dumitru und nach ihrer Niederlage gegen die Argentinierin Paula Pareto belegte sie den siebten Platz 2013 erkampfte sie eine Bronzemedaille bei den Asienmeisterschaften in Bangkok nachdem sie im Halbfinale gegen die Japanerin Hiromi Endo verloren hatte Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Rio de Janeiro bezwang sie im Viertelfinale die Kubanerin Maria Celia Laborde und im Halbfinale die Brasilianerin Sarah Menezes Den Weltmeistertitel erkampfte sie durch einen Finalsieg uber die Japanerin Haruna Asami 2 2014 siegte Monchbatyn Urantsetseg beim Grand Slam Turnier in Baku Bei den Asienspielen 2014 in Incheon bezwang sie im Finale die Japanerin Emi Yamagishi 2015 bei den Asienmeisterschaften in Kuwait unterlag sie im Finale Haruna Asami Zwei Monate spater erkampfte sie eine Bronzemedaille bei der Universiade in Gwangju Im Oktober 2015 siegte sie beim Grand Slam Turnier in Paris Bei den Asienmeisterschaften 2016 in Taschkent unterlag sie im Finale der Kasachin Galbadrachyn Otgontsetseg Bei den Olympischen Spielen 2016 besiegte sie im Achtelfinale die Franzosin Laetitia Payet und verlor im Viertelfinale gegen die Sudkoreanerin Jeong Bo kyeong In der Hoffnungsrunde bezwang sie die Olympiasiegerin von 2012 Sarah Menezes im Kampf um eine Bronzemedaille unterlag sie der Japanerin Ami Kondo 3 Ende 2016 gewann sie das Grand Slam Turnier von Tokio 2017 besiegte Monchbatyn Urantsetseg bei den Asienmeisterschaften in Hongkong im Finale die Kasachin Galbadrachyn Otgontsetseg Bei den Weltmeisterschaften 2017 in Budapest gewann sie im Viertelfinale gegen die Franzosin Melanie Clement und im Halbfinale die Japanerin Ami Kondo im Finale unterlag sie der anderen Japanerin Funa Tonaki 4 2018 gewann die Mongolin Bronze bei den Asienspielen in Jakarta nachdem sie im Halbfinale gegen Jeong Bo kyeong verloren hatte Bei den Weltmeisterschaften 2018 in Baku unterlag sie Funa Tonaki im Halbfinale und Galbadrachyn Otgontsetseg im Kampf um Bronze Ein Jahr spater bei den Weltmeisterschaften 2019 in Tokio besiegte sie die Kasachin im Viertelfinale verlor aber im Halbfinale gegen die Ukrainerin Darja Bilodid Mit einem Sieg uber die Franzosin Melanie Clement sicherte sich Urantsegseg eine Bronzemedaille 5 2021 gewann Monchbatyn Urantsetseg die Grand Slam Turniere in Taschkent und Tiflis Bei den Judo Weltmeisterschaften 2021 verlor sie im Viertelfinale gegen die Japanerin Wakana Koga Mit einem Sieg in der Hoffnungsrunde gegen die Franzosin Shirine Boukli erreichte sie den Kampf um Bronze Dort gewann sie gegen Distria Krasniqi aus dem Kosovo Anderthalb Monate spater bei den Olympischen Spielen in Tokio verlor sie im Halbfinale gegen Distria Krasniqi Im Kampf um Bronze bezwang sie die Portugiesin Catarina Costa Weblinks BearbeitenMonchbatyn Urantsetseg in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinsideFussnoten Bearbeiten Sambo Weltmeisterschaften 2010 bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside com Laut SportsReference brauchte Urantsegseg fur ihre beiden Siege etwas uber zwei Minuten Pro Nation sind bei Weltmeisterschaften bis zu zwei Kampferinnen eines Landes je Gewichtsklasse zugelassen Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeisterinnen im Judo Superleichtgewicht 1980 Jane Bridge 1982 Karen Briggs 1984 Karen Briggs 1986 Karen Briggs 1987 Li Zhongyun 1989 Karen Briggs 1991 Cecile Nowak 1993 Ryōko Tamura 1995 Ryōko Tamura 1997 Ryōko Tamura 1999 Ryōko Tamura 2001 Ryōko Tamura 2003 Ryōko Tani 2005 Yanet Bermoy 2007 Ryōko Tani 2009 Tomoko Fukumi 2010 Haruna Asami 2011 Haruna Asami 2013 Monchbatyn Urantsetseg 2014 Ami Kondo 2015 Paula Pareto 2017 Funa Tonaki 2018 Darja Bilodid 2019 Darja Bilodid 2021 Natsumi Tsunoda 2022 Natsumi Tsunoda 2023 Natsumi Tsunoda PersonendatenNAME Urantsetseg MonchbatynALTERNATIVNAMEN Monhbatyn Uranceceg mongolisch KURZBESCHREIBUNG mongolische JudokaGEBURTSDATUM 14 Marz 1990GEBURTSORT Bajan Owoo Bajanchongor Aimag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monchbatyn Urantsetseg amp oldid 238918071