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BulgarienBlgariyaBălgarija EM Rekordspieler Daniel Borimirow 4 EM Rekordtorschutze Christo Stoitschkow 3 Rang 27Bilanz6 EM Spiele 1 Sieg 1 Unentschieden4 Niederlagen4 13 ToreStatistikErstes EM SpielBulgarien Bulgarien 1 1 Spanien Spanien Leeds ENG 9 Juni 1996Hochster EM SiegBulgarien Bulgarien 1 0 Rumanien Rumanien Newcastle upon Tyne ENG 13 Juni 1996Hochste EM NiederlageBulgarien Bulgarien 0 5 Schweden Schweden Lissabon POR 14 Juni 2004ErfolgeEuropameisterschaftEndrundenteilnahmen 2 Erste 1996 Beste Ergebnisse Vorrunde 1996 2004Beste Platzierungen in den Austragungslandern der UEFA Fussballeuropameisterschaften Stand November 2019 Der Artikel beinhaltet eine ausfuhrliche Darstellung der bulgarischen Fussballnationalmannschaft bei Europameisterschaften Bulgarien konnte sich nur zweimal qualifizieren und scheiterte dann in der Gruppenphase Inhaltsverzeichnis 1 Die Nationalmannschaft bei Europameisterschaften 1 1 Ubersicht 1 2 EM 1960 1 3 EM 1964 1 4 EM 1968 1 5 EM 1972 1 6 EM 1976 1 7 EM 1980 1 8 EM 1984 1 9 EM 1988 1 10 EM 1992 1 11 EM 1996 1 12 EM 2000 1 13 EM 2004 1 14 EM 2008 1 15 EM 2012 1 16 EM 2016 1 17 EM 2021 2 Spieler mit den meisten Einsatzen bei Europameisterschaften 3 Spieler mit den meisten Toren bei Europameisterschaften 4 Bei Europameisterschaften gesperrte Spieler 5 Anteil der im Ausland spielenden Spieler im EM Kader 6 Rekorde 6 1 Negativrekorde 7 Spiele 8 Siehe auch 9 EinzelnachweiseDie Nationalmannschaft bei Europameisterschaften BearbeitenUbersicht Bearbeiten Bulgarien nahm zweimal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil jeweils an einer Endrunde mit 16 Teilnehmern Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten1960 Frankreich nicht qualifiziert Im Achtelfinale am spateren Vizemeister Jugoslawien gescheitert 1964 Spanien nicht qualifiziert Im Achtelfinale an Frankreich gescheitert 1968 Italien nicht qualifiziert Im Viertelfinale am spateren Gastgeber und Europameister Italien gescheitert 1972 Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation am spateren Vierten Ungarn gescheitert 1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger und spateren Vizemeister Deutschland gescheitert 1980 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England gescheitert 1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert 1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Irland gescheitert 1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schottland gescheitert 1996 England Vorrunde Frankreich Spanien Rumanien Dimitar Penew Nach einem Sieg gegen Rumanien einem Remis gegen Spanien und einer Niederlage gegen Frankreich als Gruppendritter ausgeschieden 2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Schweden gescheitert 2004 Portugal Vorrunde Danemark Italien Schweden Plamen Markow Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden 2008 Osterreich und Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumanien und der Niederlande gescheitert 2012 Polen und Ukraine nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Montenegro gescheitert 2016 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation trifft Bulgarien auf Italien Kroatien Norwegen Aserbaidschan und Malta Bereits nach 8 Spielen konnte sich Bulgarien nicht mehr qualifizieren 2021 Europa Bulgarien hatte sich mit dem Wassil Lewski Nationalstadion fur drei Gruppenspiele und ein Achtel oder Viertelfinalspiel beworben wurde aber nicht berucksichtigt In der direkten Qualifikation scheiterten die Bulgaren an England und Tschechien haben aber noch die Chance sich uber