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Anke WischnewskiNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 5 Januar 1978 45 Jahre Geburtsort Annaberg Buchholz Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 178 cmGewicht 77 kgKarriereDisziplin EinsitzerVerein WSC Erzgebirge OberwiesenthalStatus zuruckgetretenKarriereende 2015MedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 1 EM Medaillen 0 0 1 Nationale Medaillen 1 2 2 Rennrodel JuniorenweltmeisterschaftenBronze Oberhof 1997 EinsitzerBronze Sigulda 1998 Einsitzer Rennrodel WeltmeisterschaftenBronze Park City 2005 EinsitzerSilber Igls 2007 Einsitzer Rennrodel EuropameisterschaftenBronze Oberhof 2013 EinsitzerPlatzierungen im Rennrodel Weltcup Debut im Weltcup 2001 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup ES 2 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einsitzer 2 11 34 Teamstaffel 2 0 0 Anke Wischnewski 5 Januar 1978 in Annaberg Buchholz ist eine ehemalige deutsche Rennrodlerin Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Gesamtweltcup 2 2 Weltcupsiege 3 Privat 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenIm Alter von zehn Jahren begann Wischnewski 1988 im sachsischen Oberwiesenthal mit dem Rennrodeln Zuvor war sie im Skilanglauf tatig Noch zu DDR Zeiten kamen Trainer an ihre Schule in Annaberg Buchholz und fragen wer dem Rennrodelsport auszuprobieren mochte Der internationale Durchbruch gelang ihr 1997 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Oberhof denn sie gewann die Bronzemedaille und Jahr spater verteidigte die in Sigulda ihren dritten Platz 1 Wischnewski fiel der Ubergang vom Nachwuchs ins Aktivenbereich sehr schwer Ihr Debut im Weltcup gab sie in der Saison 2001 02 in Calgary wurde Sechster und die anderen Rennen beendete sie unter den ersten zehn Im Gesamtweltcup wurde sie Sechste Die Rennrodel Europameisterschaften 2002 in Altenberg verlief mit Platz vier sehr gut und an gleicher Stelle gewann sie bei ihren ersten Deutschen Meisterschaften 2002 die Bronzemedaille Im Weltcup Winter 2002 03 musste sie sich zu Beginn der Saison einer internen Weltcupqualifikation unterziehen Sie erreichte dreimal den dritten Platz und kam in der Gesamtwertung auf den vierten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Sigulda wurde sie Achte Die Saison 2003 04 verlief zur vorigen Saison nicht ganz so gut und sie belegte am Saisonende den Zehnten Platz Auch zu Beginn der Saison 2004 05 musste sie sich wieder mal intern erst fur den Weltcup qualifizieren Im ersten Rennen feierte sie in Altenberg ihren ersten Weltcupsieg In der Gesamtwertung belegte sie den funften Platz Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Park City gewann sie die Bronzemedaille Der deutsche Verband durfte nur drei Athleten zu den Olympischen Winterspielen 2006 nach Turin mitnehmen und weil sie die Nummer Vier war verpasste sie Olympiateilnahme Am Ende der Saison stand sie im Weltcupgesamtwertung auf dem 14 Platz Bei den Deutschen Meisterschaften 2006 in Oberhof erreichte sie den vierten Platz Im Weltcup Winter 2006 07 konnte sie in Cesana Torinese und Winterberg den zweiten Platz gewinnen und im weiteren Verlauf viermal den Dritten Platz einfahren In der Weltcupgesamtwertung belegte sie zu einen fast sensationell anmutenden dritten Platz Bei den Weltmeisterschaften in Innsbruck Igls wurde sie auf dem Olympia Eiskanal Igls Vize Weltmeisterin Bei den Deutschen Meisterschaften 2007 in Altenberg gewann sie den die Silbermedaille Auch in dieser Saison 2007 08 stand sie einmal mit Platz zwei und einmal mit Platz drei auf dem Podest und die weiteren Platze waren nicht schlechter als Platz acht Am Ende sprang im Gesamtweltcup der vierte Platz heraus Bei den Heim Weltmeisterschaften 2008 in Oberhof belegte Wischnewski den vierten Platz und bei der Europameisterschaft in Cesana Torinese den funften Platz In Oberhof fand 2008 die Deutschen Meisterschaften statt und da erreichte sie den vierten Platz Viel besser verlief die Saison 2008 09 Denn dort wurde sie Siebenmal