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Andreas F Wittenberg 12 Oktober 1938 in Munchen ist ein Brigadegeneral ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr und war zuletzt Kommandeur Heeresschulen sowie stellvertretender Amtschef des Heeresamts in Koln Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 Werke 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Wittenberg trat 1957 beim Pionierbataillon 4 in der Luitpold Kaserne in Dillingen an der Donau in die Bundeswehr ein 1959 wurde er im Pionierlehrregiment in der Funkkaserne in Munchen zum Leutnant befordert 1961 wurde er Horsaalleiter an der Sportschule der Bundeswehr damals in Sonthofen 1963 Kompaniechef der Schwimmbruckenlehrkompanie 201 in der Pionierkaserne Auf der Schanz in Ingolstadt 1966 Horsaalleiter an der Pionierschule in der Prinz Eugen Kaserne in Munchen und 1968 Hilfsdezernent im Truppenamt in der Konrad Adenauer Kaserne in Koln Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1969 bis 1971 absolvierte Wittenberg im 12 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg die Ausbildung zum Offizier im Generalstabsdienst Anschliessend wurde er G4 Logistik im Stab der Panzergrenadierbrigade 19 in der Westfalen Kaserne in Ahlen und 1972 G3 Ausbildung Einsatz Ubung dieser Brigade 1974 ubernahm er als Bataillonskommandeur die Fuhrung des Pionierbataillons 5 in der Deines Bruchmuller Kaserne in Lahnstein 1977 nahm er an einem Lehrgang am Armed Forces Staff College in Norfolk Virginia Vereinigte Staaten teil und wurde im selben Jahr Dezernent fur Truppenfuhrung und 1980 Lehrgangsleiter an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr 1982 folgte eine Verwendung als Leiter der Heeresverbindungsorganisation in den Vereinigten Staaten und des Heereshauptverbindungsstabes 1 beim Hauptquartier United States Army Training and Doctrine Command in Norfolk Virginia Dienst als General Bearbeiten Zuruck in Deutschland ubernahm Wittenberg 1985 das Kommando uber die Panzerbrigade 12 in der Leopold Kaserne in Amberg 1990 fuhrte er die in die Bundeswehr ubernommenen Restteile der 7 Panzerdivision der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik in Dresden aus denen die Heimatschutzbrigade 37 heute Panzergrenadierbrigade 37 gebildet wurde deren erster Kommandeur Wittenberg wurde Ab dem 1 Oktober 1991 wurde er Abteilungsleiter X und General der Pioniere sowie der ABC Abwehrtruppe im Heeresamt in Koln Wittenbergs aktive Dienstzeit endete im Marz 1999 Zuletzt war er Kommandeur Heeresschulen und stellvertretender Amtschef des Heeresamts 1 Privates BearbeitenNach der Versetzung in den Ruhestand promovierte Witterberg zum Thema Die deutschen Gesang und Gebetbucher fur Soldaten und ihre Lieder Die Dissertation wurde 2009 veroffentlicht Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrWerke BearbeitenDie deutschen Gesang und Gebetbucher fur Soldaten und ihre Lieder Francke Tubingen 2009 ISBN 978 3 7720 8326 6 zugleich Dissertation Literatur BearbeitenHandbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2007 2008 Bernard amp Graefe Bonn 2007 ISBN 978 3 7637 6276 7 S 221 Einzelnachweise Bearbeiten Personalveranderungen In Europaische Sicherheit Band 48 1999 S 6 Normdaten Person GND 138724520 lobid OGND AKS LCCN nr95031280 VIAF 308179781 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wittenberg AndreasALTERNATIVNAMEN Wittenberg Andreas F vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Brigadegeneral der BundeswehrGEBURTSDATUM 12 Oktober 1938GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Wittenberg amp oldid 238869413