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August Kekulé Medaille Die benannt nach Friedrich August Kekulé 1829 1896 wurde von 1954 bis 1990 von der Chemischen Ges

August-Kekulé-Medaille

Die August-Kekulé-Medaille – benannt nach Friedrich August Kekulé (1829–1896) – wurde von 1954 bis 1990 von der Chemischen Gesellschaft der DDR verliehen.

Friedrich August Kekulé (1890)

Preisträger waren prominente Chemikerinnen und Chemiker aus der akademischen Welt und aus der chemischen Industrie:

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Friedrich August Kekulé. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-96429-8, S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Bodo Hirsch: König, Walter. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1, S. 350 f. (Digitalisat).
  3. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin: Jahrbuch der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Akademie-Verlag, 1965, S. 15 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Nachrichten aus der Chemie. Wiley-VCH, 2001, S. 935 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium. Verlag Chemie, 1998, S. 562 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Die August Kekule Medaille benannt nach Friedrich August Kekule 1829 1896 wurde von 1954 bis 1990 von der Chemischen Gesellschaft der DDR verliehen 1 Friedrich August Kekule 1890 Preistrager waren prominente Chemikerinnen und Chemiker aus der akademischen Welt und aus der chemischen Industrie 2 3 4 5 1954 Walter Konig Dresden 1955 Johannes Nelles Schkopau 1957 Wilhelm Treibs Leipzig und Fritz Melms Wolfen 1960 Wolfgang Langenbeck Rostock 1962 Alfred Rieche Berlin 1964 Walter Voss und Kurt Meyer beide aus Wolfen 1965 Hans Beyer Greifswald und Erich Clar Glasgow 1968 Kurt Mothes Halle 1969 Gunter Hilgetag Berlin 1974 Ulrich Freimuth Dresden und Hermann Klare Berlin 1976 Burkart Philipp Teltow 1977 Nikolai M Emanuel Moskau UdSSR 1978 Roland Mayer Dresden und Heinz G O Becker Merseburg 1979 Hans Joachim Bittrich Merseburg 1980 Werner Schroth Halle 1981 Manfred Ratzsch Dresden 1982 Wilhelm Pritzkow Merseburg 1983 Horst Pracejus Rostock 1984 Karlheinz Lohs Leipzig 1985 Werner Kochmann Bitterfeld 1986 Klaus Schreiber Halle Saale 1987 Margit T Ratzsch Merseburg 1988 Ernst Schmitz Berlin 1989 Manfred Schulz Merseburg 1990 Jurgen Fabian Dresden Siehe auch BearbeitenClemens Winkler Medaille der Chemischen Gesellschaft der DDREinzelnachweise Bearbeiten Friedrich August Kekule Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 322 96429 8 S 10 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bodo Hirsch Konig Walter In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 350 f Digitalisat Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Jahrbuch der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Akademie Verlag 1965 S 15 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nachrichten aus der Chemie Wiley VCH 2001 S 935 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nachrichten aus Chemie Technik und Laboratorium Verlag Chemie 1998 S 562 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Kekule Medaille amp oldid 193034522