Dritte In der Weltcupgesamtwertung belegte sie damit zum zweiten Mal den dritten Platz Bei den Weltmeisterschaften in Lake Placid wurde sie 14 Zum zweiten Mal hintereinander wurde sie bei den Deutschen Meisterschaften 2009 am Konigssee Vierte Sie qualifizierte sich in der Saison 2009 10 mit Gesamtweltcup Platz drei auf die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver Sie erreichte bei ihrer ersten Teilnahme den funften Platz Sie gewann zum ersten Mal uberraschend bei den Deutschen Meisterschaften 2010 in Winterberg die Goldmedaille 1 In der Saison 2010 11 gewann sie zweimal den zweiten Platz dreimal den dritten Platz und belegte dadurch zum dritten Mal hintereinander in der Gesamtwertung deb dritten Platz Sie erreichte nach 2002 bei den Deutschen Meisterschaften 2011 in Oberhof die Bronzemedaille Zu Beginn der Saison 2011 12 belegte sie den zweiten Platz in Innsbruck Igls Im weiteren Verlauf stand sie noch dreimal auf dem Podest und gewann zum vierten Mal hintereinander den dritten Platz im Gesamtweltcup Bei ihren zweiten Heim Weltmeisterschaften 2012 in Altenberg belegte sie den sechsten Platz und wurde bei Europameisterschaft in Paramonowo Funfte Zum Auftakt der Saison 2012 2013 gewann sie das Rennen im Einzel und mit der Staffel in Innsbruck Igls Nachdem sie viermal hintereinander den dritten Platz im Gesamtweltcup gewonnen hatte wurde sie zum ersten Mal Zweite Bei der Europameisterschaft 2013 in Oberhof gewann sie den die Bronzemedaille Aber bei den Weltmeisterschaften 2013 in Whistler verpasste sie auf Platz 4 knapp das Podium Sie gewann zum zweiten Mal bei den Deutschen Meisterschaften 2013 am Konigssee die Silbermedaille Auch die Olympia Saison 2013 14 war nicht schlechter als die vorige Saison Sie erreichte viermal das Podest und war in der Gesamtwertung Vierte Bei ihrer letzten Olympischen Winterspielen 2014 kam sie auf den sechsten Platz Zum dritten Mal gewann sie bei den Deutschen Meisterschaften 2014 in Winterberg die Silbermedaille Gleich zum Auftakt der Saison 2014 15 gewann sie im Sprintcup den dritten Platz Die weiteren Platze war nicht schlechter als Platz sieben Im Gesamtweltcup erreichte sie den vierten Platz Bei der Europameisterschaft 2015 in Sotschi und bei den Weltmeisterschaften 2015 wurde sie Siebente Bei den Deutschen Meisterschaften 2015 in Oberhof beendete sie das Rennen auf Platz Vier Nach dem letzten Rennen in Sotschi beendete sie ihre Karriere 1 Erfolge BearbeitenGesamtweltcup Bearbeiten Saison Platz Punkte2001 02 0 6 0 2912002 03 0 4 0 4202003 04 0 10 0 2612004 05 0 5 0 3862005 06 0 14 0 2342006 07 0 3 0 6042007 08 0 4 0 4782008 09 0 3 0 5922006 08 0 3 0 5092010 11 0 3 0 6052011 12 0 3 0 5812012 13 0 2 0 6552013 14 0 4 0 4932014 15 0 4 0 686Weltcupsiege Bearbeiten Einsitzer TeamstaffelNr Datum Ort Bahn1 14 Nov 2004 Deutschland nbsp Altenberg Rennschlitten und Bobbahn Altenberg2 24 Nov 2012 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Olympia Eiskanal Igls Nr Datum Ort Bahn1 22 Jan 2012 Deutschland nbsp Winterberg Bobbahn Winterberg2 25 Nov 2012 Osterreich nbsp Innsbruck Igls Kunsteisbahn Bob Rodel IglsPrivat BearbeitenAnke Wischnewski war Sportsoldatin der Bundeswehr und wurde von der Sportfordergruppe der Bundeswehr Frankenberg betreut Sie lebt in Pockau und ist mit dem ehemaligen Rennrodler und heutigen Trainer Torsten Gorlitzer verheiratet und hat mit diesem eine Tochter 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anke Wischnewski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anke Wischnewski in der Datenbank von Olympedia org englisch Wischnewski auf fil luge orgEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Anke Wischnewski In Internationales Sportarchiv 44 2013 Munzinger Archiv 29 Oktober 2013 Fehler in Vorlage Literatur Parameterproblem Dateiformat Grosse Abruf nur bei externem LinkPersonendatenNAME Wischnewski AnkeKURZBESCHREIBUNG deutsche RennrodlerinGEBURTSDATUM 5 Januar 1978GEBURTSORT Annaberg Buchholz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anke Wischnewski amp oldid 233519182