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Die Amalienstrasse ist eine Strasse im Ortsteil Weissensee im Berliner Bezirk Pankow Sie tragt diesen Namen nachweislich seit 1875 AmalienstrasseWappenStrasse in BerlinAmalienstrasseAmalienstrasseBasisdatenOrt BerlinOrtsteil WeissenseeAngelegt 17 September 1875Anschluss strassen Berliner Allee Pistoriusstrasse Gustav Adolf StrasseQuerstrassen Parkstrasse Woelckpromenade Schonstrasse Hunsruckstrasse Bundenbacher Strasse RoelckestrassePlatze Park Am Weissen See Stadtischer Friedhof Weissensee Friedhof der SegenskirchgemeindeNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr AutoverkehrTechnische DatenStrassenlange 1020 Meter Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Lage 3 Geschichte 4 Nummerierung 5 Anliegende Grundstucke 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseNamensherkunft BearbeitenDie Strasse in der Landgemeinde Neu Weissensee wurde nach Amalie Schon 1849 1890 einer Kusine von Gustav Adolf Schon benannt Die Strasse liegt im Grunderviertel einem Gebiet in Weissensee dessen Strassen und Platze nach Personen benannt sind die sich um die Entwicklung und den Ausbau von Weissensee wahrend der Grunderzeit verdient gemacht haben Amalie Schon war eine der finanziellen Unterstutzer ihres Onkels Gustav Adolf Schon der Geldmittel im Januar 1871 fur die Finanzierung seiner Bodenspekulationen in Weissensee benotigte Dazu gehorten sein Bruder Anton Matthias 1837 bis nach 1913 seine Schwagerin Albertine Amalie das Bankhaus F Martin Magnus und seine Cousine Amalie Schon Die bereits angelegte Strasse wurde am 17 September 1875 fur offentlich erklart 1 Auf die Namensgebung der Kolonien und Vororte um Berlin war im Kaiserreich ab 1870 die Einflussnahme durch Grundbesitzer und Projektentwickler durchaus ublich Insbesondere wenn sie Geldgeber zum Anlegen der zunachst Privatstrassen waren Lage BearbeitenDie Amalienstrasse liegt zwischen Albertinenstrasse und Gustav Adolf Strasse Sie fuhrt uber Parkstrasse Schonstrasse und Roelckestrasse hinweg und mundet im Westen in die Gunter Litfin Strasse Die Amalienstrasse besteht zwischen den Querstrassen aus vier unterschiedlich ausgestalteten Abschnitten Park und Villenstrasse Munizipialviertel zwischen Siedlungshausern und Kleingarten zwischen Friedhofsmauer und dem Schulzentrum mit Sportplatz Geschichte BearbeitenIn den 1860er Jahren lagen an der Weichbildgrenze Berlins am Nordrand der Hobrechtschen Planung Ackerflachen zwischen der Chaussee nach Bernau Provinzial Chaussee und jener in die Uckermark Ackerflachen des Guts Weissensee 2 Die zugehorigen Chausseehauser liegen nach Berlin zu Der Hamburger Kaufmann Gustav Adolf Schon erwarb 1872 das Gut Weissensee fur 700 000 Taler In der Folge parzellierte er diese und verausserte sie an verschiedene Bodenspekulanten 3 Damit war die Erschliessung fur Berliner Burger nach Norden moglich Zunachst legte Ernst Gabler in den 1870er Jahren sudostlich der Konigschaussee Strassen und Wohnbauten fur das Franzosische Viertel an Das Gutshaus am Sudufer des Sees war 1859 in das Schloss Weissensee mit einem Park umgestaltet worden 1874 wurde das Schloss zu einer Vergnugungsstatte umgebaut 1877 errichtete der Berliner Traber Club die erste Berliner Trabrennbahn 1872 wurde die Berliner Ringbahn angelegt und 1875 der Bahnhof Weissensee S Bahnhof Greifswalder Strasse Am 1 November 1873 fuhr der erste Pferdeomnibus vom Alexanderplatz nach Weissensee wegen der schlechten Strassen wird sie nach kurzer Zeit eingestellt Aus dem Gutsbezirk Weissensee wurde 1880 auf Drangen von Schon