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Die Burg Fleck ist eine abgegangene Hohenburg vom Typus einer Turmburg auf einer Anhohe uber dem Schmiechtal in Schmiechen im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Burg FleckFlurkartenausschnitt mit Lage des Burghofs 1850Flurkartenausschnitt mit Lage des Burghofs 1850Staat DeutschlandOrt SchmiechenEntstehungszeit 12 bis 13 Jh Burgentyp Hohenburg HanglageErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung Niederadlige MinisterialeGeographische Lage 48 22 N 9 43 O 48 364722222222 9 7113888888889 550 Koordinaten 48 21 53 N 9 42 41 OHohenlage 550 m u NNBurg Fleck Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte der Burg 3 Burganlage 4 Burgbesitzer 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie abgegangene Burg Fleck 1 stand unterhalb des Kapfs an der Winterhalde auf einer Anhohe uber der Schmiech Die Burg stand abseits der anderen Hauser am Ende einer Gasse Ein weiterer Weg fuhrte von der Burg ins Tal zur Fahrstrasse Alle Zugangswege sind heute autogerecht verbreitert Heute steht ein modernes Wohnhaus Kapfstrasse 33 auf dem Gelande Geschichte der Burg BearbeitenEs wird angenommen dass in Schmiechen seit dem 12 oder 13 Jahrhundert eine Burg oder ein befestigter Wohnplatz einer adeligen Familie bestanden hat Die Burg war Teil des Verteidigungsrings um die Burg Hohenschelklingen und durfte daher in der Zeit der edelfreien Herren von Schelklingen oder der Grafen von Berg die seit Ende des 12 Beginn des 13 Jahrhunderts die Burg Hohenschelklingen innehatten errichtet worden sein 2 Eine Burg in Schmiechen wird erstmals am 20 Mai 1348 urkundlich genannt denn an diesem Tag ubergibt Heinrich Fleck seiner Tochter Elsbeth seine Hofraite zu Schmiechen Smichen oben im Dorf beim Turm und alles Gut das er als Lehen von Herrn Conrat v Gundelvingen innehat mit allen Rechten auch mit den Mannrechten und Zugehorden und gibt ihr als Trager seinen Bruder Conrat Fleck und seinen Schwager Bentz Kaib Der Lehensherr stimmt dem Vertrag zu 3 Die zweite direkte Nennung einer Burg in Schmiechen stammt vom 20 April 1409 als Ulrich Sefler 4 der Ehemann der Lugart Fleck alle seine Guter in Schmiechen darunter auch Burg und Hofraite an das Kloster Urspring verkaufte 5 Die Burgsteige wird am 23 Februar 1447 erwahnt als Albrecht Ruch zu Obersulmetingen Sulmetingen seine Guter an das Kloster Urspring verkauft darunter den Garten des Rattich der an der Burgsteige liegt und jahrlich 6 Schilling Heller gultet ausserdem die halbe Muhle 6 Nach der Lagebeschreibung kann es sich nicht um eine Steige zur nachstgelegenen Burg Muschenwang handeln sondern es muss sich um den kurzen Anstieg vom Schmiechtal zum Plateau der Burg Fleck gehandelt haben Die Lagerbucher des Klosters Urspring von 1475 1486 und 1502 nennen die Burg noch direkt und gleichformig so hatte 1475 Michel Hulwer u a einen Garten alss man vff die burg fert und Cuntz Kam besass einen Garten lit an der staig alss man gat vff burg 7 Und 1502 war Peter Brun u a mit dem Garten als man uff die burg fert belehnt 8 1502 wird ein Garten unter dem Schloss genannt den der Lehensinhaber des Burghofs Ulrich Kner mit der Urspringer Meisterin Helena von Hirnheim gegen einen Garten auf welchem des Haffners Haus jetzt stand und einen Baumgarten eintauschte