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Das Arbeitserziehungslager Heddernheim war in der Zeit des Nationalsozialismus das einzige Arbeitserziehungslager in Frankfurt am Main Es befand sich in der ausgehobenen Lehmgrube einer ehemaligen Ziegelei am nordlichen Rande des Frankfurter Stadtteils Heddernheim am Oberschelder Weg Ecke Zeilweg Seit 1986 erinnert eine kleine Gedenkstatte an die Existenz des Lagers Die Gedenkstatte am Oberschelder Weg Gestaltung seit Herbst 2018Die ursprungliche Funktion des Stollens hinter der Tur ist ungeklart Ein LED Textlaufband im Inneren gibt Auskunft uber die Geschichte des Ortes Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Unterbringung der Gefangenen 3 Die Haftbedingungen 4 Haftgrunde 5 Hinrichtungen 6 Evakuierung 7 Das Wissen der Nachbarn 8 Gedenkstatte 9 Literatur 10 Weblinks 11 BelegeGeschichte BearbeitenDas Lager bestand vom 1 April 1942 1 bis zum 18 Marz 1945 insgesamt waren etwa 10 000 Deutsche und Auslander in dieser Zeit dort inhaftiert 2 Viele Details zum Arbeitserziehungslager Heddernheim sind nicht mehr rekonstruierbar da laut Bericht des Frankfurter Stadtarchivs vom 15 September 1983 die Quellenlage schlecht ist Das Lagerbuch die Lagerkartei uberhaupt die Akten der Frankfurter Gestapo sind vor Kriegsende verbrannt worden 3 In Hirzenhain befand sich ein weiteres von der Frankfurter Gestapo betriebenes Lager fur weibliche Haftlinge das Arbeitserziehungslager Hirzenhain Daruber hinaus gab es mehrere so genannte Aussenkommandos etwa in Hundstadt in Freienseen oder beim Waldkrankenhaus Koppern Die Unterbringung der Gefangenen BearbeitenDas Gelande des Arbeitserziehungslagers Heddernheim umfasste etwa 1250 m Es wurde von den Anwohnern traditionell Kull genannt ein ortlich verbreiteter Dialektausdruck fur Lehmkuhle Nach Errichtung des Lagers burgerte sich auch die Bezeichnung Kajenn ein als Anspielung auf eine nahe der Stadt Cayenne auf der Teufelsinsel befindliche beruchtigte franzosische Strafkolonie Wegen ihrer blauen Kleidung wurden die Haftlinge in Heddernheim auch die Blaue Division genannt Das Lager bestand nach Augenzeugenberichten aus drei langgestreckten Baracken fur die Haftlinge mehreren Schuppen sowie einem kleinen Wachhauschen direkt am Eingang Ferner gab es einen Wachraum einen Wachturm einen Bunker Gefangnis ein Entlausungsbad einen Hundezwinger sowie zwischen den Baracken einen Appellplatz In jeder Haftlingsbaracke waren Stockbetten mit Strohmatratzen aufgestellt Fur das Jahr 1943 ist durch den Bericht eines Haftlings belegt dass in jeder Baracke ca 30 Personen untergebracht waren Die Unterkunfte waren voller Lause und anderen Ungeziefers Eine Waschgelegenheit befand sich nur im Freien Unter den Haftlingen waren viele Auslander und zehn bis zwolf Juden 4 Die ca 30 Wachleute die im Schichtdienst im Lager tatig waren stammten uberwiegend aus Heddernheim Die Haftbedingungen Bearbeiten nbsp Reste des Aussenzauns der Kupferwerke aus den 1940er Jahren waren noch im Fruhjahr 2019 entlang des nach Oberursel fuhrenden Schienenwegs erhalten Das Hauptnahrungsmittel der Haftlinge war eine Art Kartoffelsuppe aus ungeschalten Kartoffeln Wasser und einem halben Pfund Margarine die in einem grossen Bottich zubereitet wurde Die meisten Haftlinge arbeiteten ausserhalb des Lagers in diversen Firmen zum Beispiel in den benachbarten Heddernheimer Kupferwerken und erhielten als Tagesration zusatzlich etwas Brot und Wurst Auch ausserhalb des Lagers mussten sie Straflingskleidung tragen Die Wechselschichten dauerten