die Playoffs zu qualifizieren EM 1960 Bearbeiten Fur die Fussball Europameisterschaft 1960 die noch als Europapokal der Nationen ausgetragen wurde musste sich Bulgarien uber das Achtelfinale gegen Jugoslawien qualifizieren Nach einem 0 2 in Belgrad reichte das 1 1 in Sofia bei dem Todor Dijew das erste Qualifikationstor fur die Bulgaren erzielte 1 nicht um die nachste Runde zu erreichen Jugoslawien erreichte dann die Endrunde und verlor im ersten Endspiel gegen die UdSSR EM 1964 Bearbeiten Als vier Jahre spater schon mehr Mannschaften teilnahmen wurde dem Achtelfinale eine Vorrunde vorgeschaltet In dieser trafen die Bulgaren auf Portugal Nachdem beide ihre Heimspiele mit 3 1 gewonnen hatten gab es ein Entscheidungsspiel in Rom das die Bulgaren mit 1 0 gewannen Im Achtelfinale war dann Frankreich der Gegner Bulgarien legte in Sofia ein 1 0 vor das die Franzosen aber mit einem 3 1 in Paris uberboten Frankreich scheiterte dann aber im Viertelfinale an Ungarn EM 1968 Bearbeiten Fur die Fussball Europameisterschaft 1968 wurden in der Qualifikation erstmals Gruppenspiele angesetzt Bulgarien musste gegen Portugal und die beiden skandinavischen Nachbarn Schweden und Norwegen antreten Bulgarien gewann als einzige Mannschaft alle Heimspiele sowie in Schweden und erreichte zudem zwei torlose Remis in Norwegen und Portugal womit Bulgarien Gruppensieger wurde Im nun als nachste Qualifikationsstufe stattfindenden Viertelfinale trafen sie auf Italien und mussten wieder vorlegen Das 3 2 in Sofia war aber nicht ausreichend da die Italiener in Rom ein 2 0 erreichten Damit war Italien fur die Endrunde der besten vier Mannschaften qualifiziert wurde als Gastgeber bestimmt und konnte zum bisher einzigen Mal den Titel gewinnen Damit war Italien die erste Mannschaft die Weltmeister Olympiasieger und Europameister wurde Fur die Bulgaren war der Viertelfinaleinzug bis 1996 das beste Ergebnis EM 1972 Bearbeiten Fur die EM Endrunde 1972 konnte sich Bulgarien nicht qualifizieren In einer Gruppe mit Olympiasieger Ungarn Frankreich und Norwegen wurde nur der zweite Platz hinter den Ungarn belegt Entscheidend dafur war insbesondere die 0 2 Niederlage in Ungarn Die Ungarn konnten sich dann uber das Viertelfinale fur die Endrunde qualifizieren wo sie letztlich Vierter wurden ihre bis heute letzte Platzierung unter den besten Vier bei einer EM oder WM EM 1976 Bearbeiten 1976 wurde die Endrunde letztmals mit vier Mannschaften ausgetragen Bulgarien belegte in der Qualifikationsgruppe 8 hinter Titelverteidiger und Weltmeister Deutschland und Griechenland vor Malta gegen das die einzigen Siege gelangen nur Platz 3 Immerhin gelang mit dem 1 1 im Heimspiel gegen Deutschland ein Achtungserfolg Deutschland erreichte dann erneut die Endrunde und das Finale verlor dieses aber im Elfmeterschiessen gegen die Tschechoslowakei EM 1980 Bearbeiten Fur die Europameisterschaft in Italien die erstmals mit acht Mannschaften ausgetragen wurde konnte sich Bulgarien auch nicht qualifizieren In einer Gruppe mit England Nordirland Irland und Danemark belegten die Bulgaren nur Platz 4 und konnten nur die Heimspiele gegen Irland und Danemark gewinnen England erreichte als Gruppensieger die Endrunde scheiterte dort aber in der Gruppenphase EM 1984 Bearbeiten Fur die Europameisterschaft in Frankreich qualifizierte sich Bulgarien ebenfalls nicht In einer Gruppe mit Jugoslawien Wales und Norwegen reichte es nur zum dritten Platz da das letzte entscheidende Spiel in Jugoslawien mit 2 3 verloren wurde Jugoslawien erreichte damit als Gruppensieger die Endrunde scheiterte dort aber in der Gruppenphase ohne