Das Schloss und die Hofraite waren Erbgut dafur musste Kner zusatzlich noch einen Tag Dienst leisten mit Ross und Wagen 9 Mit dem Lagerbuch von 1502 enden die direkten Erwahnungen der Burg und es wird ab dem Lagerbuch von 1595 nur noch der zur Burg gehorige Wirtschaftshof genannt Der Wirtschaftshof der Burg wurde aber wohl gleichzeitig mit der Burg errichtet denn eine Burg war gleichzeitig ein Bauernhof Bereits 1409 beim Verkauf der Burg an Kloster Urspring wird die Hofraite zur Burg genannt 1475 wird erstmals der Burghof erwahnt aus welchem Bartholome Stecher jahrlich 15 Schilling Heller und 2 Huhner zinste 10 Offenbar unabhangig davon wurde der grosse zur Burg gehorige Besitz wass zu der burg gehort an Garten Ackern und Wiesen verliehen denn 1475 war damit Hans Algoger belehnt und zinste 12 Pfund Heller Heugeld 120 Eier 4 Herbsthuhner und 1 Fasnachthenne 11 Dieselbe Unterscheidung zwischen was zu der Burg gehort und dem Burghof wird in den Lagerbuchern von 1486 und 1502 gemacht 1486 war der Inhaber des ersten Guts Ulrich Kner und des zweiten Ott 1502 war der Inhaber des Guts was zu der Burg gehort und des Burghofs jetzt Turmhof turenhoff genannt jeweils derselbe Ulrich Kner Noch das Lagerbuch von 1595 macht die Unterscheidung zwischen Burghof Burghoff 12 und Turmhof Thurnhoff Auf dem ersten sass Hans Knor auf dem zweiten Ulrich Knor 13 Der Burghof war Erblehen und bestand aus Haus Hof zwei Stadeln zwei Garten beim Haus zwei weiteren Garten 8 Tagwerk Wiesen und 67 Jauchert Ackern Der Turmhof dagegen war viel kleiner war Erblehen und bestand aus Haus Hof und Garten beim Haus eine Wiese und 5 Jauchert Acker Zwischen 1595 und 1686 gingen die Gebaude des Turmhofs ab Denn im Lagerbuch von 1686 erscheinen der Burghof 14 und ein Hoffstatt warauf vor disem der Thurn Hoff gestanden 15 in der einen Hand des Joseph Stoll Und nun erfahren wir dass der Turmhof neben dem Burghof lag stosst an sein selbst Hofstatt der Thurnhoff genant Der Burghof war 1686 viel kleiner als 1595 er enthielt nur noch einen Baumgarten einen Hanfgarten 3 Tagwerk Wiesen und 18 Jauchert Acker Das Gelande des ehemaligen Turmhofs bestand nunmehr lediglich aus der Hofstatt worauf das Gebaude gestanden hatte einem Garten hinter der Hofstatt und 2 Mitle Garten Besonders aus dem Burghof mussen zwischen 1595 und 1686 viele Grundstucke in andere Hofguter gekommen sein Dies geht auch aus einem zeitlich spateren Nachtrag im Lagerbuch 1595 am Ende des Eintrags zum Burghof hervor wo steht Disses guet ist auch mehrenthails verthailt 16 Wegen der Zusammenlegung des Burghofs mit den Turmhof entspann sich ein Streit mit Pfarrer Peter Worz in Schmiechen wegen des Gartenzehnten weil niemand mehr zu sagen wusste wie weit sich der Burghofgarten burghoff garthen ehemals erstreckte Das zusammengelegte Gut war 1718 immer noch Lehen des Joseph Stoll 17 Es war Erblehen und bestand aus Haus Hof Hofraite Stadel und Schweinestall einem Garten beim Haus einem Baumgarten einem Krautgarten 16 Jauchert 47 Ruten Ackerfeld und 4 Jauchert 43 Wiesen 1750 war Caspar Strebele 18 Lehenstrager des Hofguts nun ein Falllehen Es bestand aus Haus Hof Stadel zwei Garten und eine Hofstatt Thurnhof genannt alles beieinander zwischen der gemeinen gassen und holz anderseiths Philip Mayer wo ein cleines gasslen oder steug so