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Die Anbindung Fuldas an die Neubaustrecke Hannover Wurzburg war in den 1970er Jahren Gegenstand einer langjahrigen Diskussion Ursprungliche Plane die Strecke westlich bzw ostlich an Fulda vorbei zu trassieren und den Bahnhof Fulda uber Verknupfungen der Neubaustrecke mit Bestandsstrecken im Nebenschluss anzubinden wurden im Laufe der Diskussion verworfen Heute ist der Bahnhof Fulda direkt an die Schnellfahrstrecke angebunden Geschichte BearbeitenNoch wahrend die Trasse der Strecke entwickelt wurde kundigte die Deutsche Bundesbahn Mitte Dezember 1971 an die Strecke zwischen Hannover und Wurzburg westlich an Fulda vorbei zu trassieren 1 Im Marz 1972 teilte die Bundesbahn mit dass der Bahnhof Fulda an die Strecke angeschlossen werden solle 2 Anfang der 1970er Jahre hatte die Bundesbahn daruber hinaus eine Ostumfahrung Fuldas entwickelt Bei einem Gesprach zwischen dem Hessischen Minister fur Wirtschaft und Technik und den Landesplanungsbehorden am 9 September 1971 stellte die DB den vorgesehenen Streckenverlauf vor Die aus Richtung Kassel kommende Trasse sollte durch das Waldgebiet ostlich von Fulda gefuhrt werden das Fuldatal bei Glaserzell uberqueren und anschliessend uber Maberzell zur Haimbacher Strasse verlaufen zwischen Haimbach und dem Kasernengelande war dabei ein Haltepunkt fur den Reiseverkehr vorgesehen Anschliessend sollte die Strecke uber die Haderwaldsiedlung ostlich am Flugplatz Sickels vorbei in das Fuldatal fuhren und dort die Strasse Kohlhaus Johannesberg kreuzen Nordlich und sudlich waren Abzweigstellen zur Anbindung des Bahnhofs Fulda vorgesehen Diese sollten zunachst betrieblich und erst bei Bedarf spater verkehrlich genutzt werden 3 Die DB bat darum bis zum 1 Dezember 1971 eine Stellungnahme zur Trassenfuhrung abzugeben und die Presse noch nicht zu beteiligen Bei einem Informationsgesprach am 4 November 1971 erklarte die DB ein Halt von schnellen Reisezugen in Fulda sei nicht vorgesehen Zunachst solle die Entwicklung der Stadt Fulda und die Regionalplanung des Landes abgewartet werden die Anordnung von Bahnsteigen an der Erganzungsstrecke sei jederzeit moglich als bevorzugter Standort wurde von der DB dabei der Bereich der Haimbacher Strasse genannt Eine von der Stadt gewunschte Verlegung der Trasse nach Osten wurde von der DB mit Verweis auf topographische und eisenbahnverkehrstechnische Grunde abgelehnt insbesondere wurde dabei eine Moglichkeit fehlen die Erganzungsstrecke in Kerzell mit dem bestehenden Netz zu verknupfen Die DB sagte jedoch zu die Moglichkeit eine Verschiebung der Trasse nach Westen zu untersuchen Die Stadt Fulda favorisierte eine solche Westtrasse da ein geplantes Baugebiet westlich von Neuenberg von der Osttrasse beruhrt worden ware Bei einer Besprechung von Stadt und DB im Februar 1972 wurde die Moglichkeit einer Westtrasse weiter erortert Diese sollte westlich von Haimbach und westlich von Sickels verlaufen Im April 1972 empfahl die Bundesbahndirektion Kassel der mit der Streckenplanung beauftragten Zentralen Transportleitung die Westvariante in das Raumordnungsverfahren einzubringen Im Juni 1972 teilte die Bundesbahndirektion Kassel der Stadt Fulda mit dass die Westvariante zur Ausfuhrung kommen solle und die Ostvariante verworfen wurde 4 Die Vortrassierung von 1972 1973 sah vor die Strecke schnell