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Alexei Wladimirowitsch Mischin russisch Aleksej Vladimirovich Mishin 8 Februar 1979 in Rusajewka Mordwinische ASSR UdSSR ist ein russischer Ringer Er wurde 2004 Olympiasieger und 2007 Weltmeister im Mittelgewicht im griechisch romischen Stil Ausserdem wurde er in seiner Laufbahn sechsmal Europameister Alexei Mischin MedaillenspiegelAlexei Wladimirowitsch MischinRingerRusslandOlympische SpieleGold 2004 Athen MittelWeltmeisterschaftSilber 2001 Patras WelterSilber 2005 Budapest MittelBronze 2006 Guangzhou MittelGold 2007 Baku MittelBronze 2010 Moskau MittelEuropameisterschaftGold 2001 Istanbul WelterGold 2003 Belgrad MittelGold 2005 Warna MittelGold 2007 Sofia MittelGold 2009 Vilnius MittelSilber 2010 Baku MittelGold 2013 Tiflis MittelMilitar WeltspieleBronze 2015 Mungyeong MittelMilitar WeltmeisterschaftGold 2002 Tallinn MittelGold 2007 Hyderabad MittelJunioren WeltmeisterschaftGold 1999 Bukarest Welter JuniorsJunioren EuropameisterschaftGold 1998 Tirana Welter Juniors Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Russische Meisterschaften 4 Literatur 5 WeblinksWerdegang BearbeitenAlexei Mischin begann als Jugendlicher im Jahre 1986 mit dem Ringen Er konzentrierte sich dabei auf den griechisch romischen Stil Mit 18 Jahren trat er in die Armee ein und wurde Mitglied eines Armeesportklubs Jetzt gehort er dem Sportverein SK Witas Podolsk an Trainiert wurde er hauptsachlich von Alexander Tarankanow Juri Kuzin und A Gluschkow Bei einer Grosse von nur 1 73 Metern rang er zunachst im Weltergewicht seit 2002 startet er im Mittelgewicht Der blonde Athlet ist ein untersetzter und sehr kraftvoller Ringer Die ersten internationalen Erfolge heimste Alexei Mischin bereits im Juniorenalter ein Zwar musste er bei seinem ersten Start bei einer solchen Meisterschaft der Junioren Weltmeisterschaft Juniors in Turku im Weltergewicht noch mit dem 7 Platz zufrieden sein doch bereits ein Jahr spater wurde er in Tirana Junioren Europameister vor Gela Tschaidse Georgien und Yusuf Duzer Turkei Im August 1999 wurde er in Bukarest Junioren Weltmeister im Weltergewicht vor Yusuf Duzer und Mehdi Alijani Miandehi aus dem Iran Bereits im Mai 1999 wurde Alexei Mischin auch schon bei der Europameisterschaft der Senioren in Sofia eingesetzt Er musste dort aber noch etwas Lehrgeld bezahlen denn nach Niederlagen gegen Nazmi Avluca Turkei und Tamas Berzicza aus Ungarn belegte er nur den 14 Platz Im Jahre 2000 kam er zu keinen internationalen Meisterschaften Russischer Meister jenes Jahres wurde Murat Kardanow der auch bei den Olympischen Spielen 2000 startete 2001 wurde Alexei Mischin erstmals russischer Meister bei den Senioren im Weltergewicht und im gleichen Jahr wurde er in Istanbul in derselben Gewichtsklasse vor Ara Abrahamian aus Schweden Nazmi Avluca und Giorgi Dschintschwelaschwili aus Georgien auch erstmals Europameister Bei der Weltmeisterschaft 2001 in Patras besiegte er Janbolat Musajew Kirgisistan Stefan Rusu Rumanien Tamas Berzicza und den Sudkoreaner Kim Jin sub und traf im Finale auf Ara Abrahamian der sich dabei fur die Niederlage gegen Mischin bei der Europameisterschaft revanchieren konnte wobei der Punktsieg fur Abrahamian mit 5 0 sogar recht deutlich war Ara Abrahamian wurde damit vor Alexei Mischin Weltmeister Ab 2002 startete Alexei Mischin im Mittelgewicht Russischer Meister in