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Alberto Albertino Bigon 31 Oktober 1947 in Padua ist ein ehemaliger italienischer Fussballspieler und spaterer trainer Als Aktiver spielte er die meiste Zeit seiner Karriere fur den AC Mailand mit dem er italienischer Meister und Europapokalsieger wurde Als Trainer arbeitete Bigon unter anderem fur die SSC Neapel mit dem er 1990 den Scudetto gewann und im Jahr danach auch in der Supercoppa Italiana siegreich war Ausserdem fur die AC Cesena Udinese Calcio und den Schweizer Verein FC Sion Alberto BigonPersonaliaGeburtstag 31 Oktober 1947Geburtsort Padua ItalienGrosse 180 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1962 1964 AC PadovaHerrenJahre Station Spiele Tore 11964 1967 AC Padova 64 14 1967 SSC Neapel 0 0 0 1967 1969 SPAL Ferrara 49 10 1969 1971 US Foggia 65 18 1971 1980 AC Mailand 218 56 1980 1982 Lazio Rom 57 12 1982 1984 Lanerossi Vicenza 57 14 Stationen als TrainerJahre Station1984 1986 Unione Conegliano1986 1987 Reggina Calcio1987 1989 AC Cesena1989 1991 SSC Neapel1991 1992 US Lecce1992 1993 Udinese Calcio1995 Ascoli Calcio1996 1997 FC Sion1997 1998 AC Perugia1999 2000 Olympiakos Piraus2007 FC Sion2008 Interblock Ljubljana1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 2 Trainerkarriere 2 1 Anfange bei Conegliano Reggina und Cesena 2 2 Erfolgreiche Zeit beim SSC Neapel 2 3 Arbeit in Lecce Udine und Ascoli Piceno 2 4 Coach in der Schweiz und Ruckkehr nach Italien 2 5 Piraus Sion und Interblock Ljubljana 3 Erfolge 3 1 Als Spieler 3 2 Als Trainer 4 WeblinksSpielerkarriere BearbeitenAlberto Bigon begann mit dem Fussballspielen im Jahre 1964 bei Calcio Padova in seiner Heimatstadt Padua im Norden Italiens Bei Padova spielte er in den folgenden drei Jahren bis 1967 in der zweitklassigen Serie B In dieser Zeit machte er insgesamt 64 Ligaspiele fur den Verein wobei dem Mittelfeldspieler vierzehn Treffer gelangen Im Sommer 1967 verliess Bigon Calcio Padova und schloss sich der SSC Neapel an wo er jedoch nicht richtig zum Zuge kam und nur wenige Monate darauf im November 1967 an SPAL Ferrara verkauft wurde Im Trikot von SPAL kam Bigon in der Saison 1967 68 noch auf vierzehn Einsatze konnte den Abstieg des Vereins allerdings nicht verhindern In der Folgesaison in der Serie B war er Teil der Mannschaft von SPAL Ferrara die den direkten Durchmarsch von der ersten in die dritte Liga vollzog ein Vorkommnis von dem sich der lombardische Verein bis heute nicht richtig erholt hat Zur Saison 1969 70 wechselte Alberto Bigon erneut den Verein und spielte fortan fur die US Foggia Mit den Suditalienern schaffte er bereits in seiner ersten Saison den Aufstieg in die Serie A nachdem in der zweithochsten Liga der zweite Platz hinter dem FC Varese und vor Catania Calcio belegt wurde Nach dem Aufstieg in die Serie A konnte sich Foggia in dieser nicht richtig etablieren und musste schon nach einer Saison wieder den Abstieg hinnehmen woran auch das Mitwirken von Alberto Bigon der in der Saison 1970 71 28 von dreissig moglichen Ligapartien absolvierte nichts anderte Nach dem Abstieg mit Foggia verlangerte sich der Vertrag von Alberto Bigon nicht und er ging in die Lombardei zur AC Mailand Beim AC Mailand konnte sich Alberto Bigon trotz grosser Konkurrenz