von 6 bis 14 Uhr bzw von 14 bis 22 Uhr An die Lagerleitung zahlten die Firmen ein festgelegtes sehr niedriges Arbeitsentgelt Durch eine rationierte Verpflegung die gerade die physische Existenz der Haftlinge sicherstellte konnte die Lagerleitung sogar noch Gewinn erwirtschaften Im Urteil gegen die Lagerleitung wurde ein Betrag von 300 000 bis 400 000 Reichsmark genannt 5 Nach Angaben des einzigen in den 1980er Jahren noch ermittelbaren ehemaligen Haftlings eines wahrend des Nationalsozialismus eingeburgerten aus Polen stammenden Mannes wurde er im Lager Heddernheim schlechter behandelt als spater im KZ Dachau Haufig sei es vorgekommen dass die Haftlinge nach dem Abendessen in den Baracken exerzieren mussten Bei Liegestutzen sei oft der Kopf der Manner vom Wachpersonal auf den Boden getreten worden Haufig seien Haftlinge auf einer Bank ausgepeitscht worden In einem Strafprozess gegen Heddernheimer Wachleute uber den am 13 Januar 1951 in der FAZ berichtet wurde stritt ein Beschuldigter eigene Misshandlungen von Haftlingen zwar weitgehend ab raumte aber ein Das Lager sei in Verruf gekommen weil hier eine andere Gestapo Dienststelle Haftlinge bei Vernehmungen misshandelt hatte Die Zuchtigungen seien manchmal so grausam gewesen dass er vor den Schreien der Misshandelten aus dem Lager geflohen sei 6 Ein schriftlicher Bericht 7 des Haftlings P 14640 P fur Pole aus dem KZ Buchenwald uber den ersten Tag seines Aufenthalts in Heddernheim legt ebenfalls Zeugnis ab von der Existenz des Lagers Der Mann der nach dem Abitur Journalist hatte werden wollen war zum Arbeitseinsatz zwangsweise nach Deutschland gebracht worden 1976 berichtete er man habe ihn 1943 unter dem Vorwurf der Sabotage festgenommen und von Wetzlar aus nach Heddernheim gebracht Nach den Zugangsformalitaten hat mich ein SS Mann mit Bambusrohrschlagen in Empfang genommen Es sollte mir deutsche Ordnung und deutsche Disziplin beigebracht werden In den Baracken habe es von Ungeziefer gewimmelt am folgenden Morgen sei er durch harte Schlagstockschlage auf den Kopf auf Schultern und Arme geweckt worden Durch ein Spalier prugelnder junger SS Wachmanner seien die Gefangenen einer Baracke zum verschmutzten Wasser des Waschraumes geprugelt worden und anschliessend unter weiteren Schlagen wieder zuruck in die Baracke Nach einem Zahlappell wahrend dessen einer der Haftlinge mutwillig mit Stockhieben traktiert wurde habe es Essen gegeben ein Stuck Brot vielleicht 200 Gramm und dann eine Kelle voll Suppe Ich wurgte meine Portion den Ekel vor dem penetranten Geruch der Suppe uberwindend herunter Danach habe er in einem Frankfurter Stadtteil Graben ausheben mussen Abends sei man im Eilschritt zuruck ins Lager marschiert habe nach dem Zahlappell mehrere Runden um den Appellplatz rennen mussen und danach erneut die gleiche Suppe wie am Morgen erhalten Sonntags sei arbeitsfrei gewesen aber man habe Sport treiben mussen bis zum Umfallen Sein Fazit Geschlagen wird hier immer von morgens bis abends Tag fur Tag Hier ist ein Arbeitserziehungslager und deswegen muss hier alles im Laufschritt erledigt werden Zum Waschen zum Austreten auf der verdreckten Latrine zum Essensempfang immer muss man laufen Immer und uberall Prugel Brullen Fluche Nach sechs Wochen der ublichen Verweildauer in einem solchen Arbeitserziehungslager wurde er als Unverbesserlicher ins KZ Buchenwald gebracht Es existieren etliche Schreiben an den zustandigen Oberfinanzprasidenten in Kassel welche sich mit den Nachlassen meist deren Bekleidung von im Arbeitserziehungslager