dieser Gewichtsklasse wurde aber Alexander Menschtschikow Alexei Mischin kam deshalb im Jahre 2002 nur bei der Militar Weltmeisterschaft in Tallinn zum Einsatz wo er sich auch den Titel vor dem Griechen Theofanis Anagnostou und Attila Batky aus der Slowakei holte 2003 und 2004 gewann er wieder den russischen Meistertitel und er wurde 2003 in Belgrad zum zweiten Mal Europameister Auf dem Weg zu diesem Erfolg besiegte er Theofanis Anagnostou Filip Soukop aus Tschechien Tuomo Mantylaa aus Finnland Waleri Zilenz aus Weissrussland und Levon Geghamjan aus Armenien Zu einer Enttauschung fur ihn wurde die Weltmeisterschaft 2003 in Creteil denn nach einem Sieg uber Filip Soukop unterlag er dort in seinem nachsten Kampf dem vollig unbekannten Bojan Mijatow aus Serbien und Montenegro womit er ausschied und auf dem 26 Platz landete Im Jahre 2004 bereitete sich Alexei Mischin intensiv auf die Olympischen Spiele in Athen vor Er startete deshalb in diesem Jahr nicht bei der Europameisterschaft Durch sein schlechtes Abschneiden bei der Weltmeisterschaft 2003 musste er sich allerdings erst fur die Teilnahme in Athen qualifizieren Er schaffte dies beim Turnier in Novi Sad wo er in uberlegenem Stil vor Alexander Daragan aus der Ukraine und Andrea Minguzzi aus Italien gewann In Athen war er bestens vorbereitet und in hervorragender Form Mit Siegen uber Gotcha Ziziaschwili Israel Melonin Noumonvi Frankreich Dimitrios Avramis Griechenland und Wjatscheslaw Makarenko aus Weissrussland kampfte er sich in das Finale in dem er wiederum seinem harten Widersacher Ara Abrahamian gegenuberstand In diesem Kampf hatte er das Gluck auf seiner Seite denn nach 9 Minuten Kampfzeit entschied sich das Kampfgericht bei einem Punktestand von 1 1 zu seinen Gunsten Er wurde damit Olympiasieger 2005 wurde Alexei Mischin in Warna zum dritten Mal Europameister Es besiegte dabei Sandor Bardosi Alexander Daragan Badri Chassaia aus Georgien und Nikola Stojanow aus Bulgarien der nach dem Turnier auch noch wegen Dopings aus der Wertung fiel Bei der Weltmeisterschaft 2005 schien der Weg zum ersten Titelgewinn fur ihn nach Siegen uber Amor Bach Hamda aus Tunesien Luiz Enrique Mendez Luza aus Kuba Nazmi Avluca Artur Michalkiewicz Polen und Alexander Daragan frei zu sein Er traf dann im Finale auf Alim Selimow aus Weissrussland und unterlag diesem mit 1 2 Runden obwohl das Punktverhaltnis mit 7 4 zu seinen Gunsten sprach Im Jahre 2006 blieb Alexei Mischin bei der Europameisterschaft in Moskau ohne Medaille Er kam dort nach Siegen uber Pawel Daniel Burla aus Rumanien und Laimutis Adomaitis aus Litauen nach Niederlagen gegen Artur Michalkiewicz 1 2 Runden 3 3 Punkte und Nazmi Avluca nur auf den fur ihn enttauschenden 7 Platz Etwas besser lief es bei ihm bei der Weltmeisterschaft 2006 in Guangzhou Er besiegte dort Denis Nikolajew aus Israel und Melanin Noumonvi wurde dann aber von dem Agypter Mohamad Abd El Fatah regelrecht deklassiert und verlor gegen diesen Ringer mit 0 2 Runden und 0 7 Punkten Durch Siege uber Attila Batky und Badri Chassaia konnte er aber noch eine Bronzemedaille retten Wenn man von seinem Olympiasieg 2004 absieht wurde dann das Jahr 2007 zum erfolgreichsten in seiner Laufbahn Er holte sich in diesem Jahr drei internationale Titel In Sofia wurde er erneut Europameister wobei er u a Melonin Noumonvi und Artur Michalkiewicz und im Finale den deutschen Newcomer