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Rudi Walther 22 Oktober 1928 in Kassel 16 Mai 2010 in Wolfhagen war ein deutscher Politiker SPD Walther war seit 1946 Mitglied der SPD Seinen Berufsweg begann er 1949 als Verwaltungsangestellter und spater Stadtinspektor bei der Stadtverwaltung in Kassel Im Jahre 1957 wurde er hauptamtlicher Burgermeister der Stadt Zierenberg im Landkreis Kassel der Heimatstadt seiner Ehefrau Marli mit der er zwei Tochter hatte Als Burgermeister war Rudi Walther massgeblich an der Gebietsreform in Hessen beteiligt Er war von 1972 bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages Walther wurde stets direkt im Wahlkreis Waldeck gewahlt Im Bundestag war er von 1983 bis 1994 Vorsitzender des Haushaltsausschusses Walter erhielt u a das Grosse Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 920 Weblinks BearbeitenRudi Walther im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages Erwin Schoettle 1949 1969 Albert Leicht 1969 1977 Heinrich Windelen 1977 1981 Lothar Haase 1981 1982 Helmut Esters 1982 1983 Rudi Walther 1983 1994 Helmut Wieczorek 1994 1998 Adolf Roth 1998 2002 Manfred Carstens 2002 2005 Otto Fricke 2005 2009 Petra Merkel 2009 2013 Gesine Lotzsch 2014 2018 Peter Boehringer 2018 2021 Helge Braun seit 2021 Normdaten Person GND 1118099931 lobid OGND AKS VIAF 4064147907529979210008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Walther RudiKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdBGEBURTSDATUM 22 Oktober 1928GEBURTSORT KasselSTERBEDATUM 16 Mai 2010STERBEORT Wolfhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudi Walther amp oldid 235815425