er selbst geben und mehrenthails brauchen thutt durchgeht stosst oben und unden wider uf die gemeindt Der Guterbesitz umfasste 4 Mitle Baumgarten 2 Mitle Hanfgarten 2 Tagwerk Wiesen und 22 Jauchert Acker Burganlage BearbeitenEine Vorstellung vom Aussehen der Burg zu bekommen ist erschwert weil keinerlei historische Beschreibung vorliegt Auch wurden bisher keine archaologischen Untersuchungen des Gelandes angestellt welche denkbar sind da das Gelande noch nicht vollstandig mit modernen Gebauden uberbaut ist Wir haben lediglich die Nennung eines Turms in den Jahren 1348 und 1409 der Burgsteige 1447 der Burg und des Burghofs 1475 1486 und 1502 Von 1502 haben wird zusatzlich die Bezeichnung Schloss und die Bezeichnung Turmhof fur den Burghof 1595 haben wir die klare Unterscheidung zwischen Burghof ehemals was zur Burg gehort und Turmhof ehemals Burghof 1686 war der Turmhof abgegangen und die zusammenlegten Grundstucke erscheinen nur noch als Burghof wobei beide nebeneinanderlagen Aus alle dem ist zu schliessen dass es sich bei der Schmiecher Burg um eine Turmburg 19 gehandelt haben muss welche wohl von einer Ringmauer und davorliegendem Graben gesichert war Im Suden und Westen der Burg befand sich der Abhang der Winterhalde im Norden und Osten war freie Sicht auf das Schmiechtal bis zum Schelklinger Berg Dieser Turm muss auf der Parzelle gestanden sein welche spater der Turmhof genannt wurde dies lasst sich aus dem geringen Guterbesitz des Turmhofs erschliessen Beim Turm muss es ein Vorwerk gegeben haben welches spater der Burghof genannt wurde Dies war also der eigentliche Wirtschaftshof der Burg welche dem landwirtschaftlichen Eigenbau diente So gut wie jede Burg hatte einen solchen bauerlichen Betrieb zur Selbstversorgung Die Lehensabgaben der Bauern wurden fur gewohnlich auf dem Markt verkauft Burgbesitzer BearbeitenDer Besitzer der Burg war die Familie Fleck Diese stammte aus Neufra und war wegen der Wappenahnlichkeit vermutlich gleicher Abstammung wie die in Neufra ansassige Familie der Ranz 20 Die Familien Ranz und Fleck besassen dasselbe Wappen einen stehenden oder aufgerichteten Steinbock Der Unterschied besteht lediglich darin dass bei den Fleck der Steinbock nach rechts und bei den Ranz nach links blickt 21 Vor der Teilung der Familie in zwei Linien muss die Familie ein gemeinsames Wappen besessen haben Zu Beginn des 14 Jahrhunderts liessen sich die Fleck mit ihrem Hauptsitz in Schmiechen nieder sie sassen zuletzt im 15 Jahrhundert nur noch in Pappelau 22 Die Familie gehorte zur Ministerialitat der Grafen von Berg 23 also der Ritterschaft und dem niederen Adel Sie waren aber gleichzeitig Lehensleute benachbarter hohergestellter Adliger wie den Herren von Steusslingen 24 und der Herren von Gundelfingen einer Nebenlinie der Herren von Steusslingen 25 Das erste Mitglied der Familie Fleck in Schmiechen durfte der nach dem Urspringer Nekrolog noch im 13 Jahrhundert verstorbene Gotfrit Vlek gewesen sein Als seine Sohne gelten die Bruder Gotz 1310 1326 Mil 1310 1329 und Heinrich 1404 1329 26 Die Familie verzweigte sich in der Folge in mehrere Linien wovon sich die Nachkommen des Mil Fleck in Pappelau niederliessen Die in Schmiechen wohnenden Familienmitglieder der einzelnen Zweige bewohnten moglicherweise die Burg gemeinsam wie es von