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Der Brandrutibach ist ein rund drei Kilometer langer linker Zufluss der Toss in der Gemeinde Illnau Effretikon im Schweizer Kanton Zurich Er durchfliesst das tief eingeschnittene Brandrutitobel im Staatswald Kyburg nahe Winterthur BrandrutibachWasserfall am Brandrutibach gegen Ende des BrandrutitobelsWasserfall am Brandrutibach gegen Ende des BrandrutitobelsDatenGewasserkennzahl CH 13335Lage Schweizer Mittelland Zurcher OberlandSchweiz Schweiz Kanton Zurich Kanton Zurich Bezirk Pfaffikon Gemeinde Illnau EffretikonFlusssystem RheinAbfluss uber Toss Rhein NordseeQuelle beim Hof Erli zwischen First und Ottikon47 26 12 N 8 43 38 O 47 43669 8 72709 649Quellhohe ca 649 m u M 1 Mundung im Leisental auch Linsental in die Toss47 45788 8 73216 458 Koordinaten 47 27 28 N 8 43 56 O CH1903 697538 257148 47 27 28 N 8 43 56 O 47 45788 8 73216 458Mundungshohe 458 m u M 2 Hohenunterschied ca 191 mSohlgefalle ca 68 Lange 2 8 km 1 Einzugsgebiet 2 15 km 2 Linke Nebenflusse Chametertobelbach Kantenbach ChamleterbodenbachRechte Nebenflusse Tannholzlibach Chuppenacherbach Solenbach Zimmermannstobelbach AhornbodenbachMundung des Brandrutibachs in die TossMundung des Brandrutibachs in die Toss Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Bilder 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Rund 10 Meter hoher Wasserfall bei BillikonDer Brandrutibach entspringt auf etwa 649 m u M an der Buechstrasse beim Hof Erli zwischen First und Ottikon in der Gemeinde Illnau Effretikon Die ersten rund 180 Meter verlauft er eingedolt unter den Feldern des Hofes Erli ehe er erstmals an die Oberflache tritt Er bildet fur rund 180 Meter die Waldrandsgrenze des Waldchens Schalchhof auf seinem nun nordostlichen Kurs bevor er erneut eingedolt wird und anfangs gegen Nordwesten dann nach Nordosten geleitet wird und dabei die Felder im Tannacher unterquert Nur wenig spater erreicht er den Weiler Billikon wo er den Tannholzlibach von rechts aufnimmt Er unterquert den an der Kyburgstrasse gelegenen westlichen Dorfteil und tritt kurz danach wieder zutage wobei er hier ehemals die Gemeindegrenze zu Kyburg bildete Dabei fliesst er anfangs kurz nach Nordwesten ehe er bis zu seiner Mundung meist in nordostliche Richtung verlauft Nach kurzem Verlauf durch Felder bei Bungert durchfliesst der Bach ein kleines Tobel begleitet von einem breiten Waldsaum Es mundet der Chuppenacherbach von rechts welcher den ostlichen Dorfteil Billikons durchfliesst sowie ein unbenannter Zufluss von links gleich anschliessend Hier breitet sich der Waldsaum zu einem Waldstreifen aus welcher sich im Norden an den Chamleterwald anschliesst Kurz nach dem Fussweg Solenbach fallt der Bach 10 Meter tief ins Brandrutitobel ab Das Tobel anfangs noch um die 20 Meter tief breitet sich nun immer weiter aus Er nimmt das Wasser des Solenbachs von rechts sowie nach einem etwa 2 Meter hohen Wasserfall das des Hinderwisbachlis von links auf Nach der Einmundung des Bannenbodenbachlis von links sowie eines linken Seitenarmes und der Uberwindung mehrerer kleiner Wasserfalle erreicht das Tobel eine Tiefe von etwa 90 bis 100 Meter Es folgt ein etwa 4 5 Meter hoher Wasserfall nach welchem von rechts der Roswistobelbach aus dem Roswistobel zufliesst und nur kurz danach der Roswislibach Aus dem Chametertobel fliesst nur rund 15 Meter spater der Chametertobelbach welcher auf seinem Bachlauf einen 15 Meter hohen Wasserfall uberwindet zu Es folgt anschliessend die Mundung des Grundbachlis und des Zimmermannstobelbachs von rechts Es fliessen ihm der Kantenbach und der Chamleterbodenbach von links zu Nach der rechtsufrigen Mundung des Ahornbodenbachs erreicht das Tobel mit einer Tiefe um die 140 Meter seine tiefste Stelle bevor es ins Leisental auch Linsental eintritt Hier mundet der Brandrutibach auf einer Hohe von 458 m u M von links in den Mittellauf der Toss welche hier einen Bogen gegen Norden vollzieht Einzugsgebiet Bearbeiten Das 2 8 Quadratkilometer grosse Einzugsgebiet liegt in der Gemeinde Illnau Effretikon und setzt sich zusammen aus 51 landwirtschaftlicher Flache und 49 naturnaher Flache und Wald Der hochste Punkt wird mit 688 m u M beim Reservoir Baumgarten bei First erreicht die durchschnittliche Hohe betragt 620 m u M 3 Im Suden und Westen liegt das Einzugsgebiet der Kempt und im Osten das des Wissenbachs sowie das des Mulitobelbachs welche alle ebenfalls in die Toss entwassern Zuflusse Bearbeiten Die direkten und indirekten Zuflusse bachabwarts 4 Tannholzlibach rechts 0 8 km Chuppenacherbach rechts 0 7 km Solenbach rechts 0 6 km Hinderwisbachli links 0 1 km Bannenbodenbachli links 0 1 km Langacherbach links 0 2 km Roswistobelbach rechts 0 3 km Roswislibach rechts 0 3 km linker Seitenarm links 0 1 km Chametertobelbach links 0 3 km Grundbachli rechts 0 3 km Zimmermannstobelbach rechts 0 4 km Kantenbach links 0 4 km rechter Seitenarm rechts 0 2 km Chamleterbodenbach links 0 4 km Ahornbodenbach rechts 0 4 kmBilder Bearbeiten nbsp Wasserfall am Brandrutibach bei Billikon source source source source source source source source Wasserfall am Brandrutibach bei Billikon nbsp Brandrutibach vor Unterquerung der Brandrutistrasse im mittleren Teil des Tobels nbsp Wasserfall am Brandrutibach nbsp Blick ins untere Brandrutitobel nbsp Kleiner Wasserfall direkt vor der MundungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Brandrutibach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Verlauf des Brandrutibachs auf GIS Zurich Verlauf des Brandrutibachs auf dem Geoserver der Schweizer BundesverwaltungEinzelnachweise Bearbeiten a b Einzelnachweise Geoinformationssystem des Kantons Zurich a b Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung Hinweise Einzugsgebiet des Brandrutibachs In Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewasser Gebietsauslasse Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 November 2015 abgerufen am 16 November 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original 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