befahrbar an Fulda vorbei zu trassieren Die Strecke ware demnach weitgehend oberirdisch und in Bogen westlich an Haimbach und Sickels vorbeigefuhrt worden ware anschliessend zwischen Johannesberg und Harmerz verlaufen um anschliessend Bronnzell sudwestlich zu passieren Fulda sollte uber geschwungene hohenfreie Anbindungen an die Bestandsstrecken sudwestlich von Maberzell Baukilometer 214 bzw bei Loschenrod Kilometer 223 224 angebunden werden 5 Der Abschnitt Maberzell Fulda der Bahnstrecke Giessen Fulda sollte dazu fur eine Mindestgeschwindigkeit von 100 km h zweigleisig ausgebaut und alle sieben Bahnubergange beseitigt werden Als 1973 in den Bundesbahndirektionen Projektbeauftragte fur die Neubaustrecke berufen wurden waren in deren Planungsauftrag bereits Verknupfungen mit der bestehenden Nord Sud Strecke in Kassel und Fulda vorgesehen weitere Vorgaben machte der Auftrag nicht 6 Mit Erlass des Hessischen Ministerprasidenten vom 23 Januar 1974 wurde das Raumordnungsverfahren fur die Neubaustrecke in Hessen eingeleitet 7 Am 7 Februar 1974 wurden der Stadt Fulda im Rahmen des Raumordnungsverfahrens erste Unterlagen ubersandt 7 Damit wurde das Raumordnungsverfahren fur den Abschnitt zwischen Korle und der Landesgrenze formal eingeleitet Die vorgeschlagene Trasse sollte im Raum Fulda uber Lutterz und den Schulzenberg westlich an Haimbach und Sickels vorbei nach Johannesberg Harmerz verlaufen von dort weiter uber Ziegel nach Kerzell Dabei wurde mit Schall Mehrbelastungen von bis zu 5 dB A gerechnet fur die Durchfahrung von Salzhangen sudwestlich von Fulda seien aufwendige Erlauterungen notwendig gewesen Das Raumordnungsverfahren fur den Streckenabschnitt zwischen dem Raum Fulda und der hessisch bayerischen Landesgrenze wurde mit Erlass des Hessischen Ministerprasidenten vom 23 Januar 1974 eingeleitet 8 Am 7 Februar 1974 wurde die Stadt Fulda durch den Regierungsprasidenten Kassel zur Stellungnahme aufgefordert 9 Die am Erorterungstermin am 27 August 1974 in Fulda 10 gegen die Trasse vorgebrachten Einwande fuhrten zu Entwicklung von Alternativtrassen und Zusatzuntersuchungen durch ein Ingenieurburo Aus Vorgesprachen zwischen Stadt und DB 7 wurde 1975 die Raumordnungstrasse nun als Variante I bezeichnet um eine einige hundert Meter westlich liegende 7 ebenfalls an Fulda vorbeifuhrende Trasse als so genannte Variante II erganzt Diese sollte von Lutterz uber Haimberg und Mittelrode westlich an Niederrode sowie ostlich an Istergiesel vorbei durch das Naturschutzgebiet Zeller Loch fuhren von dort weiter nach Tiefengruben und Dorfborn Bei Neuhof sollte die Trasse der Variante I erreicht werden 7 Diese Trasse galt unter anderem aufgrund der Durchfahrung eines Salzauslaugungsgebiets auf 15 4 km sowie der Erhohung der Schallbelastungen um ortlich von bis zu 20 dB A als schwierig Im Marz 1975 legte ein von der DB beauftragtes Ingenieurburo einen Variantenvergleich zwischen Lutterz und der hessisch bayerischen Landesgrenze km 210 bis 250 vor Dabei wurden zwei Varianten jeweils mit einem Streifen von rund 1500 m beidseitig entlang der Trasse untersucht Als Variante I wurde dabei eine Trasse bezeichnet die im Januar 1974 fur das Raumordnungsverfahren eingereicht und im Zuge der Erorterung mit Tragern offentlicher Belange stellenweise verandert wurde Daruber hinaus wurde die spater entwickelte und weiter westlich verlaufende