einen Punkt zu gewinnen EM 1988 Bearbeiten Fur die Europameisterschaft in Deutschland sollte sich Bulgarien gegen Irland Bulgarien Schottland und Luxemburg qualifizieren In einer sehr ausgeglichenen Gruppe in der nur Luxemburg kein Spiel gewann wurde Bulgarien durch ein 0 1 im letzten Heimspiel gegen Schottland nur Zweiter und verpasste die EM Aber auch den Schotten nutzte der Sieg nichts mehr und so erreichte Irland zum ersten Mal die EM Endrunde EM 1992 Bearbeiten In der Qualifikation fur die EM 1992 musste Bulgarien gegen Schottland die Schweiz Rumanien und San Marino antreten das erstmals teilnahm Nach einem 0 2 in der Schweiz wurde zwar in Rumanien mit 3 0 gewonnen danach gelangen aber nur noch Siege gegen San Marino das auch gegen alle anderen Mannschaften verlor so dass die Bulgaren in dieser ausgeglichenen Gruppe letztlich nur Vierter wurden Gruppensieger wurden die Schotten die sich damit erstmals fur die Endrunde qualifizieren konnten dort aber in der Gruppenphase ausschieden EM 1996 Bearbeiten nbsp Briefmarke aus Aserbaidschan zum Spiel zwischen Spanien und BulgarienNachdem die Bulgaren unter Nationaltrainer Dimitar Penew bei der Fussball Weltmeisterschaft 1994 erstmals ein WM Spiel gewannen damit erstmals die Gruppenphase uberstanden und sogar bis ins Spiel um Platz 3 vordrangen konnten sie sich unter ihm auch erstmals fur eine EM Endrunde qualifizieren Dabei trafen die Bulgaren in der Qualifikation auf Deutschland das sie im WM Viertelfinale uberraschend ausgeschaltet hatten Wales und Albanien sowie Georgien und Moldau die erstmals teilnahmen Bulgarien konnte dann auch die erste WM Revanche in Sofia gegen Deutschland mit 3 2 gewinnen verlor aber das Ruckspiel in Hamburg mit 1 3 so dass Deutschland Gruppensieger und Bulgarien Zweiter wurde Als zweitbester Gruppenzweiter waren die Bulgaren aber ebenfalls fur die EM Endrunde qualifiziert die erstmals mit 16 Mannschaften ausgetragen wurde In England wurden die Bulgaren in eine Gruppe mit Frankreich Spanien und Rumanien gelost Im ersten EM Spiel ihrer Geschichte gelang ihnen ein 1 1 gegen Spanien wobei WM Torschutzenkonig Christo Stoitschkow mit einem verwandelten Strafstoss das erste EM Tor fur die Bulgaren gelang Stoitschkow sorgte auch mit dem 1 0 bereits in der dritten Minute des nachsten Spiels gegen Rumanien fur den bis heute einzigen EM Sieg der Bulgaren und erzielte auch beim 1 3 gegen Frankreich im letzten Gruppenspiel den einzigen Treffer fur die Bulgaren die damit als Gruppendritter ausschieden Mit seinen drei Toren gehorte Stoitschkow aber zu den vier zweitbesten Torschutzen des Turniers Qualifikationsgegner Deutschland konnte dagegen zum dritten Mal den Titel gewinnen Nach dem Aus in der Vorrunde ubergab Dimitar Penew das Amt de Nationaltrainers seinem Assistenten Christo Bonew dem es gelang die Bulgaren zur WM 1998 zu fuhren wo die Bulgaren die Vorrunde aber nicht uberstanden EM 2000 Bearbeiten Fur die EM 2000 konnten sich die Bulgaren dann wieder nicht qualifizieren In die Qualifikation gingen sie unter Dimitar Dimitrow der nach dem Vorrundenaus bei der WM 1998 das Amt des Nationaltrainers ubernommen hatte In einer Gruppe mit Schweden England Polen und Luxemburg gelangen ihnen nur zwei Siege gegen Luxemburg das auch alle anderen Spiele verlor Damit wurden die Bulgaren nur Vierter Christo Stoitschkow beendete mit dem drittletzten Gruppenspiel einem 1 1 gegen England durch das die Bulgaren keine Chance mehr hatten sich zu qualifizieren seine Nationalmannschaftskarriere 2 Schweden und England qualifizierten sich fur die EM scheiterten aber in der Gruppenphase Mit dem