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Arpad Sterbik serbisch kyrillisch Arpad Shterbik ungarisch Arpad Sterbik spanisch Arpad Sterbik Capar 3 20 November 1979 in Senta SR Serbien SFR Jugoslawien ist ein ehemaliger spanischer Handballspieler Torwart ungarischer Herkunft Er hatte zuvor auch die jugoslawische serbische und ungarische Staatsburgerschaften besessen 4 Er wurde in die Hall of Fame of European handball aufgenommen 5 Arpad Sterbik Arpad Sterbik bei der Handball EM 2010SpielerinformationenSpitzname Serbischer Bar 1 Geburtstag 20 November 1979Geburtsort Senta Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik JugoslawienStaatsburgerschaft Spanien spanischKorpergrosse 2 00 mSpielposition TorwartWurfhand rechtsVereinsinformationenVerein Karriere beendetVereinslaufbahnvon bis Verein0000 2001 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 RK Jugovic2001 2004 Ungarn KC Veszprem2004 2011 Spanien BM Ciudad Real2011 2012 Spanien BM Atletico de Madrid2012 2014 Spanien FC Barcelona2014 2018 Nordmazedonien RK Vardar Skopje2018 2020 Ungarn KC VeszpremNationalmannschaft Spiele Tore Jugoslawien Bundesrepublik 1992 FR Jugoslawien Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro Serbien Serbien Spanien Spanien 120 0 78 0 2 Stand 15 August 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Vereinskarriere 2 Auswahlmannschaften 3 Erfolge 4 Ehrungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVereinskarriere BearbeitenSterbik begann mit dem Handballspielen bei RK Jugovic in Kac Novi Sad in der jugoslawischen Liga Dort gewann er abschliessend 2001 den EHF Challenge Cup 6 bevor er zur folgenden Saison zum ungarischen Serienmeister KC Veszprem wechselte In seinen drei Jahren dort wurde er jedes Jahr Meister und dazu zweimal Pokalsieger 2004 heuerte er bei BM Ciudad Real in Spanien an wo er alle nationale Titel mehrfach holte darunter viermal die spanische Meisterschaft Nur einmal weniger gewann er mit dem Team die europaische Krone in der EHF Champions League Bei zwei weiteren Finalteilnahmen wurde gegen seinen spateren Verein FC Barcelona verloren Sterbik wurde zum Welthandballer des Jahres 2005 gewahlt 7 Er verdiente bei Ciudad Real 310 000 netto 8 und gehorte damit zu den absoluten Spitzenverdienern im Handball 2011 machte er den Umzug des Teams nach Madrid mit und als BM Atletico de Madrid wurde nochmals das Finale der Champions League erreicht doch es wurde gegen THW Kiel verloren 9 Beim Gewinn des spanischen Pokals im Marz 2012 konnte er allerdings wegen einer Verletzung nicht spielen 10 Im Sommer 2012 wechselte Sterbik zum Ligakonkurrenten FC Barcelona 11 Mit den Katalanen gewann er zwei weitere Meisterschaften und 2014 den Konigspokal Nach der Saison 2013 14 wurde sein ursprunglich bis 2017 laufender Vertrag bei Barcelona aufgelost 12 Anschliessend unterzeichnete er einen Vertrag beim nordmazedonischen Verein RK Vardar Skopje 13 Mit Vardar gewann er in allen vier Spielzeiten jeweils das nationale Double und uberraschenderweise 2017 die EHF Champions League 14 Im gleichen Jahr gewann das Team den Titel in der SEHA Liga und verteidigte diesen im folgenden Jahr 15 In Skopje spielte er wieder mit Alex Dujshebaev zusammen Nationalmannschaftskollege und Sohn seines ehemaligen Trainers bei Ciudad