verstorbenen Haftlingen befassen 8 Da es sich durchweg um junge Manner im Alter von 20 bis 35 Jahren handelte ist zu vermuten dass nicht alle Haftlinge die Strapazen und Misshandlungen uberlebt haben Haftgrunde BearbeitenDie meisten im Arbeitserziehungslager Heddernheim inhaftierten Manner stammten aus den von deutschen Truppen besetzten Gebieten in der damaligen Sowjetunion einschliesslich Baltikum aus Polen Frankreich den Niederlanden und weiteren Landern 9 von wo aus sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht worden waren Aus den Arbeitslagern Gemeinschafts oder Firmenlagern wurden sie oft wegen geringer Vergehen zum Beispiel wegen der Verweigerung des so genannten Deutschen Grusses in das Lager Heddernheim gebracht Manche Lagerinsassen waren erst 15 Jahre alt 10 Neben Zwangsarbeitern wurden aber auch deutsche Arbeiter Regimegegner und judische Burger eingewiesen 11 Uber die Einweisung in das Arbeitserziehungslager konnte die Frankfurter Gestapo selbst und ohne juristische oder andere Kontrolle entscheiden 12 Der Zeitzeuge der im Oktober 1984 im Rahmen einer heimatgeschichtlichen Recherche Auskunft gab war 1943 festgenommen worden weil er an einem Sonntag das in einer Eschersheimer Gaststatte untergebrachte Fremdarbeiterlager aufgesucht hatte und zufallig in eine Razzia der Gestapo geraten war Seine Familie blieb trotz Nachfragen bei allen denkbaren Behorden und Institutionen drei Wochen ohne Nachricht zu seinem Verbleib und erfuhr erst durch einen im Lager tatigen Wachmann der mit der Familie bekannt war unter Hinweis auf absolute Verschwiegenheit und insofern inoffiziell Naheres zum Verbleib des Mannes Nach etwa drei Monaten Aufenthalt im Lager wahrend der er in der Kuchenkolonne eingesetzt war und seine Zivilkleidung tragen durfte wurde er uber die Frankfurter Gestapo Zentrale in der Lindenstrasse 27 ins KZ Dachau uberstellt Nach ca einem Dreivierteljahr in dem er ausserhalb des KZ in einer Fabrik arbeitete durfte er ohne weitere Begrundung wieder nach Hause fahren und wurde kurz darauf zur Wehrmacht eingezogen Wegen der kurz vor Kriegsende vorgenommenen Vernichtung eines Grossteils der relevanten Dokumente konnten die vom Frankfurter Ortsbeirat 8 in den 80er Jahren ermutigten Recherchen seinerzeit kein geschlossenes Bild mehr uber die Haftgrunde erbringen Allerdings finden sich in der Kartei der Frankfurter Gestapo zahlreiche Karten die sich auf das Arbeitserziehungslager beziehen In der Rubrik Sachverhalt erscheinen haufig Begriffe wie Arbeitsvertragsbruch Arbeitsbummelei Widersetzlichkeit Nicht selten etwa bei schwerem Diebstahl wurde der betreffende Haftling in das Arbeitserziehungslager eingewiesen um von dort aus in ein Konzentrationslager deportiert zu werden Erhalten geblieben ist auch eine Transportliste fur die Zeit zwischen September 1943 und August 1944 Ihr zufolge wurde 151 Personen von Mainz aus in das Arbeitserziehungslager Heddernheim transportiert In der Spalte die die Grunde fur die Inhaftierung angibt steht dabei in 94 Fallen Stapo Vermutlich handelte es sich um Manner die aufgrund von Bespitzelungen und Denunziationen von der Gestapo festgenommen worden waren Als Haftgrund wird haufig Verlassen der Arbeitsstatte genannt andere Eintragungen nennen Bettelei Umhertreiben und Diebstahl deutschfeindliche Propaganda und Arbeitsvertragsbruch Uberwiegend sind es russische polnische und franzosische Namen Hinrichtungen BearbeitenAm 24 Marz 1944 wurden mehrere italienische Militarinternierte auf Befehl des Hoheren SS und Polizeifuhrers