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Albert Leicht 1 Marz 1922 in Hagenbach Landkreis Germersheim 2 Oktober 1994 in Germersheim war ein deutscher Politiker CDU Albert Leicht auf einem Wahlplakat zur Bundestagswahl 1961 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 5 Ehrungen 6 Veroffentlichungen 7 Siehe auch 8 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur auf dem Humanistischen Gymnasium 1941 wurde Leicht der romisch katholischen Glaubens war zum Kriegsdienst herangezogen Sein letzter Dienstgrad zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Leutnant Nach Kriegsende nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften in Mainz auf Er legte 1949 das erste und 1953 das zweite Staatsexamen ab Nach kurzer Tatigkeit in einer Rechtsanwaltskanzlei trat er in den Staatsdienst ein und wurde zunachst Richter am Sozialgericht in Speyer 1955 wechselte er als Regierungsrat in das Kultusministerium Rheinland Pfalz und 1957 in gleicher Funktion zum Landkreis Bergzabern Von 1977 bis 1983 war Leicht Mitglied des Rechnungshofes der Europaischen Gemeinschaften Leicht war Mitglied der katholischen Studentenverbindung Kurpfalz Mainz im KV Partei BearbeitenLeicht gehorte seit 1946 der CDU an und war viele Jahre Kreisvorsitzender fur den Landkreis Germersheim Abgeordneter BearbeitenLeicht war in den 1950er Jahren Mitglied des Kreistages im Landkreis Germersheim Er war von 1957 bis zu seiner Mandatsniederlegung am 24 Oktober 1977 Mitglied des Deutschen Bundestages Er ist stets als direkt gewahlter Abgeordneter in den Bundestag eingezogen zunachst als Abgeordneter des Wahlkreises Speyer und nach der Neuorganisation der Wahlkreise im Jahr 1965 als Abgeordneter des Wahlkreises Landau Von 1957 bis 1965 war er Vorsitzender des Rechnungsprufungsausschusses des Bundestages Von 1969 bis zu seinem Ausscheiden aus dem Parlament war er Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bundestages Offentliche Amter BearbeitenAm 12 April 1967 wurde er als Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister der Finanzen in die von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger gefuhrte Bundesregierung berufen Nach der Bundestagswahl 1969 schied er am 22 Oktober 1969 aus dem Amt Ehrungen Bearbeiten1972 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse Grosses Verdienstkreuz 1975 mit Stern 1977 und Schulterband 1983 der Bundesrepublik DeutschlandVeroffentlichungen BearbeitenBundeshaushalt und Wahrungsstabilitat Pesch Haus Verlag 1966 Die Haushaltsreform Munchen 1970 Siehe auch BearbeitenKabinett KiesingerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert Leicht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Albert Leicht im Katalog der Deutschen NationalbibliothekVorsitzende des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages Erwin Schoettle 1949 1969 Albert Leicht 1969 1977 Heinrich Windelen 1977 1981 Lothar Haase 1981 1982 Helmut Esters 1982 1983 Rudi Walther 1983 1994 Helmut Wieczorek 1994 1998 Adolf Roth 1998 2002 Manfred Carstens 2002 2005 Otto Fricke 2005 2009 Petra Merkel 2009 2013 Gesine Lotzsch 2014 2018 Peter Boehringer 2018 2021 Helge Braun seit 2021 Normdaten Person GND 1030402310 lobid OGND AKS VIAF 217269221 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leicht AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBGEBURTSDATUM 1 Marz 1922GEBURTSORT HagenbachSTERBEDATUM 2 Oktober 1994STERBEORT Germersheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Leicht amp oldid 220172652