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Bruno Friesenbichler 30 Marz 1968 in Weiz ist ein ehemaliger Fussballspieler und nunmehriger Fussballtrainer Bruno FriesenbichlerBruno Friesenbichler alsTrainer des TSV Hartberg 2009 PersonaliaGeburtstag 30 Marz 1968Geburtsort Weiz OsterreichGrosse 190 cmJuniorenJahre StationFC GrosskleinHerrenJahre Station Spiele Tore 11991 1992 FC Grossklein1991 1992 First Vienna FC 10 0 0 1992 1993 SVL Flavia Solva1993 1995 SK Sturm Graz 49 12 1996 Grazer AK 0 0 0 1997 First Vienna FC 4 0 0 1997 2000 Schwarz Weiss Bregenz 56 15 2000 2001 FC Karnten 5 0 0 2001 FC Lustenau 07 16 0 2 2002 2003 DSV Leoben 4 0 0 2003 SV Ried 15 0 1 2004 2005 SC WeizStationen als TrainerJahre Station2003 SV Ried Co Trainer 2004 2005 SC Weiz Spielertrainer 2006 2007 FC Grossklein2007 2011 TSV Hartberg2012 2013 SK Austria Klagenfurt2013 2015 TSV Hartberg2016 2018 SC Weiz2020 UFC Markt Allhau1 Angegeben sind nur Ligaspiele Bruno Friesenbichler lebt die Aufgabe als Trainer immer wieder emotionell aus 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Fussballspieler 1 2 Als Fussballtrainer 2 Erfolge 3 Personliches 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Fussballspieler Bearbeiten Bruno Friesenbichler unterschrieb im Sommer 1981 seinen ersten Profivertrag beim damaligen Bundesligisten First Vienna FC Dort bestritt er sein erstes Spiel am 14 Juli 1981 unter Trainer Peter Leitl beim 2 2 im Spiel beim Kremser SC 1 Nach einer Saison verliess er die Wiener und wechselte in die Regionalliga Mitte zum SVL Flavia Solva Im Sommer 1993 wurde er vom SK Sturm Graz verpflichtet Dort erzielte er seinen ersten Treffer in der Bundesliga am 14 August 1993 bei der 2 4 Niederlage beim FC Wacker Innsbruck zum zwischenzeitlichen Ausgleich 2 Nach zwei Jahren wechselte Friesenbichler im Sommer 1996 zum Stadtrivalen Grazer AK bei dem er jedoch nicht zum Einsatz kam Daraufhin wechselte er im Janner 1997 erneut zum First Vienna FC Die Wiener verliess er im Sommer 1997 wieder und unterschrieb einen Vertrag bei Schwarz Weiss Bregenz Bei den Vorarlbergern hatte er seine erfolgreichste Zeit in der er in drei Jahren 56 Spiele 15 Tore absolvierte Im Sommer 2000 wechselte Friesenbichler zum FC Karnten bei dem er eine Saison blieb Im Juli 2001 kehrte er nach Vorarlberg zuruck und unterschrieb einen Vertrag beim FC Lustenau 07 Nach einem halben Jahr unterschrieb er einen Vertrag in der Steiermark beim DSV Leoben und verliess den Verein nachdem er nur selten zum Einsatz gekommen war im Juli 2003 zur SV Ried Dort wurde er bis zur Winterpause in 15 Meisterschaftspartien eingesetzt erzielte dabei vier Tore und wechselte spatestens im Februar 2004 in die steirische Landesliga zum SC Weiz bei dem er auch das Traineramt ubernahm und fortan als Spielertrainer in Erscheinung trat Erst in der Winterpause 2005 06 verliess er den Verein sowohl als Spieler als auch als Trainer und beendete damit auch seine Karriere als Aktiver Als Fussballtrainer Bearbeiten Durch seinen Wechsel zur SV Ried im Sommer 2003 ergab sich eine neue Chance fur seine Karriere Bei den Oberosterreichern kam er nicht nur als Spieler zum Einsatz sondern fungierte auch als Co Trainer von Petar Segrt Am 31 Oktober 2003 bestritt Friesenbichler bei der 0 1 Niederlage beim FC Wacker Innsbruck sein letztes Spiel als Fussballprofi Nachdem sich die SV Ried von Petar Segrt trennte wechselte Friesenbichler im Janner 2004 zum SC Weiz in die steirische Landesliga Dies vor allem auch weil er damit seinen eingeschlagenen Weg als Fussballtrainer nunmehr als Spielertrainer fortsetzen konnte Dort blieb er eineinhalb Jahre Nach einer schopferischen Pause wurde er im Sommer 2007 vom TSV Hartberg verpflichtet Die Hartberger