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Das Landesmuseum Burgenland in Eisenstadt zeigt die Entstehung des Burgenlandes im pannonischen Raum Seine Teilbereiche umfassen einerseits die Naturkunde wie Geologie und Biologie des Landes und andererseits die Wirkung des Menschen mit Archaologie Kunst Kultur Volkskunde Wirtschafts und Zeitgeschichte Landesmuseum Innenhof uberdacht 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude 3 Ausstellungen 4 Museumsleitung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNachdem 1921 das Burgenland als neuntes Bundesland zu Osterreich gekommen war betrieb der Eisenstadter Weinhandler Sandor Wolf die Einrichtung eines Landesmuseums das die Identitat des neuen Bundeslandes darstellen sollte Er wurde zum Grundungsdirektor musste Osterreich aber nach dem Anschluss verlassen Seine Sammlung wurde arisiert nach dem Krieg aber restituiert Ein Teil mit archaologischen Artefakten konnte 1958 bei einer Versteigerung wieder erworben werden und ist bis heute Teil der Sammlung Gebaude BearbeitenDas Museum befand sich von 1926 bis 1938 im Leinnerhaus das im Besitz der Weinhandlerfamilie Leopold Wolf s Sohne stand In der Museumsgasse 1 bis 11 wo von 1938 bis 1939 der Standort des Burgenlandischen Landesmuseums begrundete wurde standen und stehen Hauser des 17 bis 19 Jahrhunderts Auf Nr 5 steht das Haus Sandor Wolfs eine Gebaudegruppe mit unterschiedlichen Stilelementen und bemerkenswerten Schmiedeeisenarbeiten Wolf hatte hier bereits eine Sammlung von Altertumern aufgebaut die im Besitz des Landesmuseums ist Die Hauser Nr 9 und 11 wurden im Jahre 1968 demoliert das Museum wurde mit einem modernen Zubau nach den Planen der Architekten Hans Puchhammer und Gunther Wawrik erweitert und im Jahre 1976 eroffnet Ausstellungen Bearbeiten2011 Burgenland 90 Jahre 90 Geschichten 2011 Franz Liszt Das Genie aus Raiding Born to be a superstar Museumsleitung BearbeitenLandesmuseum in der Ersten Republik1926 Sandor Wolf 1926 1938 Alphons BarbLandschaftsmuseum als Aussenstelle des Landesmuseum Niederosterreich in Wien im NationalsozialismusKarl Kritsch Vorsitzender des Burgenlandischen Heimat und Naturschutzvereins 1939 1942 Richard Pittioni 1942 Prof Gruzecki und danach Reg Rat Prof EitlerLandesmuseum in der Zweiten Republik1945 1963 Adalbert Riedl 1963 1980 Alois Ohrenberger 1980 1990 Hanns Schmid 1990 2002 Gerald Schlag 2002 2013 Josef Tiefenbach fur das Landesmuseum und die Landesgalerie 1 seit 2013 Gert PolsterLiteratur BearbeitenMargit Pflagner J Marco Fotos Burgenland 80 Farbbilder mit Erlauterungen in Deutsch und Englisch Frick Verlag Wien 1970 Foto 9 Bildbeschreibung Hof des Landesmuseums in Eisenstadt auf Nr 5 Dehio Burgenland 1976 Eisenstadt Eisenstadt Unterberg Esterhazyscher Meierhof und ehemals judisches Ghetto Museumsgasse S 85f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landesmuseum Burgenland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Historie der Musealen Nutzung Memento des Originals vom 9 Oktober 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot landesmuseum burgenland at Landesmuseum Burgenland abgerufen am 11 Februar 201347 8462 16 51745 Koordinaten 47 50 46 3 N 16 31 2 8 O Normdaten Korperschaft GND 16059561 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landesmuseum Burgenland amp oldid 215224569