Jan Fischer besiegte Danach wurde er in Baku endlich erstmals Weltmeister Die Gegner die er dabei besiegte waren Mohammedmurad Orasow Turkmenistan Wjatscheslaw Subarjew Kasachstan Badri Chassaia Nazmi Avluca Ara Abrahamian und Bradley Vering aus den Vereinigten Staaten Im Oktober 2007 wurde er schliesslich in Hyderabad vor Andrei Baranowski aus Weissrussland und Witali Lischtschinski aus der Ukraine Militar Weltmeister Im Olympiajahr 2008 verzichtete Alexei Mischin wieder auf die Teilnahme bei der Europameisterschaft Bei den Olympischen Spielen in Peking hatte er aber aus dieser Massnahme nicht den gleichen Erfolg wie vor vier Jahren in Athen Er besiegte in Athen zunachst Andrei Samochin aus Kasachstan verlor dann aber gegen Andrea Minguzzi 1 2 Runden 5 3 Punkte und wohl demotiviert auch gegen Melonin Noumonvi 1 2 Runden 5 2 Punkte Dabei fiel auf dass er bei beiden verlorenen Kampfen mehr Punkte als seine siegreichen Gegner erzielte aber insgesamt vier Runden mit jeweils 0 1 Punkten verlor In der Endabrechnung kam er damit nur auf den 9 Platz Trotz dieser Enttauschung setzte Alexei Mischin seine Karriere fort und wurde 2009 in Vilnius zum funften Mal Europameister Die Gegner die er dabei besiegte waren Amer Hrustanovic Osterreich Zoltan Fodor Ungarn Eerik Aps Estland Witali Lischtschinski und Nazmi Avluca Die nachste Enttauschung erlebte er dann allerdings bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres in Herning Danemark denn er verlor dort gleich seinen ersten Kampf gegen Habibollah Jomeh Achlaghi aus dem Iran schied aus und belegte nur den 22 Platz Im Jahre 2010 gewann er bei den internationalen Meisterschaften wieder zwei Medaillen konnte aber keinen Titel gewinnen Bei der Europameisterschaft 2010 in Baku besiegte er u a Anton Babko Maly aus der Ukraine und Jan Fischer verlor aber im Finale gegen Nazmi Avluca und bei der Weltmeisterschaft im heimischen Moskau musste er nach zwei siegreichen Kampfen gegen Christo Marinow aus Bulgarien eine knappe Punktniederlage 1 2 Runden 4 2 Punkte hinnehmen Wobei er erneut zwei Runden mit jeweils 0 1 Punkten verlor Mit Siegen uber Amer Hrustanovic aus Osterreich und Damian Janikowski aus Polen sicherte er sich in Moskau aber noch eine WM Bronzemedaille 2011 siegte Alexei Mischin bei der russischen Meisterschaft gegen das grosse Talent Alan Chugajew war in diesem Jahr aber bei keiner internationalen Meisterschaft am Start Er wurde aber inzwischen schon 33 Jahre alt bei der Europameisterschaft 2012 in Belgrad eingesetzt wo er allerdings seinen ersten Kampf verlor und nur auf den 26 Platz kam Bei der russischen Meisterschaft 2012 verlor er dann auch seinen russischen Meistertitel an Alan Chugajew der wenig spater auch Olympiasieger wurde Trotz seiner 34 Jahre setzte er seine Laufbahn auch 2013 fort Auf Grund einiger sehr guter Ergebnisse bei internationalen Turnieren wurde er fur die Europameisterschaft 2013 in Tiflis nominiert Er war dort wieder in hervorragender Form und wurde mit Siegen uber Hassan Saman Tahmasebi Aserbaidschan Dorin Constantin Pirvan Rumanien Fisnik Zahiti Schweden Nenad Zugaj Kroatien und Wladimir Gegeschidse Georgien zum sechsten Mal Europameister Bei der Weltmeisterschaft 2013 in Budapest siegte Alexei Mischin uber Gilberto Piquet Herrera Kuba unterlag aber dann uberraschend gegen Nenad Zugaj Da dieser das Finale nicht erreichte schied er aus und