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Berufswahlreife ist ein Konzept der Laufbahnentwicklungstheorie 1 2 Diese charakterisiert den Entwicklungsstand eines Menschen im Hinblick auf seine Fahigkeit und Bereitschaft zur Inangriffnahme und effektiven Bewaltigung phasentypischer Entwicklungsaufgaben Die Berufswahlreife zeigt an inwieweit ein Berufswahler seinem Alter entsprechend gestellte Aufgaben im Vergleich zu anderen Individuen lost Sie spielt vor allem vor und wahrend der Statuspassage von der Schule bzw Hochschule ins Berufsleben eine zentrale Rolle Inhaltsverzeichnis 1 Verwandte Begriffe 2 Merkmale der Berufswahlreife bzw kompetenz 2 1 Selbstwissen 2 2 Konzeptwissen 2 3 Bedingungswissen 2 4 Planungs und Entscheidungskompetenz 3 Rolle der Erziehungsberechtigten im Reifungsprozess 4 Verfehlung der Entwicklungsaufgabe Berufswahlreife 4 1 Ursachen 4 1 1 Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft 4 1 2 Unterschiedlicher Entscheidungsdruck 4 2 Gegenmassnahmen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerwandte Begriffe BearbeitenIn neueren Veroffentlichungen wird der Begriff Berufswahlreife zunehmend durch den Begriff Berufswahlkompetenz ersetzt um zu verdeutlichen dass sich nicht bei jedem Menschen mit zunehmendem Alter durch Reifung quasi automatisch die gewunschte Reife in vollem Umfang einstelle Ausserdem wird am Konzept der Berufswahlreife in der Tradition Supers kritisiert dass es psychologische Aspekte uberbetone und soziologische Fragestellungen stark vernachlassige 3 Fur das deutsche Bundesinstitut fur Berufsbildung ist die Berufswahlreife eines jungen Menschen ein Merkmal von mehreren fur das Vorliegen einer Ausbildungsreife Das Institut operationalisiert den Begriff Berufswahlreife als Selbsteinschatzungs und Informationskompetenz 4 Berufswahlbereitschaft und fahigkeit gilt als Metakompetenz aus Identitat Adaptabilitat und Resilienz 5 Merkmale der Berufswahlreife bzw kompetenz BearbeitenNach Donald E Super dem Nestor der Theorie der Laufbahnentwicklung wird von berufswahlreifen Menschen erwartet dass sie planvoll und explorierend an die Entwicklungsaufgabe der Berufswahl herangehen eine allgemeine Entscheidungskompetenz verbunden mit Wissen uber die Arbeitswelt und spezifische Berufe erwerben sowie in affektiver und kognitiver Hinsicht Realitatssinn zeigen 6 Supers richtiger Ansatz wonach Berufswahlreife typischerweise in einem bestimmten Lebensalter erreicht werde konnte dahingehend verstanden werden dass die Kategorie als erledigte Entwicklungsaufgabe in hoheren Lebensjahren keine entscheidende Rolle mehr spiele 7 Dieses Missverstandnis wird in neueren Publikationen explizit korrigiert ihm wird durch die konsequente Verwendung des Begriffs Berufswahlkompetenz vorgebeugt Da sich Berufsbilder veranderten und da der lebenslang ausgeubte eine Beruf immer seltener werde sei es erforderlich dass Berufstatige ihr Wissen und ihre Einstellungen standig darauf uberpruften ob sie noch der Realitat entsprechen dass sie zu lebenslangem Lernen bereit seien und dass sie gegebenenfalls die am Beginn des Berufslebens oder auch spater getroffene Berufswahlentscheidung revidieren 8 Selbstwissen Bearbeiten Fur eine voll entwickelte Berufswahlreife ist es zwingend erforderlich dass Schuler sich selbst kennen d h dass ihnen ihre im Beruf verwertbaren Neigungen bewusst sind und dass sie in der Lage sind fur sie attraktive Berufsangebote im Hinblick darauf zu uberprufen ob sie fur die Anforderungen des betreffenden Berufs geeignet sind Das Thuringer Institut fur Lehrerfortbildung Lehrplanentwicklung