Real 16 Im Sommer 2018 kehrte Sterbik dann nach Veszprem zuruck 17 und machte da weiter wo er aufgehort hatte Erst mit dem Gewinn der ungarischen Meisterschaft 18 und dann mit dem Einzug in das Finale der EHF Champions League 2018 19 Im Halbfinale musste er allerdings verletzt ausscheiden 19 und konnte im verlorenen Finale erst in der 2 Halbzeit eingreifen Nach der Saison 2019 20 beendete Sterbik seine Karriere und ubernahm das Torwarttraining bei Veszprem 20 Auswahlmannschaften BearbeitenArpad Sterbik hat 120 Landerspiele fur die Nationalmannschaften der Bundesrepublik Jugoslawien Serbiens und Montenegros sowie Serbiens bestritten Bei den Weltmeisterschaften 1999 und 2001 gewann er mit Jugoslawien jeweils die Bronzemedaille Im Januar 2008 erhielt Sterbik die spanische Staatsburgerschaft 21 Mit der spanischen Nationalmannschaft errang er bei der Weltmeisterschaft 2011 wiederum Bronze 22 Zwei Jahre spater wurde er mit dem Team Weltmeister 23 Bei der Europameisterschaft 2016 gewann er Silber nach der Finalniederlage gegen die deutsche Mannschaft 24 Bei der Europameisterschaft 2018 wurde er zum Halbfinale gegen Frankreich kurzfristig von Jordi Ribera fur den verletzten Gonzalo Perez de Vargas nachnominiert und wurde schliesslich mit der spanischen Auswahl Europameister 25 Bei der WM 2019 in Deutschland wurde er zur Hauptrunde berufen nachdem sich Rodrigo Corrales verletzt hatte 26 und am Ende wurde Platz 7 belegt Erfolge BearbeitenUngarischer Meister 2002 2003 2004 2019 Ungarischer Pokalsieger 2003 2004 Spanischer Meister 2007 2008 2009 2010 2013 2014 Spanischer Pokalsieger 2008 2011 2014 Copa ASOBAL 2005 2006 2007 2008 2011 Spanischer Supercup 2005 2008 2011 Nordmazedonischer Meister 2015 2016 2017 2018 Nordmazedonischer Pokalsieger 2015 2016 2017 2018 EHF Challenge Cup 2001 EHF Champions League 2006 2008 2009 2017 EHF Champions Trophy 2005 2006 2008 IHF Men s Super Globe 2007 2010 SEHA Liga 2017 2018 Weltmeister 2013 Europameister 2018 Vizeeuropameister 2016Ehrungen BearbeitenEr wurde in die Hall of Fame of European handball aufgenommen 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arpad Sterbik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Arpad Sterbik in der Datenbank der Europaischen Handballfoderation englisch Arpad Sterbik auf der Website von RK Vardar SkopjeEinzelnachweise Bearbeiten Erik Eggers Handball WM Der schnelle Bar In tagesspiegel de Tagesspiegel 16 Januar 2011 abgerufen am 3 Juni 2019 Estadisticas de jugadores as de la seleccion abgerufen am 15 August 2020 XXII Men s Handball World Championship 2011 Spain Team Roster PDF In ihf info Internationale Handballfoderation abgerufen am 3 Juni 2019 englisch Spanische Namensform in Mannschaftsliste zur WM 2011 Ronald Tenbusch Handball EM Spaniens Torwart spielte schon fur vier Nationen In welt de Die Welt 16 Januar 2016 abgerufen am 21 April 2019 a b www eurohandball com LEGENDARY PLAYERS ENTER THE HALL OF FAME OF EUROPEAN HANDBALL 26 Juni 2023 abgerufen am 27 Juni 2023 Pfadi Winterthur stemmt sich gegen Depression In nzz ch Neue Zurcher Zeitung 23 April 2001 abgerufen am 20 April 2019 IHF World Handball Player of the Year PDF In ihf info Internationale Handballfoderation abgerufen am 3 Juni 2019 englisch Eric Eggers Die Zeit des grossen Bettelns ist vorbei