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Anatoli Wassiljewitsch Solowjow russisch Anatolij Vasilevich Solovyov wiss Transliteration Anatolij Vasil evic Solov ev 14 Marz 1922 in Dankow Russische SFSR 6 Januar 2000 in Moskau war ein sowjetischer und russischer Theater und Kinoschauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Filmografie Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenBereits 1939 im Alter von 17 Jahren hatte Solowjow seinen ersten Kinofilmauftritt in der Komodie Das Madchen mit Charakter Devushka s harakterom Es folgte ein weiterer Auftritt im Film Suworow Suvorov bevor Solowjow als Soldat in den Grossen Vaterlandischen Krieg einberufen wurde Nach dem Ende des Krieges besuchte Solowjow die Russische Akademie fur Theaterkunst an der er im Jahr 1949 abschloss Im Anschluss spielte er bis zum Jahr 1956 im Moskauer Dramatheater M N Jermolowa Moskovskij dramaticheskij teatr im M N Ermolovoj Von 1959 bis 1993 war er Mitglied des Theaterstudio der Kinoschauspieler Teatra studii kinoaktyora in Moskau Zum Ende der 1950er Jahre begann Solowjows Durchbruch als Kinoschauspieler In seinem Filmrollen verkorperte er oft die Rolle des Helden Popular wurde Solowjow vor allem durch seine Rolle des Matrosen Gratschjow im Film TschP Tschreswytschainoje proisschestwije ChP Chrezvychajnoe proisshestvie aus dem Jahr 1958 Im Jahr 1968 spielte er bei der DEFA eine Hauptrolle in Konrad Wolfs Ich war neunzehn Mit Beginn der 1980er Jahre war Solowjow nur noch in wenigen Kinofilmen zu sehen Anatoli Solowjow starb 2000 in Moskau Seine Urne befindet sich in einem Kolumbarium auf dem Wagankowoer Friedhof Auszeichnungen BearbeitenSolowjow erhielt 1976 die Auszeichnung Verdienter Kunstler der RSFSR Zasluzhennyj artist RSFSR Filmografie Auswahl Bearbeiten1937 Das Madchen mit Charakter Devushka s harakterom 1941 Suworow Suvorov 1954 Der Weltmeister Chempion mira 1957 Der Ringer und der Clown Borec i kloun 1958 TschP Tschreswytschainoje proisschestwije ChP Chrezvychajnoe proisshestvie 1960 Brot und Rosen Hleb i rozy 1962 Die Bewahrung Kollegi 1968 Ich war neunzehn 1969 Befreiung Osvobozhdenie 1973 Tschelowek w schtatskom Chelovek v shtatskom 1974 Front ohne Flanken Front bez flangov 1975 Wenn die Erde bebt Kogda drozhit zemlya 1976 Till Ulenspiegel Legenda o Tile 1977 Garmonija Garmoniya 1978 Golubka Golubka 1982 Sljosy Kapali Slyozy kapali 1998 Sotschinenije ko dnju Pobedy Sochinenie ko Dnyu Pobedy Weblinks BearbeitenAnatoli Wassiljewitsch Solowjow in der Internet Movie Database englisch Kurzbiografie auf kino teatr ru russisch Kurzbiografie auf KinoExpert ru russisch Normdaten Person LCCN no2008054933 VIAF 39183184 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 November 2021 PersonendatenNAME Solowjow Anatoli WassiljewitschALTERNATIVNAMEN Solov ev Anatolij Vasil evic Solovyov Anatolij Vasilevich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer und russischer Theater und KinoschauspielerGEBURTSDATUM 14 Marz 1922GEBURTSORT Dankow Russische SFSRSTERBEDATUM 6 Januar 2000STERBEORT Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anatoli Wassiljewitsch Solowjow amp oldid 236767171