Variante II untersucht Fur den engeren Bahnhofsbereich wurde eine Fuhrung der Neubaustrecke sowohl in Gleich als auch in Hochlage untersucht 11 Beide Varianten fuhrten westlich am Stadtgebiet von Fulda vorbei Die Neubaustrecke sollte dabei an mehreren Stellen mit dem Bestandsnetz verknupft und der Bahnhof von Fulda damit angebunden werden 11 Im Rahmen der Variante I war vorgesehen die aus Kassel kommende Neubaustrecke nordlich von Fulda beim Kilometer 215 ostlich von Unterbimbach zweigleisig hohenfrei mit der Bahnstrecke Fulda Giessen zu verbinden Die in sudostlicher Richtung verlaufende Verbindungskurve sollte sudlich von Maberzell in Richtung Fulda einfadeln Sudlich von Fulda war nordlich von Kerzell Kilometer 224 225 eine Verknupfung mit der Bestandsstrecke Fulda Frankfurt in einem kurzen parallelen Abschnitt beider Strecken geplant Dabei war sowohl eine Verknupfung der Neubaustrecke aus Richtung Kassel in Richtung Frankfurt als auch eine Verknupfung der Strecke aus Richtung Fulda in Richtung Wurzburg vorgesehen 11 Im Rahmen der Variante II war vorgesehen die aus Kassel kommende Neubaustrecke sudostlich von Dorfborn zwischen km 227 0 und 227 5 mit der Bahnstrecke Fulda Hanau in Richtung Frankfurt ebenso zu verknupfen wie die aus Fulda kommende Strecke mit der Neubaustrecke Richtung Wurzburg Beide Anbindungen waren zweigleisig hohenfrei geplant 11 Das Raumordnungsverfahren wurde zwischenzeitlich unterbrochen 12 Das Verfahren wurde schliesslich mit Schreiben vom 21 November 1975 wieder aufgenommen wobei das Stadtgebiet von Kassel nicht mit einbezogen wurde 13 Die Stadt Fulda sah unter dem Strich keine wesentlichen Vor und Nachteile der beiden Varianten bevorzugte jedoch insgesamt die Variante I aufgrund der Moglichkeit die Stadt anzubinden Die DB schlug schliesslich nachdem sich die Rahmenbedingungen Grosslichtraumprofil Entwurfsgeschwindigkeit verandert hatten die so genannte Variante III vor Das Stadtplanungsamt hatte die Variante II mit Schreiben vom 12 August 1975 insbesondere aufgrund von Eingriffen in verschiedene Industriegelande abgelehnt Die Variante III knupfte sudlich der Variante I bei km 190 an Uber den geplanten Bahnhof Langenschwarz die heutige Rombachtalbrucke sowie den heutigen Dietershantunnel erreichte diese Trasse bei km 215 eine Parallellage mit der Bestandsstrecke aus Bebra der sie bis km 223 folgen sollte Neben dem viergleisigen Ausbau war auch ein Ausbau des Bahnhofs Fulda und eine Verknupfung der Strecken vorgesehen Nach der Querung des Fliedetals dem Tunnel unter dem Kerzeller Lass und weiteren Bauwerken wurde im Hartbergtunnel die Trasse der Variante I erreicht 14 Die ursprunglich vorgesehene Trasse wurde im Suden bei Kalbach erreicht 7 Nachdem die Variante III vorgelegt worden war wurde das Raumordnungsverfahren wieder aufgenommen Am 29 April 1976 legte die Bundesbahn dem Stadtbaurat Fulda eine Larmuntersuchung der Variante III im Stadtbereich vor Der Magistrat der Stadt Fulda stimmte der Variante III zu 15 Am 24 Mai 1976 fand eine Informationsveranstaltung fur Mitglieder des Verkehrsausschusses der Stadtverordnetenversammlung sowie den Ortsbeiraten der 24 Ortsteile statt Von 24 Ortsbeitragen sprachen sich anschliessend 19 fur die Variante III aus Bronnzell Edelzell und Kohlhaus stimmten dagegen Dietershan und Kammerzell gaben keine Stellungnahme ab Am 10 Juni 1976 