und Medien beschreibt den Erwerb von Selbstwissen folgendermassen Die Wahl des richtigen Berufs setzt die Kenntnisse der eigenen Starken und Schwachen sowie der eigenen Wunsche und Ziele voraus Durch unmittelbare Ruckmeldung von anderen durch gezielte Erprobung der eigenen Fahigkeiten durch den Vergleich mit anderen Personen und durch gesellschaftliche Erwartungen entwickeln wir ein Bild von uns selbst Dieses Bild kann praziser oder diffuser einfacher oder strukturierter begrundeter oder spekulativer vollstandiger oder einseitiger eher richtig oder eher falsch sein Berufswahlkompetente Menschen kennen die eigenen Starken und Schwachen sowie die eigenen Bedurfnisse und Ziele soweit sie fur den Arbeits und Leistungskontext relevant sind Sie konnen diese artikulieren und sind in der Lage selbstrelevante Informationen zu beschaffen und zu verarbeiten 9 Konzeptwissen Bearbeiten Als Konzeptwissen bezeichnet das Thuringer Institut Wissen uber Arbeitsfelder uber spezifische Merkmale in Frage kommender Berufe aber auch uber das Konzept Beruf im Allgemeinen uber Kategorien wie Mannerberufe vs Frauenberufe sowie uber das Prestige des betreffenden Berufs Bedingungswissen Bearbeiten Uber Bedingungswissen verfugt ein Mensch wenn ihm bekannt ist was er beginnend in der Gegenwart unternehmen muss um eine Ausbildung im Wunschberuf beginnen und erfolgreich abschliessen zu konnen und um in dem betreffenden Beruf Karriere machen zu konnen Planungs und Entscheidungskompetenz Bearbeiten Voll berufsreif bzw kompetent ist jemand wenn er in der Lage ist aus moglichen Optionen eine Option herauszufiltern fur die er sich letztlich entscheidet und wenn er in der Lage ist alle zuvor genannten Aspekte so miteinander zu verknupfen dass sich aus ihnen eine stimmige Berufswahlplanung ergibt Rolle der Erziehungsberechtigten im Reifungsprozess BearbeitenArt 26 Abs 2 Satz 2 der Allgemeinen Erklarung der Menschenrechte der Vereinten Nationen beschlossen am 10 Dezember 1948 bestimmt Die Eltern haben ein vorrangiges Recht die Art der Bildung zu wahlen die ihren Kindern zuteil werden soll 10 Dieses Recht ist Teil des elterlichen Sorgerechts 1626 BGB und erlischt erst mit dem Tag an dem der Sohn oder die Tochter volljahrig wird In Deutschland ist dies gemass 2 BGB der 18 Geburtstag des Sohnes bzw der Tochter Im Prinzip haben also Erziehungsberechtigte das letzte Wort in Sachen Berufswahl des ihnen anvertrauten Minderjahrigen Das bedeutet aber nicht dass Minderjahrige mit Berufswunschen die den Vorstellungen ihrer Eltern widersprechen diesen gehorchen mussten und im Fall des Widerstandes gegen den Elternwillen automatisch als berufswahl unreif qualifiziert werden durften In Deutschland regelt das BGB Situationen in denen Eltern untereinander oder im Verhaltnis zu ihrem Kind sich nicht auf dessen schulischen bzw beruflichen Werdegang einigen konnen Art 12 Abs 1 Satz 1 GG lautet nicht Alle volljahrigen Deutschen haben das Recht Beruf Arbeitsplatz und Ausbildungsstatte frei zu wahlen Die Freiheit der Berufswahl ist vielmehr ein Burgerrecht das auch fur Minderjahrige gilt und das der deutsche Staat als Garant der Grundrechte seiner Burger schutzen muss Folgerichtig bestimmt 1631a BGB In Angelegenheiten der Ausbildung und des Berufs nehmen die Eltern insbesondere auf Eignung und Neigung des Kindes Rucksicht Bestehen Zweifel so soll der Rat eines Lehrers oder einer anderen geeigneten Person eingeholt werden Eltern durfen bei Befolgung des 1626 Abs 2 BGB von ihren Planen abweichende Berufsplane ihrer jugendlichen Kinder nicht ignorieren Auch wenn keine