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Giovanna Tortora 6 April 1965 in Acerra ist eine ehemalige italienische Judoka Sie gewann eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 1993 und vier Bronzemedaillen bei Europameisterschaften Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 54 m grosse Giovanna Tortora trat im Superleichtgewicht an der Gewichtsklasse bis 48 Kilogramm 1988 1989 1991 und 1995 war sie in dieser Gewichtsklasse italienische Meisterin 1988 gewann sie in Tiflis bei den Weltmeisterschaften der Studierenden Bei den Europameisterschaften 1989 in Tampere unterlag sie im Viertelfinale der Franzosin Cecile Nowak In der Hoffnungsrunde erreichte sie den Kampf um eine Bronzemedaille den sie gegen die Finnin Marjo Vilhola verlor Im Jahr darauf unterlag sie bei den Europameisterschaften 1990 in Frankfurt am Main im Halbfinale der Britin Karen Briggs im Kampf um Bronze bezwang sie die Deutsche Kerstin Emich 1991 bei den Europameisterschaften in Prag unterlag sie erneut Karen Briggs im Halbfinale und wie im Vorjahr gewann sie Bronze gegen Kerstin Emich Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Barcelona verlor sie im Viertelfinale gegen Karen Briggs und schied in der Hoffnungsrunde gegen die Kanadierin Brigitte Lastrade aus 1 1992 bei den Europameisterschaften in Paris verlor Tortora im Halbfinale gegen Cecile Nowak die Bronzemedaille gewann sie durch einen Sieg uber die Israelin Batia Frantzuzu Im Sommer 1992 fand im Rahmen der Olympischen Spiele 1992 in Barcelona erstmals ein Olympisches Judo Turnier fur Frauen statt Giovanna Tortora besiegte im Achtelfinale Kerstin Emich und verlor im Viertelfinale gegen Cecile Nowak In der Hoffnungsrunde trat Tortora nicht zu ihrem Kampf gegen die Turkin Hulya Senyurt an 2 1993 bei den Weltmeisterschaften 1993 in Hamilton bezwang Tortora im Viertelfinale die Venezolanerin Maria Villapol im Halbfinale unterlag sie der Japanerin Ryōko Tamura Durch einen Sieg uber die Spanierin Yolanda Soler erkampfte Tortora eine Bronzemedaille 1995 bei den Europameisterschaften in Birmingham schlug sie im Viertelfinale die Rumanin Laura Moise Moricz verlor im Halbfinale gegen Yolanda Soler und unterlag im Kampf um Bronze der Britin Joyce Heron Bei den Weltmeisterschaften 1995 in Chiba schied Tortora in ihrem ersten Kampf gegen die Weissrussin Tazzjana Maskwina aus 3 Bei den Europameisterschaften 1996 in Den Haag unterlag sie im Viertelfinale der Franzosin Sylvie Meloux Mit Siegen in der Hoffnungsrunde uber Hulya Senyurt die Russin Tatjana Kuwschinowa und Tazzjana Maskwina gewann Tortora Bronze Zum Abschluss ihrer sportlichen Karriere erreichte Tortora bei den Olympischen Spielen in Atlanta das Viertelfinale Dort unterlag sie Ryōko Tamura in der Hoffnungsrunde schied sie in ihrem ersten Kampf gegen Tazzjana Maskwina aus 4 Weblinks BearbeitenGiovanna Tortora in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Kampfbilanz bei judoinside com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 425 Kampfbilanz bei judoinside com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 759PersonendatenNAME Tortora GiovannaKURZBESCHREIBUNG italienische JudokaGEBURTSDATUM 6 April 1965GEBURTSORT Acerra Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giovanna Tortora amp oldid 230602132