die Landgemeinde Neu Weissensee geschaffen Der Gutsbezirk Weissensee im Niederbarnimschen Kreis wurde 1890 aus der Rittergutsmatrikel geloscht Der Erwerb des Stadtrechts wurde vom Landrat abgelehnt 1905 wurde die Vereinigung mit dem Dorf Weissensee ausgefuhrt 4 Die Amalienstrasse verband um 1880 zunachst die Parkstrasse mit dem Weissen See und traf auf das nordliche Ende der Albertinenstrasse die von der Pistoriusstrasse durch den Park fuhrte Die Trasse uber die Kreuzungen Roelcke Schon Gustav Adolf Strasse und dem Anschluss der Generalstrasse ist geradlinig bis an die Heinersdorfer Flur kartiert 5 Sie begrenzt einerseits den Nordostrand des Begrabnisplatzes der Georgen Gemeinde und bildet in dieser Trasse den mittleren Verkehrsweg zwischen Pistoriusstrasse und Heinersdorfer Strasse Rennbahnstrasse 100 Meter westlich der Parkstrasse floss als Zufluss zum Weissen See der Graben von den Weissenseer Pfuhlen Kreuzpfuhl zum Karpfenpfuhl Bis 1900 sind nur wenig Anderungen im Strassenverlauf auf der Kissling schen Special Karte der Umgegend von Berlin anzumerken Die Schonstrasse ist zur Grossen Seestrasse verlangert am Ostende zur Albertinenstrasse wird das Parkgelande bebaut an der Sudwestecke zur Gustav Adolf Strasse ist die Gasanstalt auf zwei Hektar angelegt Der Nordrand des Friedhofs der St Georgengemeinde ist 350 m nach Sudosten zur Durchfuhrung der Gablerstrasse verschoben Sudlich der Amalienstrasse zwischen Schon und Roelckestrasse ist der Gemeindefriedhof Kirchhof fur Neu Weissensee angelegt worden und nordlich zwischen Roelcke und Gustav Adolf Strasse der Segenskirchhof Friedhof der Zions Friedens und Gethsemane Gemeinde Beide Friedhofe liegen zwischen den noch unbebauten Grundstucken und sind nicht in der Zahlung aufgenommen An den Gemeindefriedhof schliesst sich abseits der Amalienstrasse der Weissenseer Pferdemarkt auf nahezu 5 ha an Beim Aufbau des Munizipalviertels als Gemeindezentrum bleibt die Amalienstrasse ausser den Hausern an der Parkstrasse aussen vor Verschiedene Strassenprojekte quer und parallel der Amalienstrasse werden nicht umgesetzt Im Adressbuch 1894 ist die Amalienstrasse aufgenommen in der Lage mit fortlaufender Nummerierung 1 an der Albertinenstrasse 3 und 4 an der Parkstrasse 8 an der Albertinenstrasse 6 Auf der Beilage zum Adressbuch fur Berlin und seine Vororte 1907 ist die Amalienstrasse als solche benannt von der Albertinenstrasse zur Weissensee Heinersdorfer Grenze durchgefuhrt Entlang der Ortsgrenze ist auf Weissenseer Seite eine Strasse aufgefuhrt die von der Prenzlauer Chaussee uber die Wenzelstrasse und die projektierte noch unbenannte Am Steinberg direkt an die Amalienstrasse fuhrt Eine Fortsetzung der Amalienstrasse in Heinersdorf zur Kaiser Wilhelm Strasse ist als ausgefuhrt eingezeichnet Die spatere Fuhrung der Rennbahnstrasse nach West ins Heinersdorfer Zentrum ist nur als projektierte Verbindung enthalten wahrend die Verkehrsfuhrung der Rennbahnstrasse westlich an der Trabrennbahn zum Malchower Weg fuhrt Im amtlichen Stadtplan von Berlin 1928 Blatt 4324 ist die Zufuhrung von Weissensee nach Heinersdorf uber die Rennbahnstrasse teilweise nur als halbe Fahrbahnbreite vorhanden Auf Heinersdorfer Seite schliesst die projektierte Strassentrasse von Am Steinberg vor dem Ubergang der Industriebahn an letztere Die Heinersdorfer Fortsetzung der Amalienstrasse ist in projektierter Gesamtbreite von 36 Meter und umgesetzt als 4 Meter breiter Weg Strasse 54 Wahrend die Grosse Seestrasse eine projektierte Trasse besitzt ist von der Trasse der Amalienstrasse jenseits der Gustav