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Bodo Zimmermann 26 November 1886 in Metz 16 April 1 1963 in Bonn war ein deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Rommel von Rundstedt Gause und Zimmermann v l n r Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZimmermann trat aus dem Kadettenkorps kommend im Marz 1906 als Fahnrich in das Konigs Infanterie Regiment 6 Lothringisches Nr 145 der Preussischen Armee ein Hier wurde er im Januar 1907 zum Leutnant befordert Als solcher war er Adjutant des I Bataillons und wurde 1914 an die Kriegsakademie kommandiert Seine Ausbildung dort musste er aufgrund des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs abbrechen Im Kriegsverlauf diente er u a als Hauptmann im Generalstab beim Generalkommando des III Armee Korps und war 1917 18 Abteilungsleiter im Kriegspresseamt der OHL gewesen 1918 erschienen 35 verschiedene Merkblatter zum Weltkrieg von ihm 1918 brachte er auch im Verlag Siegismund neun Texte heraus Dabei handelte es sich in acht Fallen um Propaganda Broschuren mit 38 bis 48 Seiten 1919 kam sein Buch Der Zusammenbruch heraus wo er sich mit Zusammenbruch und Ursachen der Niederlage beschaftigte Das Inhaltsverzeichnis fuhrt Kapitel wie Die Schuld Der Irrwahn und Falsche Gotter auf 2 1920 nahm Zimmermann unter Verleihung des Charakters als Major seinen Abschied Er grundete 1920 den Militarverlag Offene Worte in Berlin Im Verlag veroffentlichte er von 1931 bis 1941 funf Bucher Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde Zimmermann im Dezember 1939 reaktiviert und als Erster Generalstabsoffizier der 1 Armee verwendet Im Oktober 1940 wurde er zum Ersten Generalstabsoffizier der Heeresgruppe D im besetzten Frankreich ernannt In dieser Funktion folgte am 1 August 1941 seine Beforderung zum Oberstleutnant sowie am 1 Dezember 1942 zum Oberst Nach der Alliierten Landung in der Normandie stieg Zimmermann im Herbst 1944 zum Chef der Fuhrungsabteilung des Oberbefehlshabers West auf und verblieb in dieser Stellung bis Kriegsende Am 25 September 1944 erhielt Zimmermann das Deutsche Kreuz in Gold 3 und am 1 Dezember 1944 wurde er zum Generalmajor befordert Am 1 Mai 1945 acht Tage vor der Kapitulation wurde Zimmermann noch Generalleutnant Er blieb bis 1947 in Kriegsgefangenschaft Werke BearbeitenDas Argonnenbuch Siegismund Berlin 1918 Drauf Siegismund Berlin 1918 Wir schaffen s Siegismund Berlin 1918 Unsere Kriegslage und die Zukunft Ein Ruckblick und Ausblick Siegismund Berlin 1918 Der Zusammenbruch Siegismund Berlin 1919 Die Soldatenfibel Offene Wort Berlin 1931 Die neue Gruppe Offene Wort Berlin 1932 Die Tarnfibel Offene Wort Berlin 1933 M G 34 Offene Wort Berlin 1937 Die Gruppe der Schutzenkompanie zu 12 Gruppen Offene Wort Berlin 1941Literatur BearbeitenReinhard Stumpf Die Wehrmacht Elite Harald Boldt Verlag Boppard am Rhein 1982 ISBN 3 7646 1815 9 S 82 Kurzbiografie Wolf Keilig Die Generale des Heeres und die Sanitatsoffiziere im Generalsrang Podzun Pallas Verlag GmbH Friedberg 1983 ISBN 3 7909 0202 0 S 382 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bodo Zimmermann im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Dermot Bradley Generaloberst Heinz Guderian und die Entstehungsgeschichte des modernen Blitzkrieges Biblio Verlag Osnabruck 1986 ISBN 3 7648 1486 1 S 374 Inhaltsverzeichnis Der Zusammenbruch bei DNB Klaus D Patzwall Veit Scherzer Das Deutsche Kreuz 1941 1945 Geschichte und Inhaber Band II Verlag Klaus D Patzwall Norderstedt 2001 ISBN 3 931533 45 X S 531 Normdaten Person GND 1014625688 lobid OGND AKS LCCN n88114471 VIAF 384606 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zimmermann BodoKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 26 November 1886GEBURTSORT MetzSTERBEDATUM 16 April 1963STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bodo Zimmermann Offizier amp oldid 227099145