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Der Bergstadtische SC Freiberg ist ein deutscher Sportverein aus Freiberg im Landkreis Mittelsachsen Die Fussballabteilung steht in der Tradition der SG Union Freiberg sowie der BSG Geologie Freiberg Heimstatte ist der Platz der Einheit Im Verein werden neben Fussball als weitere Sportarten noch Judo Kegeln Tischtennis Volleyball und Football angeboten BSC FreibergBasisdatenName Bergstadtischer Sportclub Freiberg e V Sitz Freiberg SachsenGrundung 1 Juli 1995Farben gelb schwarzWebsite www bsc freiberg deErste FussballmannschaftCheftrainer Rico ThomasSpielstatte Platz der EinheitPlatze 4 000Liga Landesklasse Mitte Sachsen 2018 2019 1 Platz Landesklasse MitteHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Sektion Fussball 2 Statistik 3 Ehemalige Spieler 4 Ehemalige Trainer 5 Literatur 6 EinzelnachweiseSektion Fussball Bearbeiten nbsp Historisches Logo der BSG Geologie FreibergDer erste Freiberger Fussballverein waren vor bzw nach dem Krieg die Sportfreunde 04 Freiberg die sogar in der hochsten Landesklasse der Gauliga Ostsachsen spielten 1a Klasse Gau Ostsachsen 1949 wurde die SG Einheit Freiberg gegrundet 1950 Angliederung der Fussballabteilung SG Einheit Freiberg an den inzwischen gegrundeten SG Bergstadt Freiberg 1952 grundete sich die HSG Wissenschaft Freiberg und wurde in die Bezirksklasse eingestuft Bis 1952 war der Freiberger Fussball dem Bezirk Dresden ab 1952 dem Bezirk Chemnitz Karl Marx Stadt zugeordnet Der BSC Freiberg entstand nach 1945 kurzzeitig unter der Bezeichnung Union Freiberg 1952 wurde Freiberg in die Sportvereinigung Wissenschaft eingegliedert Die SG vollzog eine Umbenennung in HSG Wissenschaft Freiberg als Tragerbetrieb fungierte die heutige Technische Universitat Bergakademie Freiberg Auf sportlicher Ebene agierte Freiberg 1948 49 fur eine Spielzeit in der Landesliga Sachsen SBZ welche mit dem vierten Rang abgeschlossen wurde 1959 gelang gemeinsam mit Wismut Stollberg der erstmalige Aufstieg zur Bezirksliga Karl Marx Stadt die mit kurzen Unterbrechungen bis 1989 gehalten wurde Freiberg scheiterte am moglichen Aufstieg zur DDR Liga mit drei Vizemeisterschaften an Motor West Karl Marx Stadt FC Karl Marx Stadt II sowie Fortschritt Krumhermersdorf nur knapp 1963 gewann Wissenschaft Freiberg gegen Aufbau Aue Bernsbach den Karl Marx Stadter Bezirkspokal und qualifizierte sich fur den FDGB Pokal 1963 64 in dem die HSG in der 2 Hauptrunde der BSG Stahl Riesa unterlag 1967 fusionierte die HSG Wissenschaft mit Turbine Freiberg zur SG Union Freiberg Ab 1981 folgte eine Namensanderung in BSG Geologie Freiberg Mit der Wende zog die BSG Geologie ihre Mannschaft aus der Bezirksliga zuruck der Verein wurde erneut in SV Bergstadt Freiberg umbenannt 1995 fusionierte der SV Bergstadt mit dem PSV Freiberg zum BSC Freiberg Sportlich hielt sich der Verein zum Grossteil im Chemnitzer Bezirksligabereich auf 2007 gelang ohne eine Niederlage der Aufstieg zur Fussball Landesliga Sachsen damals 5 Liga aus der Freiberg 2009 als abgeschlagener Tabellenletzter wieder abstieg Nach einem dreijahrigen Zwischenspiel in der Landesliga 2014 2017 spielt der BSC seitdem wieder in der Landesklasse 7 Liga Obwohl der Verein in der Saison 2018 19 Meister in der Landesklasse Mitte wurde verzichtete der Vereinsvorstand auf eine Meldung zur Landesliga Sachsen da man den Kader fur nicht landesligatauglich befand 1 Der bisherige Zuschauerrekord wurde am 12 Oktober 2014 beim Sachsenpokal Achtelfinalspiel gegen Dynamo Dresden mit 3871 Zuschauern erreicht 2001 und 2002 konnte jeweils der damalige Bezirkspokal Chemnitz errungen werden Statistik BearbeitenTeilnahme Landesliga Sachsen SBZ 1948 49 Teilnahme Bezirksliga Karl Marx Stadt 1959 bis 1978 79 1982 83 bis 1988 89 Teilnahme FDGB Pokal 1963 64 2 HR gegen Fortschritt Greiz Q Vorwarts Leipzig und Stahl Riesa Ehemalige Spieler BearbeitenReno Achenbach Andreas Muller Philipp Pentke Jan Seifert Sixten VeitEhemalige Trainer BearbeitenDieter RiedelLiteratur BearbeitenHardy Grune Union Freiberg In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 Vereinslexikon AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 Einzelnachweise Bearbeiten Freie Presse E Paper vom 14 Juni 2019 Freiberg BSC will doch nicht aufsteigen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title BSC Freiberg amp oldid 204347437