auch auf seiner Position durchsetzen und avancierte zum Stammspieler In einer Mannschaft mit Spielern wie Gianni Rivera Angelo Anquilletti oder Roberto Rosato gewann Bigon mit Milan in der Saison 1972 73 durch einen 1 0 Endspielsieg gegen den englischen Vertreter Leeds United im griechischen Thessaloniki den Europapokal der Pokalsieger nachdem zuvor unter anderem Legia Warschau Spartak Moskau und Sparta Prag besiegt wurden Weiterhin gewann Bigon als Spieler des AC Mailand in den Jahren 1972 1973 und 1977 dreimal die Coppa Italia den italienischen Fussballpokal Zwei Jahre nach dem letzten Pokalsieg konnte Alberto Bigon indes seinen grossten Erfolg als Rossoneri feiern als man in der Serie A 1978 79 den ersten Rang mit drei Punkten Vorsprung auf den Uberraschungsvizemeister AC Perugia belegte und sich zum ersten Mal seit 1968 wieder zum italienischen Meister kronte Doch der Erfolg des AC Mailand wahrte nicht lange Als amtierender Meister musste man 1980 in die Serie B zwangsabsteigen nachdem der Verein in den Totonero Skandal den ersten grossen italienischen Fussballwettskandal verwickelt war Mitabsteiger war auch Lazio Rom das als Hauptverdachtiger in diesem Skandal galt Zu eben jenem Verein wechselte Alberto Bigon zur Saison 1980 81 um den direkten Wiederaufstieg zu schaffen Im Gegensatz zu seinem alten Verein AC Mailand hatte der Totonero Skandal fur Lazio Rom zur Folge dass der Verein nahezu die gesamten Achtzigerjahre in der Serie B beziehungsweise in unteren Gefilden der Serie A zu finden war Alberto Bigon kickte hierbei bis 1982 fur Lazio Rom und konnte bis dahin nicht den Wiederaufstieg erreichen Zur Saison 1982 83 schloss er sich dem mittlerweile bis in die dritte Liga abgerutschten ehemaligen Vizemeister Lanerossi Vicenza an wo er bis 1984 weitere 57 Ligaspiele absolvierte und zweimal den Sprung in die Zweitklassigkeit relativ knapp verpasste Nach Abschluss der Spielzeit 1983 84 hatte Alberto Bigons Karriere als aktiver Fussballspieler im Alter von 39 Jahren ein Ende Noch im gleichen Jahr begann er seine Laufbahn als Fussballtrainer Trainerkarriere BearbeitenAnfange bei Conegliano Reggina und Cesena Bearbeiten Direkt nach Ende seiner Laufbahn als aktiver Fussballspieler wurde Alberto Bigon vor der Saison 1984 85 Trainer des unterklassigen Vereins Union Conegliano San Vendemiano einem Funftligisten Diesen betreute er zwei Jahre lang und erreichte in beiden Spielzeiten den Klassenerhalt im Campionato Interregionale wie die heutige Serie D von 1981 bis 1992 hiess Bei dieser Arbeit wurden die Spaher des Drittligisten Reggina Calcio auf Alberto Bigon aufmerksam und er erhielt ein Angebot der Suditaliener Zur Saison 1986 87 war Bigon dann Trainer von Reggina Calcio und erreichte mit dem Verein er war der erste Coach nach einer Neugrundung im Sommer 1986 einen akzeptablen siebten Rang in der Serie C1 Nach Ende der Spielzeit 1986 87 wurde Alberto Bigon neuer Coach bei der AC Cesena Cesena war im Jahr zuvor als Tabellendritter der Serie B nach gewonnenen Aufstiegsplayoffs gegen die US Lecce und die US Cremonese in die Erstklassigkeit zuruckgekehrt nachdem der Verein zuvor vier Spielzeiten zweitklassig zu finden war Nach dem Aufstieg konnte sich Cesena sofort in der Serie A festsetzen und erreichte