kam nur auf den 12 Platz Trotz seiner inzwischen 35 Jahre beabsichtigt er seine internationale Karriere offensichtlich fortzusetzen denn er siegte im Januar 2014 beim renommierten Iwan Poddubny Memorial in Tjumen in der neuen Gewichtsklasse bis 85 kg vor Asamat Bikbajew Russland Damian Janikowski Polen und Ramasan Abacharajew Russland Bei der Europameisterschaft 2014 in Vantaa kam er zu Siegen uber Nenad Zugaj Kroatien und Christo Marinow Bulgarien verlor aber gegen Dschan Belenjuk Ukraine und Amer Hrustanovic Osterreich Er erreichte deshalb nur den 5 Platz Im April 2016 erkampfte Alexei Mischin beim Qualifikations Turnier in Zrenjanin in der Gewichtsklasse bis 85 kg durch seinen Turniersieg einen Startplatz fur Russland bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro In Rio de Janeiro war dann aber nicht er sondern Dawit Tschakwetadse fur Russland am Start der auch Olympiasieger wurde Internationale Erfolge BearbeitenJahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse Ergebnisse1997 7 Junioren WM in Turku Welter Sieger Sandor Bardosi Ungarn vor Artur Michalkiewicz Polen1998 1 Junioren EM in Tirana Welter vor Gela Tschaidse Georgien und Yusuf Duzer Turkei1998 4 Junioren WM in Kairo Welter hinter Juri Witt Usbekistan Mohammad Abd El Fatah Agypten und Gela Tschaidse1999 14 EM in Sofia Welter nach Niederlagen gegen Nazmi Avluca Turkei und Tamas Berzicza Ungarn1999 1 Junioren WM in Bukarest Welter vor Yusuf Duzer Juri Witt und Mehdi Alijani Miandehi Iran2000 1 Vantaa Cup Welter vor Bulat Abdulajew und Roman Raguschenko beide Ukraine2001 1 Sweden Cup in Malmo Welter vor Avraam Tatidis Griechenland und Biser Georgiew Bulgarien2001 1 EM in Istanbul Welter vor Ara Abrahamian Schweden Nazmi Avluca und Giorgi Dschintschwelaschwili Georgien2001 2 WM in Patras Welter nach Siegen uber Janbolot Musajew Kirgisistan Stefan Rusu Rumanien Tamas Berzicza und Kim Jin sub Sudkorea und eine Finalniederlage gegen Ara Abrahamian2002 1 Militar WM in Tallinn Mittel vor Theofanis Agnostou Griechenland und Attila Batky Slowakei2003 1 EM in Belgrad Mittel nach Siegen uber Theofanis Anagnostou Filip Soukup Tschechische Republik Tuomo Mantylaa Finnland Waleri Zilenz Weissrussland und Lewon Geghamjan Armenien2003 26 WM in Creteil Mittel nach einem Sieg uber Filip Soukup und einer Niederlage gegen Bojan Mijatov Serbien Montenegro2004 1 Olympia Qualif Turnier in Novi Sad Mittel vor Alexander Daragan Ukraine Andrea Minguzzi Italien und Janarbek Kenjeew Kirgisistan2004 1 Grand Prix von Deutschland in Dortmund Mittel vor Marko Yli Hannuksela Finnland Sergei Solodkin Ukraine und Shingo Matsumoto Japan2004 Gold OS in Athen Mittel nach Siegen uber Gotcha Ziziaschwili Israel Melonin Noumonvi Frankreich Dimitrios Avramis Griechenland Wjatscheslaw Makarenko Weissrussland und Ara Abrahamian2005 1 EM in Warna Mittel nach Siegen uber Sandor Bardosi Ungarn Alexander Daragan Ukraine Badri Chassaia Georgien und Nikola Stojanow Bulgarien2005 2 WM in Budapest Mittel nach Siegen uber Amor Bach Hamba Tunesien Luiz Enrique Mendez Lazo Kuba Nazmi Avluca Artur Michalkiewicz Polen und Alexander Daragan und einer Niederlage gegen Alim Selimow Weissrussland2006 2 Welt Cup in Budapest Mittel hinter Kim Jung sub vor Rainier Corrales Kuba und Muhammed Yucedag Turkei2006 7 EM in Moskau Mittel nach Siegen uber Pawel Daniel Burla Rumanien und Laimutis Adomaitis Litauen