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Albert de Meuron 13 August 1823 in Neuenburg Kanton Neuenburg 20 Marz 1897 ebenda war ein Schweizer Landschafts Genre Historien und Portratmaler der Dusseldorfer Schule Albert de Meuron Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Alpine Landschaft mit Hirte 1862De Meuron Sohn des Landschaftsmalers Maximilien de Meuron war zunachst Schuler seines Vaters Ferner war er Schuler von Charles Gleyre Von 1841 bis 1844 besuchte er die Kunstakademie Dusseldorf wo er sich von 1843 bis 1845 von Hermann Stilke und Karl Ferdinand Sohn unterrichten liess 1 Wahrend der Sommerferien begleitete er seinen Vater und Studenten bei Reisen in der Schweiz Unter dem Einfluss von Leon Berthoud 1822 1892 ging er nach Paris wo er ab Oktober 1845 einer der ersten Schweizer Schuler im Atelier von Charles Gleyre war 1846 schrieb er sich an der Ecole des beaux arts ein Seine erste Ausstellung im Salon de Paris hatte er 1848 1849 liess er sich im Berner Oberland nieder Dort verbrachte er einige Sommer in Brienz wo er die Bruder Karl und Edouard Girardet und Benjamin Vautier besuchte Regelmassig reiste er nach Paris um seine Freunde Auguste Henri Berthoud Albert Anker und Pierre de Salis Soglio 1827 1919 zu treffen 1860 reiste er mit dem Maler Gustave Colin in die Pyrenaen 1866 im Jahr seiner Hochzeit mit Julie Perrot Tochter des Botanikers Louis Perrot besuchte er Italien Mit seiner Frau liess er sich in Corcelles pres Concise nieder 1867 wurde er Vorsitzender der Societe des amis des arts de Neuchatel 1878 leitete er zur Pariser Weltausstellung die Abteilung fur Kunst der Schweizer Jury von 1888 bis 1892 war er Mitglied der Eidgenossischen Kunstkommission Literatur BearbeitenMeuron Albert de In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band II Dresden 1898 S 30 f Philippe Godet Le peintre Albert de Meuron d apres sa correspondance avec sa famille et ses amis Attinger Neuenburg 1901 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert de Meuron Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lucie Girardin Cestone AHB Meuron Albert de In Historisches Lexikon der Schweiz Meuron Albert de In Sikart Stand 1998 Albert de Meuron Datenblatt im Portal rkd nl Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie Albert de Meuron Auktionsresultate im Portal artnet comEinzelnachweise Bearbeiten Bettina Baumgartel Sabine Schroyen Lydia Immerheiser Sabine Teichgrob Verzeichnis der auslandischen Kunstler und Kunstlerinnen Nationalitat Aufenthalt und Studium in Dusseldorf In Bettina Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Band 1 S 436 Normdaten Person GND 108937366X lobid OGND AKS LCCN no2005001214 VIAF 36640911 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meuron Albert deKURZBESCHREIBUNG Schweizer Landschafts Genre Historien und Portratmaler der Dusseldorfer SchuleGEBURTSDATUM 13 August 1823GEBURTSORT Neuenburg Kanton NeuenburgSTERBEDATUM 20 Marz 1897STERBEORT Neuenburg Kanton Neuenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert de Meuron amp oldid 203388579