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Bernhard Bruno Graf zu Solms Laubach 4 Marz 1900 in Lich Arnsburg 13 Marz 1938 in Berlin war hessischer Politiker der NSDAP und Theaterintendant in Berlin Bernhard zu Solms Laubach 1925 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenBernhard zu Solms Laubach war der zweite Sohn von Otto Graf zu Solms Laubach 26 Mai 1860 9 September 1904 und seiner Frau Emma Prinzessin von Isenburg Budingen Budingen 28 August 1870 13 Dezember 1944 Aus seiner Ehe mit Louise Grafin zu Castell Rudenhausen 1 Oktober 1902 25 August 1986 gingen vier Kinder hervor Peter Graf zu Solms Laubach 28 August 1929 27 Oktober 1955 Ilona Grafin zu Solms Laubach 15 Januar 1931 7 8 Marz 2018 Friedrich Ernst Graf zu Solms Laubach 24 Marz 1932 15 Juli 2018 1 Alexander Graf zu Solms Laubach 6 Marz 1934 22 Januar 2016 2 Bernhard zu Solms Laubach war evangelisch Leben BearbeitenIn den 1920er Jahren war er als Flieger aktiv Bernhard zu Solms Laubach war Mitglied der NSDAP und fur diese 1931 bis 1933 Abgeordneter des Landtags des Volksstaates Hessen Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er Intendant am Dessauer Friedrich Theater 1934 an der Berliner Volksbuhne Joseph Goebbels ernannte ihn 1935 zum Mitglied des Reichskultursenats Daneben gehorte er dem Prasidialrat der Reichstheaterkammer an 1936 war er Intendant des Theaters am Nollendorfplatz in Berlin Im Marz 1938 wurde er beurlaubt Harald Paulsen wurde sein Nachfolger bis 1945 Er starb durch Suizid Literatur BearbeitenErnst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 576 Hans Georg Ruppel Birgit Gross Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biographische Nachweise fur die Landstande des Grossherzogtums Hessen 2 Kammer und den Landtag des Volksstaates Hessen Darmstadter Archivschriften Bd 5 Verlag des Historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1980 ISBN 3 922316 14 X S 243 Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 362 Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 837 Bernhard Graf Solms in Carl Zuckmayer Geheimreport Hrsg von Gunther Nickel und Johanna Schron Gottingen Wallstein 2002 ISBN 978 3 8353 3857 9 S 171 f S 379 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bernhard zu Solms Laubach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Bernhard zu Solms Laubach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Solms Laubach Bernhard Bruno Graf zu Hessische Biografie Stand 10 August 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Bernhard Bruno Graf zu Solms Laubach Abgeordnete In Hessische Parlamentarismusgeschichte Online HLGL amp Uni Marburg abgerufen am 11 Juni 2023 Stand 13 Marz 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige TraueranzeigeNormdaten Person GND 117462217 lobid OGND AKS VIAF 5709462 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Solms Laubach Bernhard zuALTERNATIVNAMEN Solms Laubach Bernhard Bruno Graf zu vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP Landtagsabgeordneter im Volksstaat HessenGEBURTSDATUM 4 Marz 1900GEBURTSORT Lich ArnsburgSTERBEDATUM 13 Marz 1938STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard zu Solms Laubach amp oldid 238247987