Adolf Strasse 120 Meter unbenannter Strassenlauf an der Gasanstalt und weiter eine Teilungsgrenze zweier Grundstucke In deren Verlauf liegt die Gunter Litfin Strasse vormalige Amalienstrassen Trasse zwischen Siedlungshausern nordostlich um die Obersteiner Strasse vom Beginn der 1930er Jahre und der Zeilenhausbebauung im Sudwesten um die Gablerstrasse aus Mitte der 1930er Jahre Das Adressbuch 1914 gibt demgegenuber die Amalienstrasse zwischen Albertinen und Parkstrasse mit den Grundstucken 1 4 und 5 8 wieder 7 Im Adressbuch 1925 ist die Amalienstrasse von Grundstuck 1 im Eigentum der Stadt Berlin zur Parkstrasse und zuruck zur Nummer 7 an der Albertinenstrasse notiert Das Adressbuch 1927 fuhrt die Amalienstrasse uber die Parkstrasse hinweg zur Schonstrasse nummeriert auf 8 Fur 1935 ist im Adressbuch schliesslich die Amalienstrasse von Albertinen bis Gustav Adolf Strasse aufgenommen 9 1943 ist zudem an der Nordecke zur Schonstrasse auf den Grundstucken 9 und 10 die um 1937 das Hollanderquartier erganzende Wohnblockbebauung Eigentumer Gemeinnutz Siedlungs und Wohnungsbau Ges m b H Sechsparteienhauser aufgenommen Westlich der Schonstrasse ist von den drei Grundstucken zur Hunsruckstrasse hin eines bewohnt gefolgt bis Bundebacher Weg von zwei bewohnten der drei an der Amalienstrasse liegenden Grundstucke und drei weitere zur Roelckestrasse sind 1943 noch Baustellen 10 Nummerierung BearbeitenDie Grundstucke der Amalienstrasse sind in der ursprunglichen Hufeisennummerierung gezahlt Die Nummerierung der Grundstucke beginnt am Parkweg um den Weissensee Ostende der Amalienstrasse mit der Nummer 1 An der Nordseite folgen die weiteren Grundstucke nicht immer durchgehend bis zur Gustav Adolf Strasse Die letzte Zahl ist die Nummer 19 an der Roelckestrasse da die Friedhofsmauer des Segenskirchhofs folgt An der Sudseite der Strasse beginnt die rucklaufende Zahlung mit 19a dem Schulzentrum der Gustav Adolf Strasse 66 Im weiteren Strassenlauf liegen Kleingarten auf der sudwestlichen Breite des eigentlichen Strassenlandes und bleiben am Rand des Friedhofs Weissensee unnumeriert Gefolgt von 20 22 mit Wohnhausern des Hollanderviertels und dem unbebauten Grundstuck 23 Parkflache am Goldfischteich sind ostlich der Parkstrasse die Grundstucke 24 26 bebaut Abschliessend an die Albertinenstrasse befinden sich die unbebauten Grundstucke 27 und 28 als Abschluss Auf diesen liegt die amtlich Amalienpark genannte Grunanlage mit einer Edelkastanie und drei Parkwegen Je nach Betrachtungsweise der Rest der ursprunglichen Parkflache des Schlosses Weissensee westlich der Albertinenstrasse oder ein neu angelegter Parkteil des Parks am Weissensee auf dem die Gebaude Albertinenstrasse 13 und 14 nicht mehr vorhanden sind Nach dem Zusammenschluss des Dorfs Weissensee mit Neu Weissensee sollte das Stadtrecht als Vorort von Berlin beantragt werden Dafur waren einige kommunale Einrichtungen zu schaffen Dabei wurden die Bauten des Munzipialviertels um den Kreuzpfuhl zwischen 1907 und 1938 errichtet die als Gemeindeforum am Kreuzpfuhl mit Gemeindebauten Wohn und Mietshausern und Freiflachen 11 in die Denkmalliste Berlins aufgenommen sind Aufgrund der Ahnlichkeit mit niederlandischen Bauten wird die Blockbebauung zwischen Schonstrasse und Woelckpromenade wozu auch Wohnhauser der Amalienstrasse 9 10 20 21 22 gehoren auch als Hollanderviertel gefuhrt Anliegende Grundstucke Bearbeiten nbsp Innenhof Hollanderviertel mit Sicht auf den Flugel zur WoelckpromenadeIm Jahr 1920 wurde die Landgemeinde Weissensee zum Verwaltungsbezirk Weissensee in Gross Berlin einbezogen