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August Benischke 20 Dezember 1938 in Barn Tschechoslowakei 14 Mai 2010 1 war ein Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Benischke wurde 1946 nach Eschwege ausgesiedelt und absolvierte dort 1959 das Abitur Am 6 April 1959 trat er beim Panzergrenadierbataillon 133 in der Sixt von Armin Kaserne in Wetzlar in die Bundeswehr ein und durchlief zunachst die Ausbildung zum Reserveoffizier spater zum Berufsoffizier Von 1963 bis 1669 war er Zugfuhrer S2 Militarisches Nachrichtenwesen S1 Personal und Kompaniechef im Panzergrenadierbataillon 53 in der Georg Friedrich Kaserne in Fritzlar 1970 wurde er S2 der Panzergrenadierbrigade 5 in der Dornberg Kaserne in Homberg Efze Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1970 bis 1972 absolvierte Benischke im 13 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg die Ausbildung zum Offizier im Generalstabsdienst 1973 nahm er am 7 Army Staff Course in Camberley Vereinigtes Konigreich teil Von 1974 bis 1977 war er Stabsoffizier G3 im Hauptquartier Northern Army Group der NATO in Monchengladbach und in der Panzerbrigade 30 in der Reinhardt Kaserne in Ellwangen Von 1977 bis 1979 war er Bataillonskommandeur des Panzergrenadierbataillons 72 in der Rottiger Kaserne in Hamburg und von 1979 bis 1983 Dozent fur Truppenfuhrung und Tutor sowie Chef des Akademiestabs der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Von 1983 bis 1985 war er Gruppenleiter I 1 im Heeresamt in der Konrad Adenauer Kaserne in Koln Dienst als General Bearbeiten 1985 wurde Benischke Brigadekommandeur der Heimatschutzbrigade 54 in der Jagerkaserne in Trier Ab Dezember 1990 war er stellvertretender Befehlshaber und Kommandeur der Territorialen Truppen im Divisions Wehrbereich VII in der Theodor Korner Kaserne in Leipzig Privates BearbeitenBenischke war verheiratet romisch katholisch und hatte einen Sohn sowie eine Tochter Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenHandbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 1992 1993 Bernard amp Graefe Bonn 1992 ISBN 3 7637 5887 9 S 24 Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige In volksfreund trauer de Abgerufen am 7 November 2023 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 November 2023 PersonendatenNAME Benischke AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher Brigadegeneral der BundeswehrGEBURTSDATUM 20 Dezember 1938GEBURTSORT Barn TschechoslowakeiSTERBEDATUM 14 Mai 2010STERBEORT Oberursel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Benischke amp oldid 238931921