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Angelika Graf geb Bachmann 10 Mai 1947 in Munchen ist eine deutsche Politikerin SPD Angelika Graf auf dem Deutschen Seniorentag 2009 in Leipzig Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Burgerschaftliches Engagement 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1966 am Stadtischen Luisengymnasium in Munchen studierte Graf Mathematik und Physik an der Technischen Universitat Munchen Von 1971 bis 1976 arbeitete sie als Programmiererin bei der Siemens AG und den Papierwerken Waldhof Aschaffenburg in Raubling Nach der Geburt ihrer ersten Tochter war sie bis 1991 Hausfrau Anschliessend arbeitete sie als padagogische Mitarbeiterin beim Diakonischen Werk in Rosenheim Von 1992 bis 1993 war sie ausserdem Verlegerin einer monatlich erscheinenden Landkreiszeitung Angelika Graf ist geschieden und hat zwei Tochter Partei BearbeitenSeit 1977 ist Graf Mitglied der SPD sie hat und hatte seitdem diverse Ehren Amter inne So war sie u a Orts und Unterbezirksvorsitzende stellvertretende Bezirksvorsitzende von Oberbayern Gemeinderatin in Raubling Landkreis Rosenheim Kreisratin und aktuell seit 2008 Stadtratin in Rosenheim Zudem war sie Vorstandsmitglied der bayerischen Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen AsF Seit 2005 ist Graf Landesvorstandsmitglied der Bayern SPD und lange Jahre Landesvorsitzende der AG 60 plus Bayern 2007 wurde sie in den Bundesvorstand der AG 60 plus gewahlt Seit August 2011 war sie die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus Als Vorsitzende der SPD Senioren kritisierte sie u a die geplante Absenkung des Rentenniveaus innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung 1 2 Abgeordnete BearbeitenVon 1994 bis 2013 war Angelika Graf Mitglied des Deutschen Bundestages zuletzt als Mitglied der Ausschusse fur Gesundheit sowie Menschenrechte und humanitare Hilfe In der 15 und 16 Legislaturperiode 2002 2005 und 2008 2009 war Graf stellvertretende Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion fur Familie Senioren Frauen und Jugend Seit der 16 Legislaturperiode 2005 war sie stellvertretende Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion fur Menschenrechte und humanitare Hilfe Im Ausschuss fur Gesundheit war sie zustandige Berichterstatterin fur Drogen und Sucht Pravention und Europa und damit auch Drogenbeauftragte der SPD Bundestagsfraktion Angelika Graf ist stets uber die Landesliste Bayern in den Deutschen Bundestag eingezogen Ihr Wahlkreis war Rosenheim Burgerschaftliches Engagement BearbeitenVorsitzende des Vereins Gesicht Zeigen Rosenheimer Bundnis gegen Rechts 3 Vorstandsmitglied bei HELP Hilfe zur Selbsthilfe Beiratsmitglied beim Behandlungszentrum fur Folteropfer 4 Mitglied der IG Metall Mitglied der Arbeiterwohlfahrt Mitglied des BUNDes Mitglied des Vereins Frauennotruf Rosenheim 5 Mitglied in der Initiative Alternatives Wohnen im AlterAuszeichnungen Bearbeiten2007 Bayerischer Verdienstorden 2015 Bundesverdienstkreuz am BandeLiteratur BearbeitenKurschners Volkshandbuch Deutscher Bundestag 15 WahlperiodeWeblinks BearbeitenAngelika Graf auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten SPD befurchtet zweites Hartz IV Frankfurter Rundschau 19 September 2012 abgerufen am 28 Februar 2017 Aufstand in der SPD gegen Rentenkonzept Frankfurter Rundschau 19 September 2012 abgerufen am 28 Februar 2017 Vorstandschaft Rosenheimer Bundnis gegen Rechts archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 28 Februar 2017 Link zum Behandlungszentrum fur Folteropfer e V http www bzfo de http www frauennotruf ro de Normdaten Person GND 1060145022 lobid OGND AKS VIAF 311440101 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Graf AngelikaALTERNATIVNAMEN Bachmann Angelika Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD MdBGEBURTSDATUM 10 Mai 1947GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Angelika Graf amp oldid 235726206