Ganerbenburgen bekannt ist Ein Hauptgrund fur das Verschwinden der Familie Fleck aus Schmiechen durfte das Erloschen im Mannesstamm einiger Familienzweige gewesen sein Denn es fallt auf dass in den Jahrzehnten von 1360 bis 1380 uberwiegend nur noch Frauen urkundlich erwahnt werden abgesehen von der Pappelauer Linie In den 1370er Jahren werden nur noch zwei mannliche Familienmitglieder genannt Gotz und Hans Fleck dagegen aber sechs weibliche Personen davon wurden vier Nonnen im Kloster Urspring 27 aber nur zwei konnen in die Fleck Genealogie eingeordnet werden Lugart Fleck die Ehefrau Ulrich Seflers der am 20 April 1409 alle seine Guter einschliesslich der Burg an Kloster Urspring verkaufte durfte die Erbtochter und die Letzte geborene Fleck in Schmiechen gewesen sein Ein weiterer Grund konnte im Erloschen des Bergischen Grafenhauses mit dem Tod von Graf Konrad von Berg am 21 April 1346 zu suchen sein wodurch die Ministerialitat der Grafen von Berg ihre Bedeutung verlor Schliesslich konnte die Familie Fleck auch von einem wirtschaftlichen Niedergang betroffen gewesen sein denn die vielen Guterverkaufe im 14 Jahrhundert konnten nicht freiwillig sondern auch wegen Verschuldung getatigt worden sein Siehe auch BearbeitenListe der Burgen und Schlosser in Baden WurttembergLiteratur BearbeitenOtto von Alberti Wurttembergisches Adels und Wappenbuch 2 Bande Band 1 A M Band 2 N Z W Kohlhammer Stuttgart 1889 1916 Nachdruck in einem Band Neustadt a d Aisch Bauer amp Raspe Inhaber Gerhard Gessner 1975 Immo Eberl Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen 1127 1806 Aussenbeziehungen Konventsleben Grundbesitz Schriften zur sudwestdeutschen Landeskunde Band 13 Muller amp Graff Stuttgart 1978 RBU Immo Eberl Regesten zur Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen 1127 1806 Schriften zur sudwestdeutschen Landeskunde Band 14 Muller amp Graff Stuttgart 1978 Immo Eberl Die Grafen von Berg ihr Herrschaftsbereich und dessen adelige Familien In Ulm und Oberschwaben Jg 44 1982 S 29 171 Immo Eberl Blaubeuren und seine Stadtteile In Hansmartin Decker Hauff Immo Eberl Hrsg Blaubeuren Die Entwicklung einer Siedlung in Sudwestdeutschland Jan Thorbecke Sigmaringen 1986 S 915 978 Immo Eberl Regesten zur Geschichte der Grafen von Berg und der Grafen von Berg Schelklingen Ulm und Oberschwaben Jg 45 46 1990 S 9 102 Julius Kindler von Knobloch O Frhr von Stotzingen Bearb Badische Historische Kommission Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch 3 Bande Band 1 1898 Band 2 1905 Band 3 1919 Winter Heidelberg 1898 1919 Friedrich Wilhelm Krahe Burgen und Wohnturme des deutschen Mittelalters Band 1 Burgen Band 2 Wohnturme Jan Thorbecke Stuttgart 2002 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg mit dem Alb Donau Kreis Der Alb Donau Kreis Band II B Gemeindebeschreibungen Ehingen bis Westerstetten Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Jan Thorbecke Sigmaringen 1992 Stefan Lang Die Patrizier der Reichsstadt Ulm Stadtherren Gutsbesitzer und Mazene Hrsg Stadtarchiv Ulm Haus der Stadtgeschichte Suddeutsche Verlags Gesellschaft im Thorbecke Verlag Ulm 2011 Schmiechen mit Muschwang In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Blaubeuren Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 7 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1830 