unter Trainer Alberto Bigon in der Saison 1987 88 den neunten Tabellenplatz was den sicheren Klassenerhalt zur Folge hatte Dabei wusste Cesena vor allem gegen sehr gute Gegner zu uberzeugen man spielte gegen Juventus Turin gegen Inter Mailand wie auch gegen die AC Mailand remis und besiegte sowohl Hellas Verona Meister von 1985 als auch Sampdoria Genua Uber die gesamten Saison hinweg musste die Mannschaft von Alberto Bigon nur zwei Heimniederlagen hinnehmen Jeweils 0 1 endeten die Partien gegen die SSC Neapel beziehungsweise gegen Pescara Calcio Auswarts war die Bilanz des Aufsteigers jedoch ungleich schlechter es sprangen nur zwei Siege bezeichnenderweise gegen Juventus Turin und Hellas Verona heraus In der Folgesaison zeigte sich ein ahnliches Bild als Cesena nicht ein einziges Auswartsspiel siegreich gestalten konnte und alle acht Saisonsiege im heimischen Stadio Dino Manuzzi einfuhr am Ende aber dennoch mit Platz dreizehn die Klasse hielt Erfolgreiche Zeit beim SSC Neapel Bearbeiten Unter Trainer Ottavio Bianchi hatte die SSC Neapel in der zweiten Halfte der Achtzigerjahre die erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte bis heute Il Napoli di Maradona wie die Mannschaft um Spielgestalter und Publikumsliebling Diego Maradona den Brasilianer Careca und den italienischen Angreifer Andrea Carnevale genannt wurde erreichte unter Bianchi im Jahre 1987 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Gewinn des Scudetto Zwei Jahre darauf konnte man zudem den UEFA Pokal in die Metropole am Fuss des Vesuv holen nachdem im Endspiel der deutsche Vertreter VfB Stuttgart bezwungen wurde Nach dem Titelgewinn im UEFA Pokal endete auch die Ara Ottavio Bianchis in Neapel er wurde durch Alberto Bigon ersetzt Auch unter dem neuen Cheftrainer zeigte sich die Mannschaft des SSC Neapel sehr erfolgreich und es gelang bereits in Bigons erster Spielzeit als Napoli Trainer der Sieg in der Serie A Die Saison 1989 90 wurde auf dem ersten Platz mit zwei Punkten Vorsprung auf den AC Mailand beendet Wenig spater gelang dem SSC im heimischen Stadio San Paolo ein spektakularer 5 1 Erfolg gegen Pokalsieger Juventus Turin wodurch die Mannschaft am ersten September 1990 auch noch den italienischen Superpokal gewann Die Spielzeit 1989 90 bildete den Hohepunkt der erfolgreichen Zeit des SSC Neapel danach ging es fur den Verein stetig bergab Wahrend man in der Serie A 1990 91 nur Achter wurde musste der unumstrittene Star der Mannschaft Diego Maradona am 17 Marz 1991 nach einem Ligaspiel gegen Sampdoria Genua aufgrund von Drogenproblemen und dem Nachweis von Kokaingebrauch aus Neapel fliehen um einer Bestrafung zu entgehen Nach Maradonas Abschied wurde bekannt dass der SSC Neapel in starken finanziellen Schwierigkeiten steckte was in der Folge zu einer starken Verschlechterung der wirtschaftlichen und sportlichen Lage fuhrte Schliesslich musste der Verein 1998 in die Serie B absteigen Nach einigen weiteren Jahren folgte 2004 der Konkurs des SSC Neapel und die Neugrundung sowie der Kauf durch den Filmregisseur Aurelio De Laurentiis der Napoli zuruck in die oberen Bereiche der Serie A fuhren konnte Alberto Bigon erlebte all dies nicht mehr als Coach des SSC Neapel Er verliess die Kampanier nach dem Ende der erfolglosen