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Albert Mousson 17 Marz 1805 in Solothurn 6 November 1890 in Zurich heimatberechtigt in Morges ab 1816 in Zurich und ab 1821 in Bern war ein Schweizer Physiker Malakologe und Hochschullehrer Albert Mousson Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schaffen 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenAlbert Mousson Sohn des Jean Marc Mousson und Bruder des Heinrich Mousson heiratete 1832 seine erste Ehefrau Barbara Maria Seger Tochter des Schmieds Conrad Ab 1848 war er in zweiter Ehe mit Julie Trumpler Tochter des Kaufmanns Hans Jakob verheiratet Zwischen 1819 und 1822 besuchte er die Fellenberg sche Anstalt zu Hofwil Ab 1823 ging er fur Studien in Mathematik Physik Chemie und Geologie nach Bern Genf Gottingen und Paris Schaffen BearbeitenAb 1833 war Mousson Lehrer fur Mathematik und Physik an der Zurcher Industrieschule und Kantonsschule 1834 war er Privatdozent ab 1936 ausserordentlicher Professor an der Universitat Zurich und schliesslich von 1855 bis 1878 ordentlicher Professor fur Physik am Eidgenossischen Polytechnikum und der Universitat Zurich Mousson mass die Druckabhangigkeit des Schmelzpunkts von Eis und den elektrischen Widerstand sich kreuzender Drahte Anwendung beim Mikrofon Er forderte zudem das Mass und Gewichtswesen und machte sich um die landesweite meteorologische Datenerfassung und die Gletscherkunde verdient Als Malakologe von internationalem Rang beschrieb Mousson ca 450 neue Weichtierarten aus aller Welt Im Jahre 1840 wurde ihm der Dr h c der Universitat Zurich verliehen Der Nachlass von Albert Mousson befindet sich in der Zentralbibliothek Zurich Werke BearbeitenDie Physik auf Grundlage der Erfahrung Schulthess Zurich 1871 1875 doi 10 3931 e rara 9311 Literatur BearbeitenHochschularchiv der ETH Zurich Vorlesungsmitschriften und Korrespondenz Zentralbibliothek Zurich Familienarchiv Rudolf Wolf Notizen zur schweizerischen Kulturgeschichte In Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich Band 35 Nr 3 4 1890 S 406 427 PDF 1 2 MB Gunther Rasche Hans H Staub Physik und Physiker an der Universitat Zurich 1833 1948 In Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich Band 124 Nr 3 1979 S 205 220 PDF 1 3 MB Georg Busch Albert Mousson 1805 1890 Erster Professor fur Experimentelle Physik in Zurich In Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich Band 137 Nr 2 S 77 89 PDF 825 KB Trudi Meier Albert Mousson 1805 1890 Zoologisches Museum der Universitat Zurich 1993 Mit Werkverzeichnis Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert Mousson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gunther Rasche Albert Mousson In Historisches Lexikon der Schweiz 8 Januar 2009 Eintrag zu Albert Mousson in Schweizerische Eliten des 20 Jahrhunderts Publikationen von Albert Mousson in der Bibliographie der Schweizergeschichte Archivmaterialien im Hochschularchiv der ETH Zurich Materialien zum Werk Briefe nbsp Diese Fassung des Artikels basiert auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht Sollte der Artikel so weit uberarbeitet und ausgebaut worden sein dass er sich erheblich vom HLS Artikel unterscheidet wird dieser Baustein entfernt Der ursprungliche Text und ein Verweis auf die Lizenz finden sich auch in der Versionsgeschichte des Artikels Normdaten Person GND 117144851 lobid OGND AKS LCCN nr97019116 VIAF 40148071 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mousson AlbertALTERNATIVNAMEN Mousson Alb Mousson Joseph Rudolph Albert Mousson Albert Johann RudolfKURZBESCHREIBUNG Schweizer PhysikerGEBURTSDATUM 17 Marz 1805GEBURTSORT SolothurnSTERBEDATUM 6 November 1890STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Mousson amp oldid 223075665