S 210 211 Volltext Wikisource Reprint Horst Bissinger Magstadt 1976 ISBN 3 7644 0007 2 Heinz Muller Hrsg Wohnturme Kolloquium vom 28 bis 30 September 2001 auf Burg Kriebstein Sachsen Beier und Beran Langenweissbach 2002 Franz Rothenbacher Hrsg Das Lagerbuch der Klosterherrschaft Urspring uber Schmiechen und Teuringshofen aus dem Jahre 1686 Mannheim Selbstverlag 2020a Volltext PDF 2 0 MB Franz Rothenbacher Hrsg Das Lagerbuch der Klosterherrschaft Urspring uber Schmiechen Sotzenhausen Teuringshofen und acht Burger von Schelklingen aus dem Jahre 1750 Mannheim Selbstverlag 2020b Volltext PDF 4 5 MB Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 2 Alb Mitte Sud Wandern und entdecken zwischen Ulm und Sigmaringen Biberacher Verlagsdruckerei Biberach an der Riss 1989 ISBN 3 924489 45 9 Alfons Uhrle Regesten zur Geschichte der Edelherren von Gundelfingen von Justingen von Steusslingen und von Wildenstein Dissertation Stuttgart und Tubingen 1960 Weblinks BearbeitenSchmiechen bei LEO BW Karte von Schmiechen mit Lage der Burg Fleck auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Einzelnachweise Bearbeiten Die Burg wird in Schmitt 1989 nicht behandelt Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg mit dem Alb Donau Kreis 1992 S 921 Uhrle 1960 Urkunde Nr 450 Er stammte aus Ulm war zwar nicht Angehoriger des Ulmer Patriziats aber dennoch auf derselben sozialen Stufe wie der Niederadel RBU Nr 342 RBU Nr 459 Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 5 Lagerbuch Urspring 1475 Nr 169 Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 8 Lagerbuch Urspring 1502 fol 58v Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 8 Lagerbuch Urspring 1502 fol 66r Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 5 Lagerbuch Urspring 1475 Nr 173 Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 5 Lagerbuch Urspring 1475 Nr 126 Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 15 Lagerbuch Urspring 1595 fol 293v 303v Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 15 Lagerbuch Urspring 1595 fol 304r 306r Rothenbacher 2020a Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 35 Lagerbuch Urspring 1686 fol 168r 174v Rothenbacher 2020a Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 35 Lagerbuch Urspring 1686 fol 175v 176v Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 15 Lagerbuch Urspring 1595 fol 303v Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 39 Lagerbuch Urspring 1718 Feldbeschreibung S 131 142 Rothenbacher 2020b Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 234 Band 52 Lagerbuch Urspring 1750 S 290 299 Zu Wohnturmen siehe Muller 2002 und Krahe 2002 Kindler von Knobloch und von Stotzingen Band 3 S 330 u 333 Eberl 1982 S 116 Eberl 1982 S 116 Eberl 1986 S 943 946 Eberl 1982 S 115 Eberl 1990 Nr 244 RBU 35 303 RBU 63 309 RBU 69 354 RBU 106 356 378 RBU 112 114 360 RBU 118 379 RBU 127 und 381 RBU 131 Alberti 1889 1916 S 191 Memminger 1830 S 210 Heinrich Fleck war 1348 Lehensmann des Conrat von Gundelfingen Uhrle 1960 Urkunde Nr 450 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg mit dem Alb Donau Kreis 1992 S 921f Eberl 1982 S 168f Eberl 1978 S 232 Nr 107 S 229 Nr 80 S 235 Nr 128 und S 241 Nr 178 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Fleck amp oldid 233949784