waren damals als Vorletzter aus der Ersten Liga abgestiegen In der ersten Saison der Regionalliga Mitte erreichte die Mannschaft den siebten Platz 3 In der Saison 2008 09 lieferte sich Hartberg ein Kopf an Kopf Rennen mit dem Grazer AK das erst in der letzten Runde entschieden wurde Im letzten Spiel uberholte der TSV Hartberg durch einen 6 0 Sieg gegen SAK Klagenfurt 4 die Grazer bei Punktegleichheit dank der um einen Treffer besseren Tordifferenz wobei der entscheidende Treffer durch Robert Gamperl erst eine Minute vor Spielschluss erzielt wurde Damit sicherte sich der TSV Hartberg den Meistertitel und den damit verbundenen Wiederaufstieg in die Erste Liga 5 In den folgenden beiden Saisonen wurde mit dem neunten Saison 2009 10 bzw achten Saison 2010 11 Platz die Liga gehalten Nachdem sich der Verein und Friesenbichler im Sommer 2011 nicht uber eine Vertragsverlangerung hatten einigen konnen wechselte Friesenbichler zum SK Austria Klagenfurt in die Regionalliga Mitte Dort dauerte sein Engagement nur bis zum 21 Marz 2013 denn Friesenbichler warf nachdem im Winter mehrere Schlusselspieler abgegeben worden waren aufgrund vereinsinterner Differenzen das Handtuch 6 Im Sommer 2013 kehrte Friesenbichler gemeinsam mit seinem vormaligen Co Trainer Christian Ilzer als Nachfolger von Paul Gludovatz zum TSV Hartberg zuruck Ebenfalls stiess sein Bruder Gunter Friesenbichler der bereits in der Saison 2010 11 in Hartberg gespielt hatte zur Mannschaft 7 Mit Ende der Saison 2014 15 wurde sein Vertrag in Hartberg nicht verlangert Am 3 Mai 2016 wurde Friesenbichler vom SC Weiz verpflichtet wo er die Nachfolge von Gregor Potscher antrat Es gelang ihm den Verein vor dem drohenden Abstieg aus der Regionalliga Mitte zu retten Nach zwei Jahren im Amt verliess er diesen Ende April 2018 und wurde durch Matthias Hopfer der nebenbei noch als Spieler der Weizer fungierte ersetzt Noch im selben Jahr ubernahm er eine Stelle als Scout des Bundesligisten SK Sturm Graz bei dem er in den 1990er Jahren selbst als Spieler unter Vertrag gestanden hatte Parallel dazu nahm er zum Jahresende 2020 die Trainerstelle beim UFC Markt Allhau einem Abstiegskandidaten in der viertklassigen Burgenlandliga an Erfolge Bearbeiten2009 Meistertitel in der Regionalliga Mitte als Trainer mit dem TSV Hartberg und Aufstieg in die Erste LigaPersonliches BearbeitenBruno Friesenbichler ist der Vater von Kevin Friesenbichler und Robin Friesenbichler Weblinks BearbeitenBruno Friesenbichler in der Datenbank von weltfussball de Bruno Friesenbichler in der Datenbank von transfermarkt de Spielerprofil Bruno Friesenbichler in der Datenbank von transfermarkt de Trainerprofil Bruno Friesenbichler in der Datenbank des OFB Spielerprofil Bruno Friesenbichler in der Datenbank des OFB Trainerprofil Einzelnachweise Bearbeiten Transfermarkt at Kremser SC vs First Vienna FC 2 2 abgerufen am 18 September 2013 Transfermarkt at FC Wacker Innsbruck vs SK Sturm Graz 4 2 abgerufen am 18 September 2013 TSV Hartberg Vereinsgeschichte Memento vom 9 August 2022 im Internet Archive abgerufen am 18 September 2013 Transfermarkt at TSV Hartberg vs SAK Klagenfurt 6 0 abgerufen am 18 September 2013 Transfermarkt at Regionalliga Mitte 2008 09 abgerufen am 18 September 2013 Kleine Zeitung vom 22 Marz 2013 Austria als Intrigenstadl Trainer Friesenbichler gab auf Memento vom 24 Mai 2013 im Internet Archive abgerufen am 18 September 2013 Kleine Zeitung vom 25 Mai 2013 Bruno Friesenbichler wird neuer Hartberg Trainer abgerufen am 18 September 2013 PersonendatenNAME Friesenbichler BrunoKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 30 Marz 1968GEBURTSORT Weiz Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Friesenbichler amp oldid 234969611