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Andrei Mureșanu 16 November 1816 in Bistritz Siebenburgen 12 Oktober 1863 in Kronstadt oder Hermannstadt 1 war ein rumanischer Poet und Revolutionar Andrei MureșanuInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAb 1825 besuchte er das Gymnasium des Piaristen Ordens in Bistrița und studierte ab 1832 Philosophie und Theologie in Blaj bei Timotei Cipariu und George Bariț 1838 begann er als Professor in Kronstadt Ab 1839 veroffentlichte er Artikel und Gedichte in Barițs Zeitung Foaie pentru minte inimă și literatură Noten fur den Geist Herz und Literatur Mureșanu war Ubersetzer von zahlreichen deutschsprachigen Autoren wie Friedrich Schiller Christoph Martin Wieland Gottfried August Burger oder Jean Paul Er hat sich auch politisch betatigt Er vertrat dabei nicht so sehr liberale als vielmehr nationale Ansichten 2 1848 nahm er an der Revolution teil Er war Delegierter der Stadt Brașov auf der grossen Volksversammlung in Blaj im Mai 1848 In dieser Zeit verfasste er das Gedicht Deșteaptă te romane das sofort popular wurde Das Gedicht bildete ab 1989 den Text der rumanischen Nationalhymne 1848 49 publizierte er wieder bei Bariț Im Fruhjahr fluchtete er nach Ploiești und kurz darauf in die Bukowina Nach der Revolution arbeitete er als Ubersetzer in Sibiu und publizierte im Telegraful Roman 1862 gab er einen Sammelband seiner Gedichte heraus 3 Werke BearbeitenSimpatie la Viena 1839 Un rămas bun de la Brașov Ein Abschied aus Kronstadt 1840 Cele două căpățani goale 1843 O privire peste lume 1845 Un răsunet Ein Widerhall umbenannt in Deșteaptă te romane Erwache Rumane 1848 Omul frumos 1849 Către martirii romani din 1848 1849 Uber rumanische Martyrer von 1848 1849 1850 Eremitul din Carpați 1854 Mintea Glasul unui romanLiteratur BearbeitenConstantin von Wurzbach Muresianu Andreas In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 19 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1868 S 464 f Digitalisat I Bozac Mureșan Andrei In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 445 Teodor Pavel Muresanu Andrei in Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Bd 3 Munchen 1979 S 258 f Valeriu Braniște Andrei Muresanu Studiu de literatura romana transilvana ISBN 978 973 141 088 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andrei Mureșanu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Andrei Muresanu Quellen und Volltexte rumanisch Eintrag auf Encyclopedia of 1848 Revolutions englisch Einzelnachweise Bearbeiten Szinnyei Jozsef Magyar irok elete es munkai Abgerufen am 31 August 2021 Emanuel Turczynski Von der Aufklarung zum Fruhliberalismus Politische Tragergruppen und deren Forderungskatalog in Rumanien Gottingen 1995 ISBN 3 486 52781 9 S 175 Andrei Muresianu Abgerufen am 31 August 2021 Normdaten Person GND 118926772 lobid OGND AKS LCCN n84188727 VIAF 20479232 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mureșanu AndreiALTERNATIVNAMEN Muresanu AndreiKURZBESCHREIBUNG rumanischer Poet und RevolutionarGEBURTSDATUM 16 November 1816GEBURTSORT Bistrița SiebenburgenSTERBEDATUM 12 Oktober 1863STERBEORT Brașov Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andrei Mureșanu amp oldid 216267198