Spielzeit 1990 91 um sich der US Lecce ebenfalls aus Italiens Suden anzuschliessen Er wurde in Neapel durch Claudio Ranieri spater erfolgreicher Trainer in Florenz Valencia und beim FC Chelsea allerdings in Neapel ohne nennenswerte Erfolge abgelost Arbeit in Lecce Udine und Ascoli Piceno Bearbeiten Im Sommer 1991 ubernahm Alberto Bigon das Traineramt beim Zweitligisten US Lecce Diesen Verein der in den vorherigen Jahren bereits einige Male erstklassig gespielt hatte betreute er ein Jahr lang Die Saison 1991 92 in der Serie B schloss die Mannschaft von Alberto Bigon nur auf einem enttauschenden zehnten Tabellenplatz ab was nicht den Anspruchen der Klubfuhrung entsprach Den Aufstieg in die Serie A schafften indes Brescia Calcio Pescara Calcio Ancona Calcio sowie Udinese Calcio Zu eben jenem Verein wechselte Alberto Bigon im Jahre 1992 und wurde damit Nachfolger von Aufstiegstrainer Franco Scoglio der zur AS Lucchese Libertas gegangen war Als Coach von Udinese arbeitete Alberto Bigon durchaus mit Erfolg und schaffte in der Serie A 1992 93 den Klassenerhalt Es wurde der vierzehnte Platz belegt punktgleich mit den ersten beiden Absteigern Brescia Calcio und AC Florenz Einzig das um zwei Tore gegenuber Brescia bessere Tordifferenz rette Udinese Trotz des gelungenen Klassenerhalts verliess Alberto Bigon Udinese Calcio nach Ende des Spieljahres 1992 93 Er war in der Folge zwei Jahre arbeitslos Im Fruhjahr 1995 erhielt er ein Angebot von Ascoli Calcio das sich in der zweitklassigen Serie B in akuter Abstiegsgefahr befunden hatte und Trainer Angelo Orazi entlassen hatte Doch auch unter Alberto Bigon trat keine Leistungssteigerung ein dieser wurde durch Mario Colautti den vierten Trainer von Ascoli Piceno in dieser Saison abgelost der den Abstieg in die Serie C1 aber auch nicht mehr verhindern konnte Coach in der Schweiz und Ruckkehr nach Italien Bearbeiten Im Sommer 1996 wurde bekannt dass Alberto Bigon der neue Trainer des Schweizer Erstligisten FC Sion werden wurde In Sion arbeitete er ahnlich erfolgreich wie einst beim SSC Neapel und konnte mit dem relativ kleinen Verein der in seiner vorherigen Vereinsgeschichte nur einmal 1992 die Schweizer Fussballmeisterschaft gewonnen hatte ebendiese in der Spielzeit 1996 97 erringen In der Nationalliga A belegte die Mannschaft von Alberto Bigon den ersten Platz nach Ende der Nationalliga A Finalrunde um die Meisterschaft mit drei Punkten Vorsprung auf Neuchatel Xamax nachdem man nach dem Ende der regularen Saison das heisst nach den 22 Spieltagen der Nationalliga A noch auf drei mit sieben Zahlern hinter Neuchatel rangiert hatte Auch sehr erfolgreich spielte die Mannschaft des FC Sion im Schweizer Cup der Saison 1996 97 So gewann Alberto Bigons Team das Endspiel gegen den FC Luzern mit 5 4 im Elfmeterschiessen nachdem es nach Ablauf der regularen Spielzeit 3 3 Unentschieden gestanden hatte Bereits in den beiden Jahren zuvor hatte der FC Sion den Pokalwettbewerb der Schweiz gewonnen was bedeutete das der Verein in der Saison 1996 97 auch am Europapokal der Pokalsieger teilnahm Hierbei erreichte das Team die zweite Runde wo man am englischen Vertreter FC Liverpool mit 1 2 im heimischen Stade de Tourbillon und mit 3 6 an der Anfield Road verlor und ausschied Mit den