Der Plan 4324 aus dem amtlichen Kartenwerk Stadtplan von Berlin von 1928 weist von Ecke zum Weissen See Albertinenstrasse bis Parkstrasse eine 33 8 Meter breite Trasse mit 18 8 Meter Strassenland aus An deren Nordseite steht das Gebaude des Wohlfahrtheims Nr 1 wurde zur Kita und zum Eckgebaude 4 mit Parkstrasse 31 befindet sich auf dem Grundstuck 3 eine Parkflache An der Sudseite sind die Grundstucke 24 27 mit Mietsvillen bebaut wobei 26 und 27 auf der projektierten Strasse 236 stehen Amalienstrasse 28 ist ein freies Grundstuck mit Albertinenstrasse 13 14 zusammengelegt Der folgende Abschnitt zur Woelckpromenade ist ein Weg am Rand des Goldfischteichs eine Strasse von nahezu 50 Meter Breite ist nur trassiert Auf Amalienstrasse 5 und 28 gehoren die Eckhauser zur Parkstrasse 82 und 83 Nordlich liegt die projektierte Strasse 233 und zu dieser sind die ausgewiesenen Grundstucke 8 10 brachliegend Gegenuber stehen die fur das Munizipialviertel typischen Klinkerbauten Amalienstrasse 20 21 22 im Block nach Suden Der Friedhof der Gemeinde Weissensee liegt am Sudosten der 18 8 m breit projektierten auf einer Gesamtbreite von 27 8 Meter vorgesehenen Strasse von der allerdings nur die nordostliche Fahrbahnhalfte ausgefuhrt ist Wahrend der Friedhof keine Nummerierung zur Amalienstrasse besitzt liegen an deren Nordosten auf 11 19 unbebaute Grundstucke einer vorgesehenen Siedlung mit Strasse 52 Hunsruckstrasse und Strasse 51 Bundenbacher Weg die Richtung Grosse Seestrasse abgehen Im folgenden Abschnitt zur Gustav Adolf Strasse ist die Strasse nicht ausgebaut und ohne Grundstuckszuordnung aber benannt An der Nordostseite grenzt der Friedhof der Segenskirchengemeinde und nach Sudwesten ebenfalls unnmummeriert erstreckt sich die Kleingarten Kolonie Weissenseer Grossbauern bis zur Trasse der nicht vorhandenen Gablerstrasse Die Fortsetzung einer sudlichen Fahrbahnbreite an der Gasanstalt uber die Gustav Adolf Strasse ist eingezeichnet aber unbenannt und ist lediglich als Grundstucksteilung zur Heinersdorfer Ortsteilgrenze vermerkt 12 An der Amalienstrasse und Albertinenstrasse liegen verschiedene Einrichtungen in Tragerschaft der kommunalen Verwaltung oder von karitativen Einrichtungen Gelande der 1878 gegrundeten Stephanus Stiftung Albertinenstrasse 18 19 Amalienpark Amalienstrasse 27 28 Ecke Albertinenstrasse steht 2 10 Meter hohe Skulptur einer Aufbauhelferin Trummerfrau von Eberhard Bachmann als Kunst im offentlichen Raum Der Park am Weissen See mit seinem Rundweg liegt am Ostende der Amalienstrasse Hier besteht ein westlicher Zugang zum Park Nr 1 Villa Honighut ein Kinder und Schulerladen vormals Altenheim spater 1 Kinderwochenheim Kinder zwischen 6 und 12 Jahren wurden von Montag bis Samstag Tag und Nacht betreut Nr 23 Goldfischteich mit einer Grunflache An der Ecke Parkstrasse stehen drei Plastiken 54 cm hohe und 1 13 m lange Tierplastik Jaguar von Heinrich Drake und zwei etwa 90 cm hohe Gruppenplastiken Lesende Madchen und Raufende Knaben von Hans Schellhorn Nr 6 Grundschule am Weissen See Ecke Parkstrasse gelegen Nr 8 Standesamt Weissensee gegenuber der Mundung WoelckpromenadeEs grenzen nachstehende Friedhofe an die Amalienstrasse Stadtischer Friedhof Weissensee fruher Begrabnisplatz der Weissenseer Gemeinde Friedhof der Segenskirchengemeinde fruher Begrabnisplatz der Zionsgemeinde In der Berliner Denkmalliste ist die Parkanlage am Kreuzpfuhl und Goldfischteich Woelckpromenade 6 und Amalienstrasse als Gartendenkmal aufgefuhrt 13 Die von Joseph Tiedemann entworfene und 1925 1929 erbaute Wohnanlage Woelckpromenade 25 