erklarten der Bau und der Verkehrsausschuss die Meinungsbildung in den Fraktion musse abgewartet werden 16 die Stadtverordnetenversammlung beschloss daraufhin am 14 Juni 1976 eine Vertagung der Beratung 17 Beim Erorterungstermin am 15 Juni 1976 stiess die Variante III auf uberwiegende Zustimmung der betroffenen Gemeinden und Trager offentlicher Belange teils wurde eine Verschiebung um 150 bis 200 Meter nach Osten gefordert Die Varianten I und II wurden von mehreren Kommunen strikt abgelehnt Die Stadt Fulda hatte zu dieser Zeit noch keinen Beschluss gefasst und forderte schriftliche eine Reihe von Zusagen darunter Garantien hinsichtlich der Erhaltung des bestehenden Bahnbetriebs und der Bedienung durch Intercity Zuge Die DB hatte bereits zuvor zugesagt IC Zuge in Fulda halten zu lassen habe jedoch zum Erorterungstermin noch nicht sagen konnen wie viele Zuge exakt halten wurden 18 Die Bundesbahn legte mit Schreiben vom 6 Juli 1976 eine Reihe von Erklarungen und verbindlichen Zusagen vor Die DB betonte dabei nochmals Fulda bleibe an das Fernverkehrsnetz angeschlossen massgeblich fur die Entscheidung uber Zughalte sei weiterhin das jeweilige Verkehrsaufkommen Zuge der IC Linie 3 sollten dabei weiterhin in Fulda halten Zuge der IC Linie 4 einzelne Halte in Fulda erhalten Von den uber Fulda verkehrenden D Zugen sollten weiterhin rund drei Viertel in Fulda halten 19 Am 9 September 1976 reisten Vertreter der Stadt zum Bahnhof Rheda um an der Bahnstrecke Bielefeld Hannover auf Einladung der Bundesbahn eine Messstrecke fur die Schallimmissionen und Schallschutzeinrichtungen fur Schnellfahrstrecken zu besichtigen Am 4 Oktober 1976 legten Anwohner aus Fulda Bronnzell eine Unterschriftenliste mit 737 Unterschriften gegen die Variante III vor Eine zusatzlich entwickelte Variante IV sah vor die Trasse im Osten der Stadt entlang der Bundesautobahn zu fuhren und die ursprunglich geplante Trasse bei Kerzell zu erreichen 7 Diese Variante wurde von der Bundesbahn mit Schreiben vom 8 Oktober 1976 abgelehnt Neben einem hohen baulichen Aufwand hatten unter anderem Zuge von und nach Richtung Wurzburg nicht in Fulda halten konnen Variantenvergleich Planungsstand Juni 1977 7 Variante I II III IVAnteil km km km km Tunnel 6 2 35 8 4 49 7 7 43 8 1 40Brucke 3 3 18 1 4 8 0 2 1 2 7 13Einschnitt 5 0 28 2 4 14 4 0 23 5 5 27ebenerdig 1 7 10 Summe 17 9 100 17 1 100 17 7 100 20 4 100Am 3 Oktober 1977 nahm der Magistrat der Stadt Fulda eine vergleichende Studie uber Trassenvorschlage der Deutschen Bundesbahn Neubaustrecke im Streckenabschnitt Fulda zur Kenntnis Die Studie war auf Grundlage des von der Deutschen Bundesbahn vorgelegten Materials angefertigt worden Unklar blieb zunachst wann der Magistrat einen Beschluss zur Trassenfuhrung der Neubaustrecke fassen wurde 20 Die Studie war zunachst als Broschure in einer Vorauflage von 100 Stuck aufgelegt worden und war bereits am Tag der Veroffentlichung restlos vergriffen sodass bei der Stadtverwaltung eine Warteliste angelegt wurde Anfang November 1977 wurde die Hauptauflage von 10 000 Exemplaren an verschiedenen offentlichen Stellen bereitgestellt 21 Die Fuldaer SPD Fraktion sprach sich fur die Variante III aus da andere Planungsvarianten keine Chancen fur einen Halt von Zugen in Fulda boten 22 Eine Burgerinitiative von Anwohnern an den bestehenden Gleisanlagen kritisierte den