und Niederlagen gegen Artur Michalkiewicz und Avluca Nazmi2006 3 WM in Guangzhou Mittel nach Siegen uber Denis Nikolajew Israel Melonin Noumonvi Attila Batky Slowakei Badri Chassaia und einer Niederlage gegen Mohamad Abd El Fatah Agypten2007 1 Iwan Poddubny Memorial in Rjasan Mittel vor Dimitri Oralow Oleg Scholakow und Armen Grigorjan alle Russland2007 1 EM in Sofia Mittel nach Siegen uber Fred de Vos Niederlande Goran Bojanic Serbien Melonin Noumonvi Artur Michalkiewicz und Jan Fischer Deutschland2007 1 WM in Baku Mittel nach Siegen uber Muhammedmurad Orazow Turkmenistan Wjatscheslaw Subarjew Kasachstan Badri Chassaia Nazmi Avluca Ara Abrahamian und Bradley Vering USA2007 1 Militar WM in Hyderabad Mittel vor Andrei Baranowski Weissrussland und Witali Lischtschinksi Ukraine2008 9 OS in Peking Mittel nach einem Sieg uber Andrei Samochin Kasachstan und Niederlagen gegen Andrea Minguzzi Italien und Melonin Noumonvi Frankreich2009 1 Iwan Poddubny Memorial in Rjasan Mittel vor Oleg Schokalow Saur Kareschew und Ewgeni Bogomolow alle Russland2009 1 Welt Cup in Clermont Ferrand Mittel vor Melonin Noumonvi Zoltan Fodor und Artur Schahinjan Armenien2009 1 EM in Vilnius Mittel nach Siegen uber Amer Hrustanovic Osterreich Zoltan Fodor Eerik Aps Estland Witali Lischtschinski und Nazmi Avluca2009 1 Grosser Preis von Deutschland in Dortmund Mittel vor Lennie Persson und Fisnik Zahiti beide Schweden und Denni Lipic Kroatien2009 22 WM in Herning Danemark Mittel nach einer Niederlage gegen Habibollah Jomeh Achlaghi Iran2010 6 Welt Cup in Jerewan Mittel Sieger Nazmi Avluca vor Arsen Kachabrischwili Georgien2010 1 Welt Cup in Szombathely Mittel vor Melonin Noumonvi Nenad Zugaj Kroatien und Akaki Jochadse Georgien2010 2 EM in Baku Mittel nach Siegen uber Dejan Sernek Slowenien Marian Mihalik Slowakei Anton Babko Maly Ukraine und Jan Fischer und einer Niederlage gegen Nazmi Avluca2010 5 Golden Grand Prix in Baku Mittel hinter Taleb Nariman Nematpour Iran Schalwa Gadabadse Georgien Oleg Schokalow und Chadorchi Davod Abedinzahdeh Iran2010 3 WM in Moskau Mittel nach Siegen uber Haykel Achouri Tunesien und Denis Nikolajew einer Niederlage gegen Christo Marinow Bulgarien und Siegen uber Amer Hrustanovic und Damian Janikowski Polen2011 2 Iwan Poddubna Memorial in Tjumen Mittel hinter Alan Chugajew vor Asamat Bikbajew beide Russland und Charles Betts USA2011 2 Wladyslaw Pytlasinski Memorial in Radom Mittel hinter Alan Chugajew vor Rami Hietaniemi Finnland und Ahmet Yldirim Turkei2012 1 Iwan Poddubny Memorial in Tjumen Mittel vor Serob Grigorjan Asamat Bikbajew und Ewgeni Bogomolow alle Russland2012 26 EM in Belgrad Mittel Sieger Christo Marinow vor Damian Janikowski und Schan Belenjuk Ukraine2012 8 Welt Cup in Saransk Mittel Sieger Taleb Nariman Nematpour vor Laszlo Antunovics Ungarn und Hassan Saman Tahmasebi Aserbaidschan2012 1 Moscow Lights Mittel vor Rafiq Huseynov Aserbaidschan und Schan Belenjuk Ukraine2013 1 Iwan Poddubny Memorial in Tjumen Mittel vor Asamat Bikbajew Russland Rustam Assakalow Usbekistan und Ramasan Abacharejew Russland2013 1 EM in Tiflis Mittel nach Siegen uber Hassan Saman Tahmasebi Dorin Constantin Pirvan Rumanien Fisnik Zahiti Schweden Nenad Zugaj kroatien und Wladimir Gegeschidse Georgien2013 12 WM in Budapest Mittel nach einem Sieg uber Gilberto Piquet Herrera Kuba und einer Niederlage gegen Nenad Zugaj2014 1 Iwan