Scheitern in der Qualifikation endete die Amtszeit von Dimitar Dimitrow sein Nachfolger wurde Stojtscho Mladenow dem es aber nicht gelang die Bulgaren zur WM 2002 zu fuhren und daher bei der nachsten EM Qualifikation schon nicht mehr im Amt war EM 2004 Bearbeiten In der Qualifikation fur die EM 2004 traf Bulgaren auf Belgien Kroatien Estland und Andorra Bulgarien verlor nur das letzte Spiel in Kroatien als die Qualifikation schon gesichert war wodurch aber Kroatien die Playoffs der Gruppenzweiten erreichte und sich daruber ebenfalls qualifizieren konnte In Portugal wurden die Bulgaren in eine Gruppe mit Schweden Danemark und Italien gelost Im ersten Spiel gegen Schweden hielten sie eine halbe Stunde lang das 0 0 mussten dann aber noch funf Tore hinnehmen und kassierten ihre hochste Niederlage in einem EM Spiel Das zweite Spiel gegen Danemark verloren sie mit 0 2 und zudem Kapitan Stilian Petrow durch eine Gelb rote Karte Damit hatten die Bulgaren keine Chance mehr sich fur das Viertelfinale zu qualifizieren Im letzten Gruppenspiel gelang dann zwar Martin Petrow durch einen Foulelfmeter gegen Italien in der 45 Minute das einzige Tor der Bulgaren bei dieser EM aber Italien drehte das Spiel in der zweiten Halbzeit und gewann mit 2 1 Bulgarien schied damit als Gruppenletzter sowie einzige Mannschaft bei dieser EM ohne Punkt aus und verabschiedete sich fur mindestens 12 Jahre von der EM Buhne Nationaltrainer Plamen Markow trat nach dem EM Aus zuruck sein Nachfolger wurde Christo Stoitschkow der aber wenig Erfolg hatte EM 2008 Bearbeiten In der Qualifikationsgruppe G fur die EM 2008 traf Bulgarien auf Rumanien die Niederlande Belarus Albanien Slowenien und mal wieder Luxemburg Die beiden erstplatzierten Mannschaften waren fur die Endrunde in der Schweiz und Osterreich qualifiziert Rumanien konnte sich als Gruppensieger fur die EM Endrunde qualifizieren die Niederlande erreichten als Gruppenzweiter die EM Die Bulgaren die die Qualifikation unter Christo Stoitschkow begannen wurden nur Dritter da sie im drittletzten Spiel in Albanien nur ein 1 1 erreicht und damit am Ende einen Punkt weniger als die Niederlander hatten Stoitschkow war im April 2007 nach funf Qualifikationsspielen zuruckgetreten Stanimir Stoilow folgte ihm als Interimstrainer fur zwei Spiele gegen Weissrussland die beide gewonnen wurden Danach ubernahm Dimitar Penew das Amt des Nationaltrainers der aber nach der knapp verpassten Qualifikation durch Plamen Markow abgelost wurde der aber nach der verpassten Qualifikation fur die WM 2010 auch wieder entlassen wurde EM 2012 Bearbeiten nbsp Die bulgarische Mannschaft vor dem EM Qualifikationsspiel gegen die Schweiz am 26 Marz 2011Noch schlechter verlief die Qualifikation fur die EM 2012 In einer Grupe mit England Montenegro der Schweiz und Wales belegten die Bulgaren nur den letzten Platz und konnten dabei nur das Spiel in Wales gewinnen In die Qualifikation waren sie mit zwei Niederlagen gestartet nach denen Nationaltrainer Stanimir Stoilow entlassen wurde Sein Nachfolger wurde der deutsche Rekordnationalspieler Lothar Matthaus der aber das Blatt nicht wenden konnte und nachdem sich Bulgarien nicht qualifizieren konnte auch wieder entlassen wurde Nachfolger wurde Michail Madanski 3 Gruppensieger England fuhr zur EM Montenegro scheiterte in den Playoffs der Gruppenzweiten an Tschechien EM 2016 Bearbeiten An der EM nahmen erstmals 24 Mannschaften teil Fur die Auslosung der Qualifikationsgruppen die am 23 Februar 2014 erfolgte war Bulgarien nur in Topf 4 gesetzt 4 Bulgarien wurde in Gruppe H gelost Aus den anderen Topfen wurden zugelost