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Bertold Theodor von Kerckerinck zu Stapel 8 Januar 1640 14 April 1709 war markgraflicher Hofmeister und Kammerjunker sowie Domdekan Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Werdegang und Wirken 2 Quellen 3 WeblinksLeben BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Bertold Theodor von Kerckerinck zu Stapel wuchs zusammen mit seinen Brudern Johann 1627 1700 Domvikar Kanoniker in St Mauritz in Munster Matthias 1628 1684 Amtsdroste in Bruchsal Heinrich Hermann 1632 1684 Kanoniker in Fritzlar und Wilhelm Lambert 1645 1676 Kanoniker in Aschaffenburg und Rittmeister als Sohn des Bernhard zu Giesking 1596 und seiner Gemahlin Richmod von Buck zu Sentmaring 1626 in der westfalischen Patrizierfamilie von Kerckerinck auf Werdegang und Wirken Bearbeiten Bertold Theodor studierte in den Jahren 1655 bis 1661 am Collegium Germanicum in Rom und wurde Kanoniker in Osnabruck Er wechselte in den Diplomatendienst und war Hofmeister und Kammerjunker am markgraflichen Hof Baden Die gleichen Funktionen hatte er auch in der Grafschaft Rietberg inne Bis zum Jahre 1680 war Bertold Theodor Hofkavalier beim Landgrafen Hessen Rheinfels Es zog ihn zuruck in seine priesterliche Berufung Er wurde am 1 April 1694 Domdekan in Osnabruck Quellen BearbeitenMarcus Weidner Landadel in Munster 1600 1760 Nr 091 Weblinks BearbeitenBertold Theodor von Kerckerinck zu Stapel Kurzbiografie im Internet Portal Westfalische Geschichte von Kerckerinck Eintrag in der Personendatenbank bei Germania SacraPersonendatenNAME Kerckerinck zu Stapel Bertold vonALTERNATIVNAMEN Kerckerinck zu Stapel Bertold Theodor vonKURZBESCHREIBUNG Domdekan in Aschaffenburg und Hofmeister in Baden und HessenGEBURTSDATUM 8 Januar 1640STERBEDATUM 14 April 1709 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bertold von Kerckerinck zu Stapel amp oldid 209211059