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Bolkow deutsch Schlangenhorst fruher auch Luchsloch ist ein Wohnort in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Er gehort zum Dorf Rzedziny Nassenheide in der Landgemeinde Dobra Daber im Powiat Policki Politzer Kreis Bolkow Bolkow Polen BolkowBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat PoliceGmina DobraGeographische Lage 53 33 N 14 22 O 53 548055555556 14 366388888889 Koordinaten 53 32 53 N 14 21 59 OHohe 11 m n p m Einwohner Postleitzahl 72 003Telefonvorwahl 48 91Kfz Kennzeichen ZPLWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Stettin Goleniow Gebaude aus der VorkriegszeitInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeographische Lage BearbeitenBolkow liegt im ostlichen Vorpommern etwa 6 km nordwestlich des Dorfs Dobra Daber 16 km nordwestlich der Stadt Police Politz und 18 km nordwestlich von Stettin Geschichte BearbeitenSchlangenhorst auch Luchsloch genannt war um 1775 ein landwirtschaftlicher Pachthof der zum Gut Bock gehorte und vom Gutsbesitzer verpachtet wurde Das Gut Bock befand sich seit 1771 im Besitz von Friedrich Wilhelm von Lepel Um 1820 hatte Schlangenhorst acht Einwohner 1 Um 1865 ubte der Pachter des Anwesens die Fischereigerechtigkeit auf dem Neuendorf See und auch allen befischbaren Gewassern bei Nassenheide aus Im Jahr 1851 wurde Schlangenhorst im Rahmen einer Gebietsreform in die neu gebildete Gemeinde Nassenheide eingegliedert 2 Bis Oktober 1939 hatte der Wohnort Schlangenhorst zum Dorf Nassenheide im Kreis Randow im Regierungsbezirk Stettin der Provinz Pommern gehort Am 15 Oktober 1939 wurde Schlangenhorst zusammen mit Nassenheide in den Kreis Ueckermunde eingegliedert bei dem er bis 1945 blieb Der Wohnort Schlangenhorst gehorte zum Amtsbezirk Bock das zustandige Landratsamt befand sich in Stettin 3 Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Schlangenhorst unter polnische Verwaltung gestellt und in Bolkow umbenannt Kirche BearbeitenDie Protestanten aus Schlangenhorst gehorten zum evangelischen Kirchspiel Bock die Katholiken zum katholischen Kirchspiel Stettin 3 Literatur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern Teil II Landbuch des Herzogtums Stettin von Kammin und Hinterpommern Band 2 Randowscher Kreis und Allgemeines uber die Kreise auf dem linken Oder Ufer Anklam 1865 S 1646 1646 Online Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil I Stettin 1779 S 215 Nr 5 Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bolkow Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten A A Mutzell Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des Preussischen Staats Band 4 Halle 1823 S 243 Amtsblatt der Regierung zu Stettin Nr 20 vom 16 Mai 1851 S 100 a b Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Der Wohnort Schlangenhorst in der ehemaligen Gemeinde Nassenheide im Kreis Randow Memento des Originals vom 27 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot schlangenhorst nassenheide kreis randow de 2011 Gmina Dobra Ortsteile Bezrzecze Brunn Buk Bock Dobra Daber Doluje Neuenkirchen Grzepnica Armenheide Legi Laack Mierzyn Mohringen Rzedziny Nassenheide Skarbimierzyce Sparrenfelde Stolec Stolzenburg Wawelnica Wamlitz Wolczkowo Volschendorf Weitere Ortschaften Bolkow Schlangenhorst Koscino Kostin Lubieszyn Neu Linken Plochocin Luisenhof Redlica Marienthal Slawoszewo Neuhaus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bolkow Dobra amp oldid 238581672