www.wikidata.de-de.nina.az
Albert Mair 11 Juni 1941 in Wien ist ein osterreichischer Jazzpianist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMair lernte zunachst Geige und dann Klavier Bereits wahrend seines Ingenieurstudiums bewegte er sich in allen Genres der Jazz Musik 1965 grundete er sein erstes Quartett 1966 erhielt er den Gulda Jazz Solistenpreis Er war dann Mitglied der Gruppen von Bill Grah Uzzi Forster und Teddy Ehrenreich und spielte in den fruhen 1970er Jahren in Hans Kollers Free Sound Neben George Russell Red Mitchell und Don Cherry war er als Lehrer fur Jazzseminare in Danemark aktiv Er tritt haufig im Duo Trio und mit dem gemeinsam mit Sanger Jimi U geleiteten J A Q auf Er spielte mit zahlreichen Jazzmusikern Osterreichs und des Auslandes wie Richard Oesterreicher Hans che Weiss Christine Jones Erich Bachtragl Leo Wright Aladar Pege Ack van Rooyen Jimmy Woode Art Farmer Tony Scott Benny Bailey Carl Drewo Dusko Goykovich Zipflo Reinhardt oder Peter Bockius Er war als DI zuletzt fur die Programm und Systementwicklung PSE der Siemens AG Osterreich tatig Sein Sohn Albert Oliver Mair wirkt ebenfalls als Pianist Er ist Mitbegrunder der Formation Wiener Standards 1 Sein neuestes Projekt ist Jazz amp Lyrik 2 gemeinsam mit der Literatin Ingrid Heinisch Diskographische Hinweise Bearbeiten25 very good years 2 Sing 4 Swing Silent Night with JAQ At Last Inseparable Wiener StandardsAlle Werke sind bei Jive Music erschienen 3 Weblinks BearbeitenWebprasenz Albert Mair J A Q Jazz in Austria Kurzbiographie archiviert Albert Mair auf SRAEinzelnachweise Bearbeiten Wiener Standards Jazz amp Lyrik Jive MusicNormdaten Person GND 1143145488 lobid OGND AKS VIAF 6764151002122030280003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mair AlbertKURZBESCHREIBUNG osterreichischer JazzpianistGEBURTSDATUM 11 Juni 1941GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Mair amp oldid 232577796