Kindeswohlgefahrdung im Sinne des 1666 Abs 2 und Abs 3 BGB vorliegt kann selbst dann wenn beide Eltern sich einig sind ein Gericht die Entscheidung der Eltern ersetzen wenn die Bildungsentscheidung der Eltern nicht mehr den Interessen des Kindes dienen kann Willkur oder boser Wille sind dafur nicht erforderlich 11 Diese Regelungen erleichtern juristisch die Entwicklungsaufgabe der Loslosung des Jugendlichen von seinen Eltern die mit dem Erwerb von Berufswahlkompetenz eng verbunden ist Zur Anwendung kommen die oben angefuhrten Regelungen vor allem in Fallen wie dem folgenden Der Inhaber einer Konditorei dessen Urgrossvater bereits als Konditor die Firma gegrundet hat besteht darauf dass sein Sohn ebenfalls Konditor wird weil er den Abbruch der Familientradition nicht ertragen konnte Dass sein Sohn andere Plane hat interessiert ihn nicht Eine Entscheidung uber die Bildung und Ausbildung eines Minderjahrigen durch Richter ist allerdings in der Praxis die Ausnahme Lothar Beinke stellt fest dass Eltern in Sachen Berufswahlentscheidung ihrer Kinder in der Regel eher eine Unterstutzer bzw Abnickerfunktion wahrnehmen 12 Verfehlung der Entwicklungsaufgabe Berufswahlreife BearbeitenDas vom deutschen Bundesministerium fur Bildung und Forschung geforderte Projekt Berufsorientierungsprogramm BOP siehe Weblinks wurde vom Bundesinstitut fur Berufsbildung vor dem Hintergrund durchgefuhrt dass in den 2010er Jahren Schulabgangerinnen und Schulabgangern klare Berufsvorstellungen fehlten das Berufswahlspektrum eingeschrankt war und zu viele Ausbildungen abgebrochen wurden 13 Dabei zeigte sich dass Schuler die im Ubergangssystem untergekommen waren und Zielgruppe einer Benachteiligtenforderung geworden waren nicht nur von einem Mangel an Berufswahlkompetenz betroffen waren sondern auch mit allgemeinen Motivationsproblemen in Form einer nachhaltigen Unlust am formalisierten Lernen und der Vorstellung belastet waren ein sie befriedigendes Leben auch als Ungelernter fuhren zu konnen Eine Berufswahl sollte durch Aussenstehende rational nachvollziehbar sein Als rational gilt eine Berufswahl dann wenn die Kategorien Neigung und Eignung in ihr optimal verwirklicht sind 14 Zu klaren ist warum Schuler und Schulabganger diesen fur sie optimalen Beruf nicht finden was sie daran hindert eine Ausbildung in dem Beruf zu beginnen nachdem sie ihn gefunden haben und warum sie ggf eine Ausbildung in dem gewahlten Beruf abbrechen Ursachen Bearbeiten Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft Bearbeiten Zur Aufnahme in die Arbeitswelt gehoren zwei Seiten die des Schulabgangers und die der aufnehmenden Wirtschaft Wenn jemand keinen Ausbildungsplatz erhalt dann ist die Hauptursache hierfur dass er den Anforderungen potenzieller Arbeitgeber anscheinend nicht gerecht wird Bewerbern die keinen Erfolg bei Arbeitgebern haben die Ausbildungsstellen in dem Wunschberuf anbieten und ihre Plane nicht andern konnte man mangelnde Anpassungsfahigkeit Adaptabilitat vorwerfen In Zeiten in denen es ein grobes Missverhaltnis zwischen der Nachfrage nach Ausbildungs bzw Arbeitsplatzen und dem Angebot gibt wie heute noch in vielen Staaten des Mittelmeerraums mit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit greift dieser Vorwurf allerdings zu kurz Fur Menschen mit einem zu unattraktiven Humankapital gibt es im Zeitalter der Digitalen Revolution immer weniger einfache Arbeit Ob bei anspruchsvolleren Tatigkeiten auf Dauer in Deutschland ein Fachkraftemangel herrschen wird ist trotz der demografisch bedingten relativ geringen Zahl an Einsteigern ins Berufsleben angesichts