Nicht mehr online verfugbar In ksta de Kolner Stadt Anzeiger 30 Juli 2007 archiviert vom Original am 23 August 2007 abgerufen am 3 Juni 2019 Triple perfekt Kiel gewinnt die Champions League In kicker de Olympia Verlag 27 Mai 2012 abgerufen am 20 April 2019 cie Sterbik Operation komplizierter als erwartet In handball world news 28 Februar 2012 abgerufen am 20 April 2019 chs Sterbik unterschreibt Rentenvertrag in Barcelona In handball world news 31 August 2012 abgerufen am 20 April 2019 chs Barcelona wechselt im Tor In handball world news 2 Juni 2014 abgerufen am 20 April 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Leganger 2001 Zhai Chao 2002 Bojana Radulovics 2003 Anita Kulcsar 2004 Anita Gorbicz 2005 Nadine Krause 2006 Gro Hammerseng Edin 2007 Linn Kristin Riegelhuth Koren 2008 Allison Pineau 2009 Cristina Neagu 2010 Heidi Loke 2011 Alexandra do Nascimento 2012 Andrea Lekic 2013 Eduarda Amorim 2014 Cristina Neagu 2015 Cristina Neagu 2016 Cristina Neagu 2018 Stine Bredal Oftedal 2019 Sandra Toft 2021 nbsp Manner Veselin Vujovic 1988 Kang Jae won 1989 Magnus Wislander 1990 Talant Dujshebaev 1994 Jackson Richardson 1995 Talant Dujshebaev 1996 Stephane Stoecklin 1997 Daniel Stephan 1998 Rafael Guijosa 1999 Dragan Skrbic 2000 Yoon Kyung shin 2001 Bertrand Gille 2002 Ivano Balic 2003 Henning Fritz 2004 Arpad Sterbik 2005 Ivano Balic 2006 Nikola Karabatic 2007 Thierry Omeyer 2008 Slawomir Szmal 2009 Filip Jicha 2010 Mikkel Hansen 2011 Daniel Narcisse 2012 Domagoj Duvnjak 2013 Nikola Karabatic 2014 Mikkel Hansen 2015 Nikola Karabatic 2016 Mikkel Hansen 2018 Niklas Landin Jacobsen 2019 Niklas Landin Jacobsen 2021 Bester Spieler aller Zeiten Gheorghe Gruia 1992 Ivano Balic und Svetlana Dasic Kitic 2010 Welthandballer des 20 Jahrhunderts Magnus Wislander und Sinajida TurtschynaVEHF Spieler des Monats und EHF Spieler des Jahres2016 Monat Andreas Wolff Januar Rasmus Lauge Schmidt Februar Dean Bombac Marz Dominik Klein April Aron Palmarsson Mai Dejan Manaskov Juni Daniel Dujshebaev Juli August Uwe Gensheimer September Blaz Janc Oktober Andy Schmid November Kiril Lazarov Dezember nbsp 2017 Jahr Luka CindricMonat Sander Sagosen Januar Julen Aguinagalde Februar Momir Ilic Marz Gonzalo Perez de Vargas April Sander Sagosen Mai Luka Cindric Juni Ludvig Hallback Juli August Mate Lekai September Arpad Sterbik Oktober Arpad Sterbik November Dezember 2018 Jahr Casper Ulrich MortensenMonat Ondrej Zdrahala Januar Andy Schmid Februar Tibor Ivanisevic Marz Nedim Remili April Diego Simonet Mai Mykola Bilyk Juni Ludvig Hallback Juli August Alex Dujshebaev September Sander Sagosen Oktober Casper Ulrich Mortensen November Andy Schmid Dezember 2019 Jahr Petar NenadicMonat Mikkel Hansen Januar Barys Puchouski Februar Romain Lagarde Marz Luka Cindric April Niklas Landin Mai Dainis Kristopans Juni Kristoffer Henriksen Juli August Bogdan Radivojevic September Niklas Landin Oktober Andreas Wolff November Petar Nenadic Dezember 2020 Monat Domagoj Duvnjak Januar Hugo Descat Februar PersonendatenNAME Sterbik ArpadALTERNATIVNAMEN Sterbik Arpad ungarisch Shterbik ArpadKURZBESCHREIBUNG spanischer HandballspielerGEBURTSDATUM 20 November 1979GEBURTSORT Senta SR Serbien SFR Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arpad Sterbik amp oldid 235008668