vielen Erfolgen die Alberto Bigon als Trainer des FC Sion errang wurde er auch fur Vereine aus seiner italienischen Heimat interessanter So bekam er im September 1997 ein Angebot des AC Perugia einem umbrischen Traditionsvereins der in der Saison 1997 98 in der zweitklassigen Serie B zu finden war Dem AC Perugia verhalf er zum Aufstieg in die Serie A auch wenn er im Laufe der Saison nach einer Serie von schlechten Ergebnissen entlassen und durch Ilario Castagner ersetzt der den Aufstieg mit Perugia vollendete nachdem die Playoffs siegreich gegen Torino Calcio gewonnen wurden Piraus Sion und Interblock Ljubljana Bearbeiten Ein anderthalbes Jahr nach seiner Entlassung in Perugia ubernahm Alberto Bigon im November 1999 das Traineramt bei Olympiakos Piraus in Griechenland Er arbeitete beim griechischen Rekordmeister jedoch nicht sehr lange und wurde am zehnten April 2000 von seinen Aufgaben entbunden und durch Ioannis Matzourakis abgelost Die Entlassung von Alberto Bigon kam fur viele Betrachter uberraschend da Olympiakos unter dessen Regie auf dem ersten Platz in der griechischen Liga mit einem Punkt vor Panathinaikos Athen rangierte Sein Nachfolger holte in den verbleibenden acht Ligaspielen alle 24 moglichen Punkte und fuhrte das Team zur Meisterschaft In den folgenden sieben Jahren ubte Alberto Bigon nicht den Beruf des Fussballtrainers aus Erst im Februar 2007 kehrte er an die Seitenlinie zuruck und ubernahm das Traineramt beim FC Sion in Nachfolge von Pierre Albert Chapuisat Bigon verhalf dem FC Sion zum Erreichen des dritten Tabellenranges in der Schweizer Super League was die Promotion fur den UEFA Pokal bedeutete In der darauffolgenden Saison konnte Alberto Bigon die Erwartungen von Klubprasident Christian Constantin der Bigon bei seinem ersten Engagement in Sion trotz dem Gewinn des Doubles entlassen hatte nicht mehr erfullen und wurde am dreizehnten Dezember 2007 von seinen Aufgaben als Coach der ersten Mannschaft des FC Sion entbunden Bigons Nachfolger wurde der Schweizer Charly Roessli Der bis heute letzte Arbeitgeber von Alberto Bigon als Trainer war der slowenische Erstligist Interblock Ljubljana der Bigon im August 2008 unter Vertrag nahm Doch die Arbeitszeit des Italieners in Ljubljana betrug nur wenige Monate er trat im September des gleichen Jahres aufgrund von Differenzen mit dem Vorstand bezuglich der Personalpolitik zuruck Danach zog er sich ins Privatleben zuruck und ubernahm keine weiteren Vereine aus Trainer Erfolge BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Italienischer Meister 1978 79 Italienischer Pokalsieger 1971 72 1972 73 1976 77 Europapokalsieger der Pokalsieger 1972 73Als Trainer Bearbeiten Italienischer Meister 1989 90 Italienischer Supercupsieger 1990 Schweizer Meister 1996 97 Schweizer Cupsieger 1996 97 Slowenischer Pokalsieger 2008 09Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alberto Bigon Sammlung von Bildern Alberto Bigon in der Datenbank von weltfussball de Biografie und Daten von BigonPersonendatenNAME Bigon AlbertoALTERNATIVNAMEN Bigon AlbertinoKURZBESCHREIBUNG italienischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 31 Oktober 1947GEBURTSORT Padua Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alberto Bigon amp oldid 237939970