Italien Kroatien Norwegen Aserbaidschan und Malta Die beiden Gruppenersten qualifizierten sich direkt fur die EM Endrunde Ware die drittplatzierte Mannschaft bester Gruppendritter geworden ware sie ebenfalls direkt qualifiziert gewesen Die ubrigen Gruppendritten spielten in Playoffs vier weitere Teilnehmer aus Bulgarien begann die Qualifikation mit einem 2 1 in Aserbaidschan verlor danach aber zwei Spiele und erreichte gegen Malta nur ein 1 1 worauf Nationaltrainer Ljuboslaw Penew beurlaubt wurde 5 Unter seinem Nachfolger Iwajlo Petew wurde ein 2 2 gegen Italien erreicht so dass die Bulgaren nach der Halfte der Spiele auf Platz 4 lagen Zwar wurde noch vor der Sommerpause mit 1 0 gegen Malta gewonnen zwei Niederlagen nach der Sommerpause bedeuteten aber dass sich Bulgarien nicht mehr qualifizieren konnte EM 2021 Bearbeiten Fur die erste paneuropaische EM Endrunde hatte sich auch Bulgarien mit dem Wassil Lewski Nationalstadion um die Austragung von Spielen beworben wurde aber nicht berucksichtigt In der Qualifikation an der auch die Ausrichter von Endrundenspielen teilnehmen mussten hatten es die Bulgaren mit England Tschechien dem Kosovo und Montenegro zu tun Die Bulagrenbegannen mit zwei 1 1 Remis zunachst daheim gegen Montenegro und dann im Kosovo wonach die Amtszeit von Petar Chubtschew als Nationaltrainer endete Danach folgten Niederlagen in Tschechien 1 2 daheim gegen das Kosovo 2 3 und in England 0 4 unter dem neuen Nationaltrainer Krassimir Balakow In Montenegro konnten sie ein torlosen Unentschieden erzwingen hatten nun aber keine Chance mehr sich direkt zu qualifizieren Drei Tage spater verloren sie daheim mit 0 6 gegen England Uberschattet wurde das Spiel von rassistischen Beleidigungen englischer Spieler durch bulgarische Zuschauer wonach Balakow zurucktrat 6 Als Zweitplatzierter der Gruppe C3 der UEFA Nations League 2018 19 hatten die Bulgaren aber noch die Chance sich uber die Playoffs zu qualifizieren Dabei hatten sie im Oktober 2020 zunachst gegen Ungarn Heimrecht verloren aber mit 1 3 und schieden damit aus Spieler mit den meisten Einsatzen bei Europameisterschaften BearbeitenSpiele Spieler Jahr Spiele 4 Daniel Borimirow 1996 3 2004 1 3 Krassimir Balakow 1996 3 Dimitar Berbatow 2004 3 Marijan Christow 2004 3 Trifon Iwanow 1996 3 Slatko Jankow 1996 3 Zoran Jankovic 2004 3 Iwajlo Jordanow 1996 3 Jordan Letschkow 1996 3 Sdrawko Lasarow 2004 3 Borislaw Michajlow 1996 3 Ljuboslaw Penew 1996 3 Martin Petrow 2004 3 Sdrawko Sdrawkow 1996 0 2004 3 Christo Stoitschkow 1996 3 Zanko Zwetanow 1996 3 Stand 28 Juni 2012Spieler mit den meisten Toren bei Europameisterschaften BearbeitenTore Spieler Jahr Tore 3 Christo Stoitschkow 1996 3 1 Martin Petrow 2004 1 Stand 28 Juni 2012Bei Europameisterschaften gesperrte Spieler Bearbeiten1996 erhielt Petar Chubtschew im ersten Gruppenspiel die Rote Karte und war fur das zweite Gruppenspiel gesperrt In diesem erhielt Radostin Kischischew die zweite Gelbe Karte und war fur das letzte Gruppenspiel gesperrt 2004 erhielt Kapitan Stilian Petrow im zweiten Gruppenspiel die Gelb rote Karte und war fur das letzte Gruppenspiel ebenso gesperrt wie Rossen Kirilow der die zweite Gelbe Karte erhalten hatte Martin Petrow und Ilijan Stojanow erhielten im letzten Gruppenspiel ebenfalls die zweite Gelbe Karte da Bulgarien ausschied hatte dies aber keinen weiteren Effekt Anteil der im Ausland spielenden Spieler im EM Kader BearbeitenLegionare stellten immer die Mehrheit im Kader Jahr Spiele Anzahl Lander Spieler Einsatze 1996 3 16 7 in Deutschland 2 in England 1 in Griechenland 1 in Italien 1 in Osterreich 1 in Portugal 1 