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Aloys Lenz 5 September 1943 in Hanau ist ein deutscher Politiker der CDU und ehemaliger Abgeordneter des Hessischen Landtags fur den Wahlkreis Main Kinzig II Aloys Lenz lebt in Grosskrotzenburg im Main Kinzig Kreis Aloys Lenz 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Leben 2 Politik 3 Weitere Amter 4 Ehrungen 5 Literatur 6 WeblinksAusbildung und Leben BearbeitenNach dem Abitur im Jahr 1962 studierte Lenz Lehramt an Gymnasien und legte 1971 das zweite Staatsexamen ab Von 1969 bis 1980 war er Studienrat bzw Studiendirektor in Hanau von 1983 bis 1987 am Staatlichen Schulamt in Frankfurt am Main und als Dezernent fur Gymnasien und Berufliche Schulen am Staatlichen Schulamt in Offenbach Politik BearbeitenSeit 1971 ist Lenz Mitglied der CDU und dort seit 1972 Mitglied im Kreisvorstand Hanau Land bzw Main Kinzig von 1987 bis 1990 Bezirksvorsitzender der CDA Osthessen und von 1990 bis 1996 Kreisvorsitzender der CDU Main Kinzig Kommunalpolitisch engagiert sich Aloys Lenz seit 1972 als Kreistagsabgeordneter im Main Kinzig Kreis von 1986 bis 2001 und von 2005 bis 2011 stellvertretender Kreistagsvorsitzender Vom 4 November 1980 bis 4 August 1983 und vom 5 April 1987 bis 17 Januar 2014 war Lenz Mitglied des Hessischen Landtags und dort Vorsitzender im Ausschuss fur Wohnungswesen und Stadteplanung von 5 April 1991 bis 4 April 1995 sowie dem Europaausschuss seit 5 April 1999 Weiterhin war er Mitglied im Kuratorium der Hessischen Landeszentrale fur politische Bildung seit 5 April 1999 und Mitglied im Ausschuss fur Wissenschaft und Kunst Nachdem er 1980 fur den in den Bundestag gewechselten Dieter Weirich nachgeruckt war wurde er in der Folge uberwiegend im Wahlkreis Main Kinzig I gewahlt Als er bei der Landtagswahl in Hessen 1983 das Direktmandat an den Sozialdemokraten Hans Heimerl verlor schied er fur eine Wahlperiode aus dem Landtag aus Auch bei der Landtagswahl in Hessen 1991 unterlag er dem SPD Kandidaten diesmal Ronald Battenhausen konnte aber uber die CDU Landesliste in das Parlament einziehen Seit 1999 war Lenz Mitglied der 11 bis 15 Bundesversammlung Lenz trat bei der Landtagswahl 2013 nicht mehr an Sein Nachfolger im Wahlkreis ist Heiko Kasseckert Aufgrund seiner Verdienste im Zusammenhang mit der Erhebung Erlensees zur Stadt 2012 erhielt er 2014 die Ehrenburgerwurde der Stadt Erlensee Weitere Amter BearbeitenVon 1994 bis 2012 war er Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes Landesverband Hessen Ehrungen BearbeitenLenz wurde am 25 Juni 2014 von der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Erlensee zum Ehrenburger berufen Literatur BearbeitenJochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 320 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 240 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aloys Lenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 1114183695 lobid OGND AKS VIAF 1303147484319449360008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lenz AloysKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 5 September 1943GEBURTSORT Hanau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aloys Lenz Politiker 1943 amp oldid 202782342