der fortschreitenden Digitalisierung fraglich Auch nimmt trotz aller Bemuhungen um die Umsetzung des Art 27 der UN Behindertenrechtskonvention in Deutschland die Zahl derjenigen zu die wegen einer Behinderung darauf angewiesen sind in einer Werkstatt fur behinderte Menschen eine Berufsausbildung zu erhalten und zu arbeiten 15 die meisten davon lebenslang Etwa vorhandene Berufswunsche des betroffenen Personenkreises erweisen sich in aller Regel als illusorisch Ein Recht auf berufliche Forderung haben in Deutschland als voll erwerbsunfahig Eingestufte aber auch zumindest teilweise erwerbsfahige Menschen mit Behinderung einschliesslich solcher mit einer sogenannten Lernbehinderung nur auf der Grundlage des 19 Abs 1 SGB III Unterschiedlicher Entscheidungsdruck Bearbeiten Da Gymnasiasten im Allgemeinen ausser denen die vor dem Abitur die Schule verlassen langer eine allgemeinbildende Schule besuchen als Gleichaltrige mit anderen Bildungsgangen ist die Berufswahlreife am Ende der Sekundarstufe I bei ihnen geringer ausgepragt als bei denen die nicht ihre Berufsschulpflicht in Form eines Vollzeitunterrichts in der Sekundarstufe II erfullen 16 Die Fulle der Moglichkeiten ohne Studium einen Ausbildungsberuf zu erlernen wirkt sich auch auf die Entscheidungsbereitschaft junger Leute ohne Abitur negativ aus Aber den Abiturienten stehen im Prinzip mit dem Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife alle Berufe offen auch diejenigen fur die man ein abgeschlossenes Studium benotigt Das Ergebnis ist bei vielen von ihnen Prokrastination d h die Aufschiebung der Antwort auf die Frage welcher beruflichen Tatigkeit der Betreffende nachgehen will Diese tritt insbesondere bei solchen Studiengangen auf die ihrerseits eine Auswahl unter verschiedenen Berufen erst nach erfolgreichem Studienabschluss ermoglichen z B unter Studenten der Rechtswissenschaft Die Karriereberaterin Ute Glaubitz behauptet mit Bezug auf Studienberechtigte Die meisten Leute wollen sich am liebsten gar nicht festlegen mit 20 nicht und mit 30 auch nicht 17 Verraterisch sei in diesem Zusammenhang die haufige Verwendung der Floskel erst mal bei Aussagen uber den weiteren Lebensweg Gegenmassnahmen Bearbeiten Schulabganger die es in Deutschland nicht schaffen einen Platz im System der dualen Ausbildung oder in einer Berufsfachschule zu finden werden sofern sie nicht bereits ihre Berufsschulpflicht erfullt haben einem Lehrgang im Ubergangssystem zugefuhrt Das Ubergangssystem umfasst eine Vielzahl von Massnahmen der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung die von staatlichen und privaten Institutionen fur Jugendliche angeboten werden die nach Meinung der Arbeitsverwaltung nicht ausbildungsreif sind Ihnen mussen in erster Linie angemessene Arbeitshaltungen und Arbeitstugenden vermittelt werden die nach Meinung der Experten einem Entwicklungsprozess unterliegen also im Regelfall auch noch von Spatentwicklern erworben werden konnen 18 Wer immer es nicht schafft ohne Hilfe ins Berufsleben zu starten gilt als Benachteiligter dem eine Benachteiligtenforderung zustehe Ruth Enggruber gehort zur Gruppe derjenigen die von Inklusion nicht nur im Zusammenhang mit Behinderung sprechen mochten sondern mochten dass alle tatsachlich Benachteiligten von Inklusionsmassnahmen profitieren sollen Ursula Bylinski vom Bundesinstitut fur Berufsbildung zitiert das Programm der Deutschen UNESCO Kommission aus dem Jahr 2009 Allen Jugendlichen und Erwachsenen sollen Lerngelegenheiten gegeben werden unabhangig von Geschlecht sozialen und okonomischen Voraussetzungen Inklusive