in Schottland 1 in Spanien 1 in der Turkei Krassimir Balakow 3 Daniel Borimirow 3 Petar Chubtschew 2 Slatko Jankow 3 Emil Kostadinow 2 Jordan Letschkow 3 Zanko Zwetanow 3 Bontscho Guentschew 1 Borislaw Michajlow 3 Emil Kremenliew 1 Christo Stoitschkow 3 Trifon Iwanow 3 Iwajlo Jordanow 3 Ilian Kiriakow 1 Ljuboslaw Penew 3 Goscho Gintschew 0 2004 3 12 1 in China 3 in Deutschland 1 in Frankreich 1 in Griechenland 1 in Italien 1 in Schottland 2 in der Turkei 2 in der Ukraine Zoran Jankovic 3 Dimitar Berbatow 3 Marijan Christow 3 Martin Petrow 3 Wladimir Mantschew 1 Milen Petkow 1 Waleri Boschinow 1 Stilijan Petrow 3 Sdrawko Lasarow 3 Iwajlo Petkow 2 Predrag Paschin 2 Georgi Peew 2 Stand 28 Juni 2012Rekorde BearbeitenGegen folgende Lander kassierte die bulgarische Mannschaft ihre hochsten Niederlagen bei EM Turnieren Schweden nbsp Schweden Vorrunde 2004 0 5 zugleich die hochste Niederlage Bulgariens bei einer EM Danemark nbsp Danemark Vorrunde 2004 0 2 zudem zweimal 0 2 in WM Qualifikationsspielen ansonsten keine weiteren Niederlagen Negativrekorde Bearbeiten Hochste Niederlagen in Gruppenspielen Bulgarien Schweden 2004 Belgien Frankreich 1984 und Jugoslawien Danemark 1984 alle 0 5 Zusammen mit Jugoslawien 1984 Danemark 2000 und Irland 2012 hat Bulgarien bei der EM 2004 mit einer Tordifferenz mit 8 und 0 Punkten das schlechteste Ergebnis bei einer Europameisterschaft Spiele Bearbeiten nbsp Bulgarische Fussballnationalmannschaft Europameisterschaften Europa nbsp Leeds nbsp Newcastle upon Tyne 2 nbsp Lissabon nbsp Braga nbsp GuimaraesSpielorte gelb ausgegl Bilanz rot neg Bilanz Zahl in Klammern Anzahl der Spiele wenn gt 1 Bulgarien bestritt bisher sechs EM Spiele davon wurde eins gewonnen vier verloren und eins endete remis Kein Spiel musste verlangert werden Bulgarien nahm nie am Eroffnungsspiel der EM teil Bulgarien hatte bisher keine Heimspiele spielte nie gegen den Gastgeber Titelverteidiger oder spateren Europameister Alle EM SpieleNr Datum Ergebnis Gegner Anlass Austragungsort Bemerkungen1 09 06 1996 Spanien nbsp Spanien 1 1 Vorrunde Leeds ENG 2 13 06 1996 Rumanien nbsp Rumanien 1 0 Vorrunde Newcastle upon Tyne ENG 3 18 06 1996 Frankreich nbsp Frankreich 1 3 Vorrunde Newcastle upon Tyne ENG 450 Landerspiel4 14 06 2004 Schweden nbsp Schweden 0 5 Vorrunde Lissabon PRT 5 18 06 2004 Danemark nbsp Danemark 0 2 Vorrunde Braga PRT 6 22 06 2004 Italien nbsp Italien 1 2 Vorrunde Guimaraes PRT Siehe auch BearbeitenBulgarische Fussballnationalmannschaft bei WeltmeisterschaftenEinzelnachweise Bearbeiten Bulgarien Jugoslawien 1 1 0 0 Hristo Stoichkov Goals in International Matches Matthaus ist nicht mehr bulgarischer Nationalcoach welt de vom 19 September 2011 abgerufen am 26 April 2015 Auslosung der EURO Qualifikation Topf 1 im Fokus In uefa com UEFA 20 Februar 2014 abgerufen am 11 Marz 2014 Penev in Bulgarien beurlaubt In fussball em total de FUSSBALL EM total 21 November 2014 abgerufen am 26 April 2015 sport1 de Nach Eklat Balakov tritt zuruck Die bulgarische Nationalmannschaft bei Fussball Europameisterschaften 1996 2004 UberblickNationalmannschaften bei Fussball Europameisterschaften Albanien Belgien Bulgarien Danemark Deutschland England Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Jugoslawien Kroatien Lettland Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland Schottland Schweden Schweiz Serbien und Montenegro Slowakei Slowenien Sowjetunion Spanien Tschechien Tschechoslowakei Turkei Ukraine Ungarn Wales Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bulgarische Fussballnationalmannschaft Europameisterschaften amp oldid 223561658