Wiesbaden wegen Plunderns erschossen Daruber hinaus gab es weitere Hinrichtungen im Lager bei denen nicht klar ist wer sie angeordnet hatte In mindestens einem Fall wurde ein Haftling auf der Flucht erschossen 13 Evakuierung BearbeitenIm Marz 1945 wurde das Lager aufgelost und die Haftlinge mussten zu Fuss Richtung Vogelsberg marschieren Am 25 Marz wurde bei Lindheim ein italienischer Haftling auf Anordnung des Lagerkommandanten erschossen weil er angeblich Brot gestohlen hatte 14 Fur dieses Verbrechen musste sich der Lagerkommandant 1951 vor dem Landgericht Frankfurt verantworten und wurde zu einer Zuchthausstrafe von funf Jahren und sechs Monaten verurteilt 15 Das Wissen der Nachbarn Bearbeiten nbsp Hinweisschild an der U Bahn Station Zeilweg nbsp Die Gedenkstatte wie sie bis 2012 gestaltet warEnde der 1970er Jahre war im Stadtteil Heddernheim selbst unter den politisch Engagierten die Existenz eines fruheren Arbeitserziehungslagers nahezu unbekannt Erst Anfragen der SPD und der Grunen Fraktion des Ortsbeirates und die gezielte Suche nach Zeitzeugen brachten das Mitte der 1980er Jahre noch vorhandene Wissen wieder hervor So berichtete eine seit ihrer Jugend im Zeilweg lebende Frau seinerzeit oft Haftlingskolonnen in der Nahe ihres Elternhauses gesehen zu haben Einzelne Manner hatten getragen werden mussen alle seien in gestreifter Haftlingskleidung unterwegs gewesen und hatten auf dem Weg zur Arbeit und zuruck einen Essenstender mit sich gefuhrt Als Jugendliche habe sie auch wiederholt durch die Astlocher des Bretterzauns geschaut und konne sich erinnern Haftlinge gesehen zu haben die im Kreis umher liefen und wohl als Strafmassnahme Matratzen uber dem Kopf trugen Auch andere altere Heddernheimer Burger berichteten dass Haftlinge zum Beispiel haufig durch die Hessestrasse marschierten auf dem Weg zum Arbeitseinsatz im nahe gelegenen Strassenbahndepot Aus dem mundlichen Bericht des ehemaligen Haftlings geht hervor dass die Anwohner des Oberschelder Wegs zumindest aus den obersten Etagen ihrer Hauser ungehinderten Einblick in das Lager hatten Gedenkstatte BearbeitenHinweisschilder an der Einmundung des Zeilwegs in die Dillenburger Strasse und am Zeilweg in Hohe der gleichnamigen U Bahn Station weisen den Weg zu einer Gedenkstatte in unmittelbarer Nachbarschaft der Hauser Oberschelder Weg 10 bis 12 Seit Jahrzehnten ist das noch immer in einer Vertiefung gelegene Gelande des ehemaligen Lagers allerdings zum grossten Teil mit einer Tennishalle einem Wohnheim sowie mehreren kurz nach dem Krieg entstandenen Wohnhausern uberbaut Am hintersten Rand des ehemaligen Lagers befindet sich seit 1986 eine kleine Gedenkstatte Eine Texttafel erinnerte von Januar 1987 bis Mitte 2012 an das Schicksal der Inhaftierten Hier sollten sie bei mangelhafter Ernahrung und standig drohender Prugelstrafe durch Zwangsarbeit umerzogen werden wobei auch die Vernichtung durch Arbeit in Kauf genommen wurde Viele von ihnen wurden von hier aus in Konzentrationslager deportiert 2 Nach jahrelangen Abwagungen wurde die Gedenkstatte im Herbst 2018 neu gestaltet Seitdem erinnert auf einem Backsteinsockel eine dreiseitige Stahlpyramide der Frankfurter Kunstlerin Inge Hagner an das Lager auf deren einer Seite Artikel 1 GG zitiert wird Die Wurde des Menschen ist unantastbar Im Inneren des vergitterten Raumes am hinteren Ende der Gedenkstatte dessen ursprungliche Funktion ungeklart ist wurde ein vom Kunstler Bernd Fischer entworfenes LED Textlaufband installiert das ausfuhrlich Auskunft gibt uber die Geschichte