Variantenvergleich Die Variante III habe zwar die langenmassig kurzesten Belastungsbereiche aufgewiesen jedoch sei aufgrund der dichten Bebauung insbesondere in Bronnzell die grosste Zahl von Burgern betroffen Eine von der Initiative vorgelegte modifizierte Variante II sei nicht berucksichtigt worden 23 Kurz darauf sprachen sich auch 14 Ortsvorsteher und eine Burgerinitiative aus westlichen Stadtteilen gegen den vorliegenden Trassenvergleich aus dieser habe einige wesentliche Mangel der Variante III nicht berucksichtigt 24 Die Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands kritisierte die Proteste gegen die Strecke sie fuhrten zu tausenden zusatzlicher Arbeitsloser in der Bauindustrie und stehe einer zukunftsfahigen Verkehrsinfrastruktur im Wege 25 Der Burgermeister von Fulda kritisierte im Juni 1977 die von der Burgerinitiative vorgelegte alternative Westtrasse berucksichtige weder vorhandene Wasserschutzzonen noch die geologischen Verhaltnisse im Raum Neuhof Mitte Januar 1978 nahm der Magistrat den Variantenvergleich zur Kenntnis und empfahl der Stadtverordnetenversammlung die Variante III zu beschliessen Zu den Massgaben zahlten dabei ein verbesserter Immissionsschutz eine hochwertige Anbindung Fuldas an den Personen und Guterverkehr sowie die volle Aufrechterhaltung der Funktionsfahigkeit des Bundesbahn Ausbesserungswerks und der Strecke Fulda Gersfeld 26 Am 26 April 1978 stimmte der Verkehrsausschuss des Kreistages fur die Variante III Zuvor hatte die Stadte Fulda und Hunfeld sowie die Gemeinde Neuhof der Variante III zugestimmt Die Gemeinde Kalbach hatte die Trasse dagegen abgelehnt sie furchtete eine hohe Larmbelastung und Beeintrachtigungen der Trinkwasserversorgung Eine Entscheidung Eichenzells stand noch aus 27 Mit dem Abschluss des Raumordnungsverfahrens im Bereich Fulda im Juli 1978 6 28 wurde die Streckenfuhrung durch Fulda entlang der Bestandsstrecken ursprungliche Variante III festgelegt 29 nbsp Einer der Sonderzuge zur Eroffnung des Neubaustreckenabschnitts Fulda Wurzburg im Bahnhof Fulda Ende Mai 1988 Die Bauarbeiten im Raum Fulda liefen in den 1980er Jahren Der Streckenabschnitt wurde Ende Mai 1988 in Betrieb genommen Bis zur Aufnahme des ICE Verkehrs im Juni 1991 erfolgten weitere Bauarbeiten Die Erstellungskosten der Neubaustrecke im Knoten Fulda wurden mit 40 Millionen DM je Kilometer beziffert Auf der freien Strecke zwischen Kassel und Fulda fielen 32 Millionen DM je Kilometer an 30 Weblinks BearbeitenBahnanlagen im Raum Fulda einschliesslich der realisierten Form der Neubaustrecke mit Gleislagen zulassigen Geschwindigkeiten und Signalen auf der OpenRailwayMapEinzelnachweise Bearbeiten Nord Sud Schnellverbindung der Bundesbahn ohne Halt in Fulda In Fuldaer Zeitung 17 Dezember 1971 Schnellstrecke der Bundesbahn wird den Bahnhof Fulda beruhren In Fuldaer Zeitung 2 Marz 1972 Der Hessische Ministerprasident Staatskanzlei Kurzprotokoll uber das Informationsgesprach zwischen Vertretern der Deutschen Bundesbahn der Regionalen Planungsgemeinschaften Nordhessen Osthessen und Untermain sowie der Landesplanungsbehorden am 9 September 1971 in Wiesbaden Aktenzeichen III B 31 93e 08 05 561 71 Wiesbaden 18 September 1971 Diverse Aktenvermerke Schriftwechsel im Archiv der Verkehrsplanungsabteilung der Stadt Fulda Zentrale Transportleitung Mainz Hrsg Neubaustrecke Hannover Gemunden