35 Amalienstrasse 20 22 Schonstrasse 16 28 Paul Oestreich Strasse 5 8 ist als Gesamtanlage Hollanderviertel ein Baudenkmal 14 Die 10 Volksschule Weissensee wurde 1928 durch das Bezirksamt Weissensee in Auftrag gegeben und vom Architekten Reinhold Mittmann und Willy Ernst Schade Bildhauer entworfen Mit der Lage Amalienstrasse 5 8 ist sie ebenfalls ein Berliner Baudenkmal 15 Weblinks BearbeitenAmalienstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Einzelnachweise Bearbeiten Amalienstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Neuester Bebauungs Plan von Berlin und nachster Umgebung Verlag der S Schropp schen Verlagsbuchhandlung Berlin 1863 Zur Geschichte von Weissensee Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Weissensee Memento vom 15 Januar 2016 im Internet Archive T Sineck Situations Plan von Berlin mit dem Weichbilde und Charlottenburg Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1882 Amalienstrasse In Berliner Adressbuch 1894 V T S 206 1 a d Albertinenstrasse Eigentumer ist Kaufmann Gotze aus Berlin Bewohner Portier Mickley 2 3 Baustellen Parkstrasse 4 6 Baustellen 7 Eigentumer Gastwirt Dumas als Bewohner Handelsmann Schmidt 8 Baustelle Unter dem Stichwort Weissensee findet sich Amalienstrasse unter Neu Weissensee In der Zahlung links beginnend lage 1 an der Sudseite 8 an der Nordseite Amalienstrasse In Berliner Adressbuch 1914 V Teil S 474 1 Eigentum Gemeinde Weissensee Fuhrherr F Boche und Rechtsanw Dr P Scheer 2 3 Baustellen Parkstrasse 4 6 Baustellen 7 im Eigentum von Gastwirt O Jarling Bewohner Strassenbahnschaffner J Bruck Engrosfleischer F Grigat Schneidermstr J Mappes 8 Baustelle Albertinenstrasse Amalienstrasse In Berliner Adressbuch 1927 IV Teil S 2031 1 im Eigentum von Gross Berlin 2 4 Parkanlagen Parkstrasse 5 10 Baustellen Schonstrasse 11 19 Baustellen Roelckestrasse Kirchhof d Gem Weissensee Schonstrasse 20 22 Acht und Sechsparteienhauser der Pankower Heimstatten G m b H Woelckpromenade 23 Parkanlagen Parkstrasse 24 s a Parkstrasse 30 neun Mieter und im Eigentum von Kfm H Borchert aus Wilmersdorf Baustelle 25 Achtparteienhaus im Eigentum von Fabrikdirektor E Ziehl Grosse Seestrasse 5 26 28 geh z Albertinenstrasse 14 Amalienstrasse In Berliner Adressbuch 1935 Teil IV S 2158 Albertinenstrasse 1 Stadt Altenheim der Stadt Berlin 2 3 Parkanlagen 4 gehort zu Parkstrasse 31 8 gehort zur Parkstrasse 81 82 Schule der Stadt Berlin 9 10 Baustellen Schonstrasse 11 13 Baustellen Strasse 52 14 16 Baustellen Strasse 51 17 19 Baustellen Roelckestrasse Friedhof der Segenkirchengemeinde Gustav Adolf Strasse Baustellen Roelckestrasse Kirchhof der Gem Weissensee Schonstrasse 20 22 Pankower Heimstatten G m b H Woelckpromenade 23 Parkanlagen Parkstrasse 24 s a Parkstrasse 30 Neuparteienmietshaus des Kfm H Borchert Charlottenburg Kaiserdamm 77 25 26 im Eigentum von Direktor E Ziel 25a 25f 26 mit je sechs Mietern 27 30 gehort zu Albertinenstrasse 14 Albertinenstrasse Amalienstrasse In Berliner Adressbuch 1943 Teil IV S 2348 Eintrag 09040545 in der Berliner Landesdenkmalliste FIS Broker Karte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Parkanlage und Goldfischteich um 1925 Pankower Heimstatten GmbH liess das Viertel von der Baufirma Rudolph Moeser Heinrich Westphal und Co und der Union Baugesellschaft auf Aktien ausfuhren Gesamtanlage aus Schule und Lehrerwohnhaus Parkstrasse 81 82 Amalienstrasse 5 8 Blechenstrasse 1 und 13 52 558333333333 13 451111111111 Koordinaten 52 33 30 N 13 27 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amalienstrasse Berlin amp oldid 237648527