des Ortes 16 In Wetzlar erinnert seit 2019 eine Gedenktafel am Gebaude des Hessenkollegs an den 1925 geborenen Zwangsarbeiter Tomasz Kiryllow aus dem damaligen Belarus der im Mai 1943 aus Wetzlar ins Arbeitserziehungslager Heddernheim verschleppt wurde 17 Seine Erinnerungen erschienen 1985 im Diez Verlag unter dem Titel Und ihr werdet doch verlieren Erinnerungen eines polnischen Antifaschisten 18 Literatur BearbeitenTomasz Kiryllow Und ihr werdet doch verlieren Erinnerungen eines polnischen Antifaschisten Dietz Verlag Berlin 1985 Volltextversion zum Alltag in Heddernheim Petra Meyer Das Arbeitserziehungslager Heddernheim unter Berucksichtigung anderer Arbeitslager ausgehend von den archivalischen Unterlagen und Berichten von Zeitzeugen Frankfurt am Main Juni 1986 OCLC 75013158 Henri Braun 19 Henri Braun President de l Amicale des Rescapes des Arbeitserziehungslager AEL In Bernard Garnier Jean Quellien avec la collaboration de Francoise Passera La Main d oeuvre francaise exploitee par le IIIe Reich Colloque International 13 14 15 Decembre 2001 Memorial de la Paix a Caen Caen Centre de Recherche d Histoire Quantitative 2003 ISBN 2 9519438 0 6 Volltextversion auf franzosisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arbeitserziehungslager Heddernheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Datensammlung zum AEL bei L I S A Folter in der Kull Das Arbeitserziehungslager Frankfurt Heddernheim Memento vom 20 November 2018 im Internet Archive 15 minutiges Audio einer Sendung des Hessischen RundfunksBelege Bearbeiten Die ersten Haftlinge wurden allerdings schon Ende Marz 1942 eingewiesen Kartei der Gestapo Frankfurt am Main einzusehen im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden sowie beim ITS a b laut Texttafel an der Gedenkstatte vergl Gedenktafel Arbeitserziehungslager Heddernheim Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive zitiert nach Petra Meyer S 10 Petra Meyer S 20 Petra Meyer S 26 zitiert nach Petra Meyer S 24 in Die Glocke von Ettersberg Mitteilungsblatt der Lagergemeinschaft Buchenwald Dora Nr 65 3 1976 zitiert anhand einer Fotokopie in Petra Meyer S 40 Hess Hauptstaatsarchiv HHStaW 519 2 1364 Kartei der Gestapo Frankfurt am Main einzusehen im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden sowie beim ITS Kartei der Gestapo Frankfurt am Main einzusehen im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden sowie beim ITS Hess Hauptstaatsarchiv HHStaW 409 4 28 u a Arbeitserziehungslager AEL konnte der Stapoleiter selbstandig verhangen d h er benotigte hierzu nicht die Genehmigung des RSHA Heinrich Baab Erinnerungen an die Zeit 1937 1945 Stadtarchiv Frankfurt S5 184 S 7 Kartei der Gestapo Frankfurt am Main einzusehen im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden sowie beim ITS Frankfurter Rundschau vom 13 Januar 1951 Frankfurter Rundschau vom 16 Februar 1951 Es war eine Holle Eine neu gestaltete Gedenkstatte erinnert jetzt an das weitgehend uberbaute Arbeitserziehungslager der NS Zeit In Frankfurter Rundschau vom 19 November 2018 S F8 Bericht uber die Einweihung der Erinnerungstafel fur T Kiryllow Wetzlar erinnert e V am 22 11 19 Auf hessenkolleg wetzlar de vom 29 November 2019 Gedenktafel zu Ehren von Tomasz Kiryllow Verschleppt als 17 jahriger zur Zwangsarbeit Auf wetzlar erinnert de Vortrag auf einer Tagung in Caen im Dezember 2001 50 164166666667 8 6402777777778 Koordinaten 50 9 51 N 8 38 25 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arbeitserziehungslager Heddernheim amp oldid 238863754