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Anton Heidenreich 6 Juli 1896 in Kaisheim 20 Oktober 1982 in Wiesbaden war ein deutscher Generalmajor der Luftwaffe der Wehrmacht wahrend des Zweiten Weltkriegs Leben BearbeitenHeidenreich trat wahrend des Ersten Weltkriegs am 1 September 1914 als Freiwilliger in das 15 Infanterie Regiment Konig Friedrich August von Sachsen der Bayerischen Armee ein Am 15 Marz 1915 erhielt er seine Beforderung zum Leutnant der Reserve und begann am 15 Februar 1917 eine Flugzeugfuhrerausbildung bei der bayerischen Fliegerersatz Abteilung 1 Am 6 Marz wechselte Heidenreich zur Fliegerschule 2 bevor er am 24 Oktober in der Beobachterschule Schleissheim antrat Nach beendeter Ausbildung ging er am 30 November zur Flieger Abteilung 289 wo er am 25 Januar 1918 verwundet wurde Wahrend seiner Genesung war er zur Fliegerschule 1 versetzt worden Anschliessend diente er als Fluglehrer in der Fliegerersatz Abteilung 2 wo er das Kriegsende erlebte Anschliessend wechselte er zur Polizei wo er bis 1934 den Rang eines Hauptmanns erreichte Am 11 November 1934 wechselte er zur Luftwaffe und absolvierte an der Grossen Kampfflieger Schule Lechfeld eine Flugzeugfuhrerausbildung Am 28 Marz 1935 ubernahm er eine Staffel der Kampfgruppe Giebelstadt als Staffelkapitan Nach seiner Beforderung zum Major am 1 Juli 1935 ubte er ab dem 1 Mai 1936 die Aufgabe eines Gruppenkommandeurs der II Gruppe des Kampfgeschwaders 155 aus Dort erhielt er am 1 Oktober 1937 die Beforderung zum Oberstleutnant und wechselte anschliessend ab dem 1 Dezember als Fluglehrer zur Grossen Kampfflieger Schule Fassberg unter gleichzeitiger Ausubung des Amtes des Kommandeurs der Fliegertechnischen Schule 2 Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ubernahm Heidenreich am 5 September 1939 die gleiche Aufgabe an der Grossen Kampfflieger Schule Horsching und ab 16 Januar 1940 wieder in Fassberg Dort wurde er am 1 April 1940 zum Oberst befordert bevor er am 21 November Kommandant Koflug Langenhagen Flughafen Bereichs Kommando wurde Am 4 Januar 1941 wechselte er dann in gleicher Funktion zum Koflug 1 XI wo er am 1 Oktober 1943 zum Generalmajor befordert wurde Von dort ging als Kommandant am 13 Januar 1945 erneut zum Koflug 8 VI Heidenreich geriet mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8 Mai 1945 in alliierte Kriegsgefangenschaft aus der am 25 Februar 1948 entlassen wurde Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 396 abgerufen am 22 Januar 2023 englisch PersonendatenNAME Heidenreich AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der Luftwaffe der Wehrmacht wahrend des Zweiten WeltkriegsGEBURTSDATUM 6 Juli 1896GEBURTSORT KaisheimSTERBEDATUM 20 Oktober 1982STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Heidenreich amp oldid 230404919