Vortrassierung Km 208 00 229 00 Plan 410 4101 Nv 101 23 vom 27 November 1973 a b Walter Engels Peter Nussberger Helmut Weber Planung und Realisierung der Neubaustrecke Hannover Wurzburg In Knut Reimers Wilhelm Linkerhagner Hrsg Wege in die Zukunft Neubau und Ausbaustrecken der DB Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 S 97 104 a b c d e f g h Magistrat der Stadt Fulda Stadtplanungsamt Hrsg DB Neubaustrecke Trassenvergleich der Varianten I IV in der Stadt Fulda 22 seitige Broschure mit Stand von Juli 1977 S 5 f Hessischer Ministerprasident Staatskanzlei Aktenzeichen III B 31 93 c 08 05 86 74 Aktenzeichen P 6 93 c 08 05 a beim Regierungsprasidium Kassel Regierungsprasident in Kassel Ausbauprogramm der Deutschen Bundesbahn DB Neubaustrecke Hannover Wurzburg Hier Landesplanerische Stellungnahme Schreiben vom 18 Dezember 1978 Aktenzeichen P 6 93 c 08 05 a S 10 a b c d Ingenieur Geologisches Institut Dipl Ing S Niedermeyer Neubaustrecke Hannover Gemunden Variantenvergleich Fulda Hessisch Bayerische Landesgrenze Km 210 250 Dokument von Marz 1975 S 1 2 4 112 Anlage K 2 a Ohne Quelle Regierungsprasident in Kassel Ausbauprogramm der Deutschen Bundesbahn DB Neubaustrecke Hannover Wurzburg Schreiben vom 21 November 1975 Aktenzeichen P 6 93 c 08 05 a Schreiben vom 21 November 1975 S 7 f Um die DB Trasse im Raum Fulda In Fuldaer Zeitung 20 Oktober 1976 Magistrat der Stadt Fulda Beschluss Nr 592 76 Beschlusse 44 76 BA und 38 76 MA Beschluss 52 75 Regierungsprasident in Kassel Niederschrift uber den Erorterungstermin mit den Tragern offentlicher Belange und Vertretern der Deutschen Bundesbahn DB fur den Streckenabschnitt von Schlitz Vogelsbergkreis bis Kalbach Landkreis Fulda im Rahmen der Raumordnungsverfahren fur die Neubaustrecke und die Bahnstromleitung 110 kV der DB Guthagen Landesgrenze Hessen Bayern am 15 Juni 1976 in Fulda Geschaftszeichen P 6 93 c 08 05 a Kassel am 25 Juni 1976 Schreiben 410 4124 Nv 101 23 der Zentralen Transportleitung der Deutschen Bundesbahn an den Magistrat der Stadt Fulda vom 6 Juli 1976 Beschluss zur Trassenfuhrung in Sicht In Fuldaer Zeitung Nr 230 4 Oktober 1977 Broschure jetzt erhaltlich In Fuldaer Zeitung 10 November 1977 SPD Fraktion fur die Variante III In Fuldaer Zeitung 12 November 1977 Nr 264 S 13 Massive Kritik am Trassenvergleich In Fuldaer Zeitung 19 November 1977 Nr 269 S 13 Westliche Stadtteile fordern Korrektur des Trassenvergleichs In Fuldaer Zeitung Nr 277 23 November 1977 S 14 Schnellbahnstrecken zugig ausbauen In Fuldaer Zeitung 26 November 1977 Schreiben des Fuldaer Oberburgermeisters vom 16 Januar 1978 Nr 56 78 DB Trassenfuhrung im Kreis Fulda trotz kritischer Punkte zugestimmt In Fuldaer Zeitung 28 April 1978 Horstel Niedt 1991 ICE Neue Zuge fur neue Strecken Orell Fussli Verlag Zurich Wiesbaden 1991 S 14 19 ISBN 3 280 01994 X Deutsche Bundesbahn Projektgruppe H W Mitte der Bahnbauzentrale Hrsg Neubaustrecke Hannover Wurzburg Planungsbereich Mitte Planungsabschnitt PA 17 Stadtbereich Fulda Frankfurt am Main ohne Jahr sechs A4 Seiten Querformat Dieter Goebel Klaus Marten Die Neubaustrecke im Bahnhof Fulda Planung und Realisierung der Kreuzungsbauwerke Mitte und Nord In Die Bundesbahn Band 60 Nr 10 1984 ISSN 0007 5876 S 739 746 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anbindung Fuldas an die Neubaustrecke Hannover Wurzburg amp oldid 232994145