Poddubny Memorial in Tjumen bis 85 kg vor Asamat Bikbajew Russland Damian Janikowski Polen und Ramasan Abacharajew Russland2014 5 EM in Vantaa bis 85 kg nach Siegen uber Nenad Zugaj und Christo Marinow Bulgarien und Niederlagen gegen Dschan Belenjuk und Amer Hrustanovic Osterreich2015 1 Wladyslaw Pytlasinski Memorial in Warschau bis 85 kg vor Viktor Lorincz Ungarn Denis Kudla und Ramsin Azizsir beide Deutschland2015 3 Militar Weltspiele in Mungyeong bis 85 kg hinter Dschan Belenjuk und Damian Janikowski Polen gemeinsam mit Laimutis Adomaitis Litauen2016 8 Iwan Poddubny Memorial in Tjumen bis 85 kg Sieger Jewgeni Salejew vor Bechan Osdojew und Dawit Tschakwetadse alle Russland2016 1 Olympia Qualif Turnier in Zrenjanin bis 85 kg vor Nikolai Bajrakow Bulgarien Metehan Basar Turkei und Artur Omarow Tschechien2018 7 Iwan Poddubny Memorial in Moskau bis 87 kg Sieger Bechan Osdojew vor Alan Osdojew beide RusslandRussische Meisterschaften BearbeitenJahr Platz Gewichtsklasse Ergebnisse2001 1 Welter2003 1 Mittel2004 1 Mittel2005 1 Mittel vor L Kesewadse D Oralow und E Gudow2006 1 Halbschwer2008 1 Mittel vor Ewgeni Bogomolow Igor Lusgin und Anatili Polski2009 1 Halbschwer vor Konstantin Jefimow Maxim Safarjan und Muradbek Gassanow2011 1 Mittel vor Alan Chugajew Oleg Schokalew und Saur Kareschew2012 2 Mittel hinter Alan Chugajew vor Oleg Schokalew und Saur Kareschew2013 1 Mittel vor Alan Chugajew Emil Scharafetdinow und Asamat Bikbajew2015 2 Mittel hinter Dawit Chakwetadse2016 2 Mittel hinter Dawit Chakwetadse vor Asamat Bikbajew und Sosruko Kodsokow2017 3 Mittel hinter Sasruko Kodsokow und Jewgeni SalejewErlauterungenalle Wettbewerbe im griechisch romischen Stil OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft Weltergewicht Gewichtsklasse bis 2001 bis 76 kg Mittelgewicht seit 2002 bis 84 kg und Halbschwergewicht seit 2002 bis 96 kg Korpergewicht bis 31 Dezember 2013 ab 1 Januar 2014 gilt eine neue Gewichtsklasseneinteilung durch die FILA Literatur BearbeitenFachzeitschrift Der RingerWeblinks BearbeitenProfil von Alexei Wladimirowitsch Mischin beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Kurzportrat auf the sports org Alexei Wladimirowitsch Mischin in der Datenbank von Olympedia org englisch Kampf von Alexei Mischin rot gegen Nazmi Avluca bei der Europameisterschaft 2009 Portrat von Alexei Wladimirowitsch Mischin In cska ru ZSKA Moskau archiviert vom Original am 27 Oktober 2007 abgerufen am 23 Oktober 2022 russisch Olympiasieger im griechisch romischen Ringen Mittelgewicht 1908 Frithiof Martensson 1912 Claes Johansson 1920 Carl Westergren 1924 Edvard Vesterlund 1928 Vaino Kokkinen 1932 Vaino Kokkinen 1936 Ivar Johansson 1948 Axel Gronberg 1952 Axel Gronberg 1956 Giwi Kartosia 1960 Dimitar Dobrew 1964 Branislav Simic 1968 Lothar Metz 1972 Csaba Hegedus 1976 Momir Petkovic 1980 Gennadi Korban 1984 Ion Draica 1988 Michail Mamiaschwili 1992 Peter Farkas 1996 Hamza Yerlikaya 2000 Hamza Yerlikaya 2004 Alexei Mischin 2008 Andrea Minguzzi 2012 Alan Chugajew 2016 Dawit Tschakwetadse 2020 Schan BelenjukListe der Olympiasieger im Ringen PersonendatenNAME Mischin Alexei WladimirowitschALTERNATIVNAMEN Aleksej Vladimirovich MishinKURZBESCHREIBUNG russischer RingerGEBURTSDATUM 8 Februar 1979GEBURTSORT Rusajewka Mordwinische ASSR UdSSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexei Wladimirowitsch Mischin amp oldid 237332378