Bildung geht davon aus dass eine Padagogik fur besondere Bedurfnisse nicht in Isolation weiterentwickelt werden kann sondern Teil einer allgemeinen padagogischen und bildungspolitischen Strategie sein muss 19 Siehe auch BearbeitenAusbildungsreife Berufsorientierung Berufswahl Berufswahlpass UberakademisierungLiteratur BearbeitenC Bergmann F Eder D H Rost Hrsg Handworterbuch Padagogische Psychologie Artikel Berufs und Laufbahnberatung 2 uberarb und erw Aufl 2001 Beltz PVU Weinheim Lothar Beinke Das Internet ein Instrument zur Berufsorientierung Jugendlicher Frankfurt Main 2008 Verlag Peter Lang Andreas Hirschi Was macht Jugendliche fit fur die Berufswahl Panorama 4 2009 S 13 14 Online PDF 92 kB Weblinks BearbeitenBundesinstitut fur Berufsbildung Hrsg Berufswahlkompetenz und ihre Forderung Evaluation des Berufsorientierungsprogramms BOP 2018 Lothar Beinke Ausbildungsabbruch und eine verfehlte Berufswahl Berufs und Wirtschaftspadagogik online 26 September 2011 Philipp Catani Inklusive Berufsorientierung 2022f Einzelnachweise Bearbeiten berufliche Laufbahnentwicklung Online Lexikon fur Psychologie und Padagogik Karoline Hentrich Einflussfaktoren auf die Berufwahlentscheidung Jugendlicher an der ersten Schwelle Eine theoretische und empirische Untersuchung Magdeburger Schriften zur Berufs und Wirtschaftspadagogik Heft 1 2011 S 27 ff Nadine Tobisch Zur Struktur und Funktion von Berufsberatung Ein binationaler Vergleich zwischen Deutschland und Osterreich Dissertation Universitat Konstanz 19 November 2008 S 138 ff 142 ff Bundesinstitut fur Berufsbildung Was ist Ausbildungsreife Gunter Ratschinski Berufswahlbereitschaft und fahigkeit als Metakompetenz aus Identitat Adaptabilitat und Resilienz Eine neue Konzeptualisierung der Zielgrosse von Berufsorientierungsmassnahmen Berufs und Wirtschaftspadagogik online 27 Dezember 2014 Super 1953 und die Laufbahnentwicklungstheorie philantropiaa 26 August 2013 Karoline Hentrich Einflussfaktoren auf die Berufwahlentscheidung Jugendlicher an der ersten Schwelle Eine theoretische und empirische Untersuchung Magdeburger Schriften zur Berufs und Wirtschaftspadagogik Heft 1 2011 S 20 f Thuringer Universitats und Landesbibliothek Jena Berufs und Studienorientierung an Thuringer Schulen Abschnitt Lebenslanges Lernen S 76 Thuringer Institut fur Lehrerfortbildung Lehrplanentwicklung und Medien Berufs und Studienorientierung Erfolgreich zur Berufswahl Ein Orientierungs und Handlungsmodell fur Thuringer Schulen Memento des Originals vom 23 Januar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot 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2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www daserste de Dokumentarfilm Radio Bremen 21 Januar 2019 Michael Schuhen Sabine Schurkmann Inwieweit nehmen Gymnasiasten Rahmenbedingungen in ihre Entscheidung bei der Berufs und Studienwahl auf Zeitschrift fur okonomische Bildung Heft 3 2015 S 3 Christian Heinrich Warum kann ich mich nicht fur einen Beruf entscheiden Interview mit Ute Glaubitz zeit de 15 November 2011 Gunter Ratschinski Berufswahl Berufsorientierung Berufsforschung und Laufbahnentwicklung Memento des Originals vom 23 Januar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ifbe uni hannover de Leibniz Universitat Hannover 8 Mai 2014 S 2 Ursula Bylinski Inklusive Berufsbildung Vielfalt aufgreifen alle Potenziale nutzen In Ute Erdsiek Rave Marei John Ohnesorg Hrsg Inklusion in der beruflichen Ausbildung Friedrich Ebert Stiftung 2015 S 51 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berufswahlreife amp oldid 235417901